Аннотация

Sternentropfen: Während es für andere Menschen einfach regnet, kommen die Tropfen mit Milos Phantasie direkt von den Sternen. In der Geschichte «Sternentropfen» geht es um Milo und seine außergewöhnliche, phantasiereiche Art und Weise die Welt zu sehen. Milo trägt fast immer einen pinken Zylinder, der für ihn eine wichtige Bedeutung hat. Er ist ein Außenseiter in seiner Klasse und hat nur zwei Freundinnen, seine Phantasie und seine Oma, die so liebenswert verrückt ist wie Milo selbst. Er begibt sich auf eine geheime Mission, die er Entschattung nennt. Milo möchte die Seelenschatten der Erwachsenen, der Schattis wie er sie nennt, aufdecken, um einen Weg zu finden selbst nicht «beschattet» zu werden. Seine Oma, die starke Begleiterin in seinem Leben, lebt frei heraus, pfeift auf Konventionen, öffnet das Fenster mitten in der Nacht und singt hinaus auf die Straße.Wie ein Vogel, der seine Stimme fliegen lässt. Frei, so geht auch Milo mit seiner besten Freundin P., seiner Phantasie, durch die Unvorhersehbarkeiten des Lebens. Bis er selbst fast plötzlich beschattet wird, seine Phantasie sich vor ihm verbirgt. Doch Milo bleibt stark, weil er stark ist: Stark wie ein Kolobri, der seinen eigenen Flügelschlag wie ein König beherrscht, und frei wie ein Löwe, der sein eigenes Brüllen am lautesten hört. So findet Milo zu seiner Phantasie zurück. Wer bei sich selbst ankommt ist die Bewegung des eigenen Weges.

Аннотация

Wie von Zauberhand gelangt ein Wanderer in eine andere Welt. Die Welt in der er ankommt heißt «Teandernal». Vieles verhält sich hier anders als auf der Erde. Dies entdeckt der Wanderer immer mehr auf seiner Reise durch diese magische Welt. Zum Beispiel gibt es eine Art Feuer. Doch an diesem Feuer kann sich niemand verbrennen, es ist ein reines Wärme-Leuchtfeuer. Kleine, fuchsähnliche Wesen lassen dieses Feuer mit ihren Flammengeweihen entstehen. Mit den Bewegungen der Flammen erzählen sich die kleinen Feuerfüchse Geschichten. Der Wanderer, der sich am Anfang der Geschichte in einen Jungen verwandelt, heißt Tuday. Der Junge Tuday staunt über die Schönheit der kleinen Feuerfüchse. Überhaupt lernt er auf seinem Weg durch Teandernal das Staunen immer wieder neu. Tuday erfährt immer mehr über Teandernal und erlebt Momente, in denen er einfach verzaubert ist im Staunen. Was er in Teandernal kennenlernt entbehrt aller Logik, mit der er sich auf der Erde beschäftigt hatte. Tuday trifft auf seinem Weg den 2 Meter großen Forscherzwerg «Schlampel Pampel» und dessen Begleittier «Fidibus», das Alpaka. Während sie nun gemeinsam ihren Weg durch Teandernal gehen entsteht eine Freundschaft zwischen Tuday, Fidibus und Schlampel Pampel. In «Fabelfeuer» geht es ums Staunen. Der Junge Tuday entdeckt das Staunen neu. Und es geht ums Geschichtenerzählen. Einige kleine Geschichten tauchen innerhalb der Haupthandlung auf. Es geht um Worte und Sprache. Die Geschichten erzählen davon wie Sprache verbinden kann, aber auch trennen kann. Wie unwichtig Worte manchmal sind und wie schön Worte doch auch sein können, wenn sie die Sprache der Augen, der Hände, des Gesichtes erzählen. Schritt für Schritt bewegt sich Tuday. Schritt für Schritt entsteht die Geschichte, in die er wie von Zauberhand hineingekommen ist. Tuday, Fidibus und Schlampel Pampel, drei Freunde auf einer Forschungsreise durch Teandernal. Durch seine beiden Freunde lernt Tuday Teandernal besser kennen, doch vor allem lernt er seine beiden neuen, liebgewonnenen Freunde auf dieser Reise näher kennen. Freundschaft ist die schönste Reise, wer Freunde hat ist weniger allein. Tuday erlebt wie schön es ist mit Freunden zusammen ein Abenteuer zu erleben und er erlebt wie schön es sein kann einem Freund eine Geschichte zu erzählen.