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Politisch korrekt? Was bedeutet das heute überhaupt noch …? Böse ist gefragt! Frauenhaltung. Das Wort alleine lässt sämtlichen emanzipierten Leserinnen und auch Lesern den Kamm schwellen. Aber keine Angst, mit den richtigen Hilfsmitteln fressen die Ladys den Herren aus der Hand. Die Technik schreitet in allen Bereichen in Riesenschritten vorwärts, da wird es doch jede Menge Tools geben, die ihm die Arbeit abnehmen, seine Freundin, Frau oder Geliebte richtig zu erziehen! Dominanz ohne Peitsche? Funktioniert das? Gehorsame Frauen, die irgendwann zur Überzeugung gelangen, es selbst zu wollen und ihm sogar mit Freuden dienen? Ja, ist schon gut, das, woran Sie soeben denken, gibt es selbstverständlich inklusive! Denn das ist ja das Ziel!
Kommt dann zum rechten Zeitpunkt noch ein wenig Augenzwinkern hinzu, ist die politische Welt auch schon wieder in Ordnung. Allerdings wird hier nicht gepilchert, ein Verb, das für den Autor grundsätzlich negativ besetzt ist. Deswegen sollten zarte Gemüter auch nicht weiterlesen, da es teilweise sehr explizit wird. Dieser Beghriff «explizit» beschreibt ziemlich genau die Vorgänge, die sich in der Fantasie vieler Menschen zwar abspielen, sie aber bislang nicht realisieren konnten.
Nun gut, die sollten einfach weiterlesen! Sechs Geschichten über Dominanz und Unterwerfung, Sadismus und Masochismus erwarten Sie hier.
Sie sind gewarnt worden: Die Storys sind bizarr, skurril, böse, frevelhaft und empörend.

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Tauchen Sie ein in die Abenteuer der schönen und verdorbenen «Schwarzen Leopardin», die mit Männern ihre perversen Spielchen treibt und im Gegenzug oft genug als wehrloses Sexspielzeug herhalten muss. Hin und hergerissen zwischen ihren sadistischen Neigungen und dem Anlehnungsbedürfnis an einen starken Mann entstehen interessante bizarre Situationen. Ihr Hauptberuf ist allerdings der Diebstahl von kostbaren Kunstschätzen, die sie als Auftragsarbeit ausführt und davon sehr gut lebt. Die schwarze Raubkatze versteht es vorbildlich, Auftrag und Lust zu vereinen, wobei ihre Sucht nach sexuellen Eskapaden sie oft in gefährliche Situationen bringt.
Der Stil des Autors wird niemals vulgär oder pornografisch und fast schon authentisch. Der Leser möchte mitfiebern und wird gleichzeitig abgeschreckt von den sadomasochistischen Szenen und Aktionen.
Einige Leserkommentare zu seinen Geschichten: •… du hebst dich hiermit angenehm vom recht fantasielosen Einheitsbrei der Erotikrubrik ab … •… ich meine, dass dir hier eine lockere Schlenderei zwischen Illusion und Realität gelungen ist, die angenehm von der Ich-Erzähler Position getragen wird. Das kannst du gut. Du bist da immer ganz dicht bei deinem Protagonisten.

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Einige Leserkommentare zu seinen Geschichten: •… mit so einigen deiner Geschichten bist du ja der Perfektion bedrohlich nahegekommen … •… möchte ich rasch einen Satz unter deinen Text werfen, mit dem meine geschätzte Redakteurskollegin «xxx» ihrer Begeisterung häufig Ausdruck verleiht: «Es ist zum Heulen schön.» •… Werde sie sicher noch mal lesen und noch mal und noch mal … •… du hebst dich hiermit angenehm vom recht fantasielosen einheitsbrei der erotikrubrik ab … •… in meinen Augen eine wundervolle, aufmunternde und belebende Geschichte … •… ich meine, dass dir hier eine lockere Schlenderei zwischen Illusion und Realität gelungen ist, die angenehm von der Ich-Erzähler Position getragen wird. Das kannst du gut. Du bist da immer ganz dicht bei deinem Protagonisten.

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Sind sie schon einmal von einer richtigen Wassernixe geküsst worden? Nein? Dann sollten Sie abends am Weiher ein Lagerfeuer entzünden und zur Gitarre ein romantisches Lied singen. Einige Flaschen Pils können behilflich sein. Es kommt unvermutet, das Gesicht mit großen blauen Augen, umrahmt von blonden Haaren, das Ihnen aus dem Wasser sehnsüchtig zuschaut. Nein, grinsen Sie bitte nicht, der armen Nixe muss geholfen werden!
Mystische Erotikgeschichten? Wer einige pikante Details vertragen kann und gleichzeitig die Seele baumeln lassen möchte, ist hier bestens aufgehoben. Tauchen Sie ein in die Welt der Versuchung durch den Leibhaftigen, lassen Sie sich vom Erlkönig verführen oder bewachen Sie eine lange Nacht ihr Traummädchen. Mindestens ein Kuss der Nixe ist inbegriffen!
Die Storys sind geeignet, die eigene Stimmung zu bereichern und sich romantisch angeregt zurücklehnen zu dürfen. Oder eine einzelne Träne nicht zurückhalten zu können!

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Du bekommst ein Mädchen geschenkt! Eine Blondine! Eine sehr hübsche blauäugige Blondine sogar. