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Christoph Störkle
Список книг автора Christoph StörkleАннотация
Jeder Mieter und Vermieter muss sich in der Regel mit der Betriebskostenabrechnung auseinandersetzen, häufig auch Nebenkostenabrechnung, Mietnebenkosten, Hausgebühren oder Zweite Miete genannt. Dieser Ratgeber vermittelt umfangreiches Wissen rund um die Betriebskosten. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Welche Betriebskosten sind vom Mieter zu zahlen? Welche Betriebskosten sind vom Vermieter zu tragen? Wann sind die Betriebskosten zu zahlen? Was ist von Abschlagszahlungen und Pauschalen zu halten? Wie wird die Betriebskostenabrechnung geprüft und gegebenenfalls Widerspruch eingelegt? Wie können Eigentümer oder Mieter Betriebskosten steuerlich geltend machen? Was sind die gesamten Nutzungskosten von Immobilien (DIN 18960)?
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Einer Vielzahl an Risiken setzen sich Bauherren während des Hausbaus oder Eigentümer und Mieter / Vermieter beim Thema Immobilien aus. Dieser Ratgeber beschreibt kompakt welcher Versicherungsschutz wann notwendig ist und auf welche Leistungen zu achten ist. Er gliedert sich in zwei Teile:
Versicherungsschutz während der Bauzeit: • Der gesetzliche Schutz • Bauherrenhaftpflichtversicherung • Bauleistungsversicherung • Feuerrohbauversicherung • Unfallversicherung • Restschuldversicherung • Baufertigstellungsversicherung, Baugewährleistungsversicherung und Betriebshaftpflichtversicherung • Rechtschutzversicherung
Versicherungen, wenn die Immobilie bewohnt wird (für Eigentümer, Bewohner und Vermieter) • Wohngebäudeversicherung • Elementarschadenversicherung • Solaranlagenversicherung / Photovoltaikversicherung • Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung / Öltankversicherung • Hausratversicherung • Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung • Rechtsschutzversicherung
Versicherungsschutz während der Bauzeit: • Der gesetzliche Schutz • Bauherrenhaftpflichtversicherung • Bauleistungsversicherung • Feuerrohbauversicherung • Unfallversicherung • Restschuldversicherung • Baufertigstellungsversicherung, Baugewährleistungsversicherung und Betriebshaftpflichtversicherung • Rechtschutzversicherung
Versicherungen, wenn die Immobilie bewohnt wird (für Eigentümer, Bewohner und Vermieter) • Wohngebäudeversicherung • Elementarschadenversicherung • Solaranlagenversicherung / Photovoltaikversicherung • Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung / Öltankversicherung • Hausratversicherung • Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung • Rechtsschutzversicherung
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Aktien. Kaum eine andere Anlageform hat mit einem so schlechten Image zu kämpfen. Das zeigt auch die im internationalen Vergleich sehr niedrige Aktionärsquote in den deutschsprachigen Ländern: Nur jeder siebte Deutsche nennt Aktien sein eigen, in Österreich ist nicht einmal jeder zehnte Aktionär. In der Schweiz liegt die Quote noch am höchsten bei ca. 20%. Ganz anders sieht es dahingegen in anderen Industrienationen wie Japan aus, wo mehr als jeder vierte Aktien besitzt oder den USA mit einer Aktionärsquote von über 50%. Derweil können Aktien durchaus als das fairste aller Finanzprodukte angesehen werden. Man kauft sich einen Teil eines Unternehmens. Zwar ist mit Kursverlusten zu rechnen, aber bei soliden Unternehmen steigen die Aktien langfristig. Außerdem schützen Aktien als Wertanlage vor Inflation, die Transaktionsgebühren sind verhältnismäßig gering und oftmals werden auch Dividenden gezahlt. Mit sicheren Kapitalanlagen wie Tagesgeld, Festgeld und Lebens- oder Rentenversicherung wird in Niedrigzinsphasen, nach Einberechnung der Inflation, kaum noch Gewinn erwirtschaftet, wenn nicht sogar Verlust gemacht. Langfristig führt an einem gewissen Aktienanteil (bzw. Aktienfonds) am Gesamtvermögen, auch für risikoscheue Anleger, kein Weg vorbei, besonders als Baustein einer ergänzenden Altersvorsorge. Dieses Buch möchte Anlegern die Furcht vor Aktien nehmen. Es soll nicht spekuliert, sondern mit möglichst geringem Risiko investieren werden. Nicht nur die Grundlagen der Börse werden vermittelt, sondern auch praktische Hilfsstellungen für die Themen «Depot», «die gezielte Auswahl von Aktien und aktiven/passiven Fonds», «Strategien» und «Steuern» gegeben. Des Weiteren werden auch andere Finanzprodukte wie Zinsanlagen (Sparbücher, Tagesgeldkonten, Anleihen, …) und Wertanlagen (Immobilien, Edelmetalle, Rohstoffe, …) erläutert.
