Аннотация

Ilse ist nach ihrem Auslandsaufenthalt an paranoider Schizophrenie erkrankt, doch sie stellt sich ihrem Leben mit einer Überdosis an Optimismus. Was bleibt einem auch anderes übrig, wenn man an einer Umschulung für psychisch beeinträchtigte junge Erwachsene teilnehmen soll, die von einer 23- Jährigen geleitet wird, die kein Problem damit hat, Ilse vor anderen bloß zustellen, um besser dazustehen? Ob es eine durchgehend feiernde Nachbarin, optische Halluzinationen oder ihr vergesslicher Arbeitskollege sind: Ilse wird vom Schicksal nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst. Doch irgendwann, völlig unerwartet, überrascht ihr Leben sie mit etwas Positivem…

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Menschen außer sich- sind das Menschen, die mehr sind außer sie selbst. Oder sind sie weniger, haben sie etwas verloren? Oder haben sie sich einfach zu weit von sich entfernt? Und warum kann eine Versöhnung gestört sein? Sechs Kurzgeschichten suchen Antworten auf diese Fragen.

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Dieser Roman spielt in einem kleinen Dorf in Deutschland. Er gibt Eindrücke von einer Welt, die die allgemeine Hektik noch nicht erreichen konnte. Gleichzeitig kann man ihn als eine Novelle bezeichnen, die viele Facetten des «Mensch-Seins» zeigt. Eine Geschichte, die berührt: mal belustigt, mal betroffen macht und zum Nachdenken darüber anregen kann, was man alles verlieren kann. Und was man dennoch hat.

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Diese sehr kurzen Kurzgeschichten sind voller unterschiedlicher Leben von ebenfalls sehr unterschiedlichen Menschen! Sie werfen Blicke an unterschiedliche Orte auf unterschiedliche Menschen, die sich nur in einem ähnlich sind: sie sind ganz und gar sie selbst!