Аннотация

Nach dem Studium war es endlich soweit und die Arbeit lockte. Leider nicht in meiner Heimat, sondern fern ab der gewohnten Umgebung. In Bremen fand ich Arbeit und mit ihr die schwierige Suche nach einer Wohnung. Nach einer Weile klappte es und ich zog in die neue WG ein. Mit dem Mitbewohner verstand man sich auf öffentlichen Terrain, doch als er mit in die Wohnung einzog herrschte Chaos. Ich hasse Chaos. Zwei gegensätzliche Pole hatten sich gefunden. Erst freundlich, später gereizt, versuchte man miteinander auszukommen. Erst waren es die Kartons, die im Flur förmlich dahin schimmelten und man ständig darüber flog, Putzen? nicht mit ihm, dann verschwand Essen aus dem Kühlschrank, bis die Lage kippte. Nun war es an der Zeit, die harten Bandagen anzuziehen. Doch mein Mitbewohner kann sich auf diesem Gebiet besser aus, als ich dachte. Irgendetwas an dem Mitbewohner war komisch und schon bald würde ich es zu spüren bekommen.

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Elli zieht in eine neue Wohnung und fühlt sich pudelwohl. Nach einiger Zeit vernimmt sie unheimliche Geräusche, die aus dem angrenzenden Park kommen und sie nicht mehr schlafen lassen. Hilfesuchend wendet sie sich an die Nachbarn, die nichts davon wissen wollen. Doch ein Nachbar trifft sich später mit ihr und warnt sie davor, bei Nacht in den Park zu gehen. Elli pfeifft drauf und will endlich wieder schlafen. Nachts schleicht sie in den Park und türmt kurz darauf wieder, als es ihr zu unheimlich wird. Beim erneuten Gespräch mit dem Mann, erfährt sie den wahren Grund und deckt damit ein grausames Geheimnis der Nachbarschaft auf. Doch das hindert sie nicht daran, nochmals in den Park zu gehen und besiegelt damit ihr Ende und das ihrer Nachbarn.

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Das Band «gruselige Kurzgeschichten» enthält 8 Erzählungen, von denen 6 bereits einzeln im Handel erworben werden können.
Fernsehabend (erschienen zusammen mit «Der Mitbewohner»): Ein Paar sitzt gemütlich vor dem Fernseher und schaut sich ein Horrorfilm an. Danach gehen beide zu Bett, wobei die Freundin lange Zeit im Bad verschwindet. In der Dunkelheit taucht plötzlich eine beängstigende Gestalt auf, die nur von Zeit zu Zeit durch das draußen tobende Gewitter sichtbar wird. Der Puls steigt und der Tod kommt näher.
Der Mitbewohner (auch einzeln käuflich zu erwerben): Nach langer Suche nach einem WG-Zimmer fand ich eins. Der dazugehörie Mitbewohner war auch bald gefunden. Leider stellte sich heraus, dass hier zwei gegensätzliche Pole aufeinander trafen. Chaos gegen Ordnung. Angefangen von kleinen Dingen, spitzte sich die Lage immer weiter zu, bis…
Der Mörderrollator (erschienen zusammen mit «Das dunkle Geheimnis der Nachbarschaft»): Ein Rollator, der älteren und schwachen Menschen helfen soll, entpuppt sich als heimtückische Todesfalle. Anfangs müde belächelt, stürtzte sich Oma Gertrud mit ihrem feuerroten Rollator sofort ins Abenteuer und muss es teuer bezahlen.
Der Mann im Spiegel (erschienen zusammen mit «Preston allein zu Haus»): Nach dem Umzug in eine neue Wohnung musste Maik feststellen, dass der große goldumrahmte Spiegel im Badezimmer ein Geheimnis hütete. Sein Spiegelbild veränderte sich und er blickte auf einen fremden Mann. Bald stellte sich heraus, dass dieser keine guten Absichten hatte. Wie lange würde die Barriere zwischen dieser Welt und der hinter dem Spiegel halten?
Das dunkle Geheimnis der Nachbarschaft (auch einzeln käuflich zu erwerben): Seitdem Elli des Nachts von unheimlichen Geräuschen ihres Schlafes geraubt wurde, machte sie sich auf die Suche nach dem Ursprung. Allerdings bemerkte sie schnell, dass die Ursache in einem angrenzenden Park auch die gesamte Nachbarschaft betraf.

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Sarah ist eine Frau im besten Alter. Doch sie hat ein Problem. Immer nach dem Sex geht es ihr dreckig und sie wird scheinbar grundlos von einer Welle aus tiefschwarzen Gefühlen überrollt, die ihr nur eine Möglichkeit lassen, sich wieder wie ein Mensch zu fühlen. Der Mann muss sterben. Bald lernt sie jemand neues kennen, der ihr auf den zweiten Blick unheimlich gefällt. Es kommt wie es kommen muss und beide liegen zusammen im Bett. Doch auch hier macht ihre Gefühlswelt keine Ausnahme. Muss sie auch ihn umbringen, um sich wieder besser zu fühlen oder gibt es einen Ausweg?

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Was unternimmt man, wenn alle Möglichkeiten einen Babysitter oder Aufpasser zu finden fehlschlagen? Man bleibt daheim. Mit viel Überzeugungskraft schafft es der kleine Preston schließlich, seine Eltern davon zu überzeugen, dass er alt genug sei. Endlich allein schlüpft er in die Rolle des Aufpassers und dreht seine Runden. Mitten in der Nacht entdeckt er drei ungebetene Gäste auf dem Grundstück, doch anstatt sich zu verkriechen und die Polizei zu verständigen, fängt für ihn der Spaß erst richtig an. Ohne Rücksicht auf Verluste trifft er einige Vorbereitungen. Reicht sein makaberes Spiel um die Gäste wieder loszuwerden oder durchschauen die Einbrecher in welcher Situation sie sich befinden?