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Assessment Center haben in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung für die Personalauswahl erfahren. Es handelt sich hierbei um umfangreiche Tests für Führungskräfte und solche, die es werden wollen. Die wenigsten Trainee- oder Führungspositionen werden noch ohne einen Durchlauf durch ein solches Verfahren besetzt. Dieses Buch soll helfen, einen Überblick über die häufigsten möglichen Aufgaben zu bekommen. Der Fokus liegt auf den verschiedenen Aufgaben und deren Bewältigung, deshalb richtet sich dieses Buch vor allem an AC-Kandidaten, welche sich in kurzer Zeit möglichst effektiv auf einen Assessment Center vorbereiten wollen.
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Nirgends lässt sich so viel Geld einsparen wie bei der Finanzierung des Eigenheims. Das folgende Buch soll dem Leser aufzeigen, wie die eigene Immobilie optimal finanziert wird. Unterteilt ist das Ganze in folgende Abschnitte:
1. Eigenkapital beim Immobilienerwerb Was gehört alles zum Eigenkapital?
2. Nebenkosten beim Haus-/ Grundstückskauf Ausführlich behandelt werden die Grunderwerbsteuer, Notargebühren und Grundbucheintrag sowie Immobilienmakler.
3. Kalkulation des Kreditbedarfs Wie werden die maximale Kreditsumme, die maximale Belastung des Nettogehalts und der maximale Kaufpreis berechnet? Erläuterung von Beleihungswert und Beleihungsgrenze.
4. Darlehensarten Darlehen mit festem Sollzins (Annuitätendarlehen, Volltilgungsdarlehen / Schnelltilgerdarlehen, Ratentilgungsdarlehen und Festdarlehen), variablem Sollzins (Variables Darlehen / Geldmarktdarlehen und Cap-Zinsdarlehen (oder Collar)) und sonstige Darlehen (Arbeitgeberdarlehen, Fremdwährungskredite, Fondshypothek, Rentenkauf und Kredite mit Disagio)
5. Finanzierungskosten Grundschuldbestellung, Wertermittlungsgebühr / Schätzkosten / Kosten für die Objektbesichtigungen, Bereitstellungszinsen (auch Bauzeitzinsen), Teilzahlungszuschläge und sonstige Kreditnebenkosten (Kontoführungsgebühren / Bearbeitungsgebühr, Kosten einer Restschuldversicherung, evtl. Kreditvermittlungskosten, Nichtabnahmeentschädigung und Löschung der Grundschuld)
6. Kreditgespräch mit der Bank Allgemeine Vorbereitung, Angaben zum Beleihungsobjekt, der Finanzierungsplan, die Kreditwürdigkeit und Handlungsoptionen nach dem Gespräch.
7. Kreditvertrag Inhalt eines Kreditvertrags und Kreditsicherheiten.
8. Konditionen von Immobiliendarlehen Welche Konditionen sind für Kreditnehmer relevant? Dazu gehören eine flexible Kreditsumme, Zinsen, Zinsbindung, Tilgung, Zahlungsarten, Sondertilgungen, Tilgungswahlrecht, Tilgungsfreie Anlaufjahre, Karenzzeit, die Auszahlung des Kredits, Anschlussregeln, Quote der Beleihungsobergrenze, Grundschuld vollstreckbar und nicht vollstreckbar sowie Kündigungsoptionen.
9. Risiken bei der Immobilienfinanzierung Mögliche Risiken bei der Immobilienfinanzierung sind zu wenig Eigenkapital, das Zinsänderungsrisiko, zeitliche Verzögerungen, teure Nachfinanzierung, Eigenleistungen und langfristig zu hohe Darlehenskosten.
10. Anschlussfinanzierung Anschlussfinanzierung mit einem Anschlusskredit oder Forwarddarlehen.
11. Aus Krediten aussteigen Kündigungsrecht bei Krediten mit oder ohne Vorfälligkeitsentschädigung, flexible Kündigungsoption, fehlerhafte Widerrufsbelehrungen, Immobilienveräußerung, Pfandaustausch, Kredite ohne Grundbuchsicherung, Härtefälle oder der Tod des Kreditnehmers.
12. Förderprogramme Förderungen von Kommunen bzw. Landratsamt, den Bundesländern, vom Bund (Baukindergeld, KfW Programme, BAFA, Wohnungsbauprämie (WoP), Riester sowie Wohngeld / Lastenzuschuss und Wohneigentumssicherungshilfe), Kirchen und dem Arbeitgeber (Arbeitnehmersparzulage).
13. Bausparverträge Funktionsweise, die Auswahl des richtigen Bausparvertrags, Wechsel eines Bausparvertrags, Altverträge, Darlehensverzicht, Vorteile / Nachteile von Bausparverträgen, Kreditgebühren von Bausparkassen, Riester-Bausparverträge und Bauspar-Kombikredite.
14. Anbieter von Immobilienkrediten Übersicht der verschiedenen Anbietern von Immobilienkrediten. Hypothekenmakler / Kreditvermittler, Bausparkassen, Versicherungen mit Kreditvertrieb, regionale Kreditinstitute und überregionale Banken.
15. Links
1. Eigenkapital beim Immobilienerwerb Was gehört alles zum Eigenkapital?
2. Nebenkosten beim Haus-/ Grundstückskauf Ausführlich behandelt werden die Grunderwerbsteuer, Notargebühren und Grundbucheintrag sowie Immobilienmakler.
3. Kalkulation des Kreditbedarfs Wie werden die maximale Kreditsumme, die maximale Belastung des Nettogehalts und der maximale Kaufpreis berechnet? Erläuterung von Beleihungswert und Beleihungsgrenze.
4. Darlehensarten Darlehen mit festem Sollzins (Annuitätendarlehen, Volltilgungsdarlehen / Schnelltilgerdarlehen, Ratentilgungsdarlehen und Festdarlehen), variablem Sollzins (Variables Darlehen / Geldmarktdarlehen und Cap-Zinsdarlehen (oder Collar)) und sonstige Darlehen (Arbeitgeberdarlehen, Fremdwährungskredite, Fondshypothek, Rentenkauf und Kredite mit Disagio)
5. Finanzierungskosten Grundschuldbestellung, Wertermittlungsgebühr / Schätzkosten / Kosten für die Objektbesichtigungen, Bereitstellungszinsen (auch Bauzeitzinsen), Teilzahlungszuschläge und sonstige Kreditnebenkosten (Kontoführungsgebühren / Bearbeitungsgebühr, Kosten einer Restschuldversicherung, evtl. Kreditvermittlungskosten, Nichtabnahmeentschädigung und Löschung der Grundschuld)
6. Kreditgespräch mit der Bank Allgemeine Vorbereitung, Angaben zum Beleihungsobjekt, der Finanzierungsplan, die Kreditwürdigkeit und Handlungsoptionen nach dem Gespräch.
7. Kreditvertrag Inhalt eines Kreditvertrags und Kreditsicherheiten.
8. Konditionen von Immobiliendarlehen Welche Konditionen sind für Kreditnehmer relevant? Dazu gehören eine flexible Kreditsumme, Zinsen, Zinsbindung, Tilgung, Zahlungsarten, Sondertilgungen, Tilgungswahlrecht, Tilgungsfreie Anlaufjahre, Karenzzeit, die Auszahlung des Kredits, Anschlussregeln, Quote der Beleihungsobergrenze, Grundschuld vollstreckbar und nicht vollstreckbar sowie Kündigungsoptionen.
9. Risiken bei der Immobilienfinanzierung Mögliche Risiken bei der Immobilienfinanzierung sind zu wenig Eigenkapital, das Zinsänderungsrisiko, zeitliche Verzögerungen, teure Nachfinanzierung, Eigenleistungen und langfristig zu hohe Darlehenskosten.
10. Anschlussfinanzierung Anschlussfinanzierung mit einem Anschlusskredit oder Forwarddarlehen.
11. Aus Krediten aussteigen Kündigungsrecht bei Krediten mit oder ohne Vorfälligkeitsentschädigung, flexible Kündigungsoption, fehlerhafte Widerrufsbelehrungen, Immobilienveräußerung, Pfandaustausch, Kredite ohne Grundbuchsicherung, Härtefälle oder der Tod des Kreditnehmers.
12. Förderprogramme Förderungen von Kommunen bzw. Landratsamt, den Bundesländern, vom Bund (Baukindergeld, KfW Programme, BAFA, Wohnungsbauprämie (WoP), Riester sowie Wohngeld / Lastenzuschuss und Wohneigentumssicherungshilfe), Kirchen und dem Arbeitgeber (Arbeitnehmersparzulage).
13. Bausparverträge Funktionsweise, die Auswahl des richtigen Bausparvertrags, Wechsel eines Bausparvertrags, Altverträge, Darlehensverzicht, Vorteile / Nachteile von Bausparverträgen, Kreditgebühren von Bausparkassen, Riester-Bausparverträge und Bauspar-Kombikredite.
14. Anbieter von Immobilienkrediten Übersicht der verschiedenen Anbietern von Immobilienkrediten. Hypothekenmakler / Kreditvermittler, Bausparkassen, Versicherungen mit Kreditvertrieb, regionale Kreditinstitute und überregionale Banken.
15. Links
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Das Buch richtet sich an SAP-Basisadministratoren (SAP NetWeaver Application Server ABAP), die ihre SAP-Landschaft absichern möchten. Der Fokus liegt dabei auf ABAP-Stacks, wobei aber auch Java-Stacks (oder AS Java) teilweise behandelt werden. Der Leser erfährt, wie ein SAP-System sicher konfiguriert wird, Grundlagen der Kommunikationssicherheit, Secure Code und Patch-Management erfolgreich umgesetzt werden und wie man SAP-Systeme effektiv überwachen kann. Des Weiteren vermittelt das Buch grundlegende Security-Kenntnisse bezüglich Rollen- und Berechtigungsmanagement sowie die dazugehörige Infrastruktur (Netzwerke / Betriebssysteme / Datenbanken / Frontends). Es wird aufgezeigt, wie Sicherheitslücken geschlossen und SAP-Systeme gehärtet werden können. Der Leser kann Angriffspunkte für Hacker identifizieren und absichern. Cyber-Angriffe können so durch Prävention von technischen Maßnahmen und Systemüberwachung verhindert werden.
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Mehr als 40% der gut 41 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland sind heute im Büro tätig. Seien es nun Verwaltungsberufe, Bank-/, Versicherungs-/, Steuer- und Rechtsberufe, kaufmännische Berufe, technische Berufe oder das Management – ein Großteil der Aufgaben werden vom Schreibtisch aus erledigt. Dabei gibt es zumeist Überschneidungen zwischen den verschiedenen Büroberufen. Ob nun das richtige Schreiben von E-Mails, die Organisation von Besprechungen, das Vortragen einer Präsentation, die Nutzung von Kreativitätstechniken, die Anwendung des angemessenen Führungsstils und noch viel mehr – vieles ist im Büro universell anwendbar. Dieses Buch zeigt sowohl Berufseinsteigern als auch Berufserfahrenen, wie die meisten Alltagssituationen im Büro gemeistert werden können. Vermittelt werden dabei sowohl methodische als auch soziale Kompetenzen.
– Das Qindie-Gütesiegel steht für qualitativ hochwertige Indie-Publikationen. –
– Das Qindie-Gütesiegel steht für qualitativ hochwertige Indie-Publikationen. –
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Ob nun beim Immobilienerwerb, Immobilienbesitz oder Immobilienveräußerung oder bei der Eigennutzung bzw. Vermietung von Immobilien, es fallen Steuern an. Dieser Ratgeber zeigt in kompakter Form die möglichen Steuern auf und gibt Tipps, wie diese reduziert bzw. manchmal auch vermieden werden können. Der Ratgeber unterteilt sich in 4 Abschnitte: 1. Welche Steuern gibt es beim Immobilienerwerb (Kauf), beim Immobilienbesitz (Eigentum) sowie bei der Immobilienveräußerung (Verkauf). Beispielsweise die Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, Einkommenssteuer, Erbschafts- oder Schenkungssteuer und einige andere. 2. Welche Steuerersparnisse sind bei der Eigennutzung denkbar. Beispielsweise das Arbeitszimmer oder Steuerermäßigungen für häusliche Dienstleistungen (Haushaltshilfen, Minijobber und Handwerker). 3. Mögliche Steuerersparnisse für Vermieter. Hier sind besonders die Werbungskosten hervorzuheben. 4. Der letzte Abschnitt geht auf den Sonderfall Baudenkmäler ein.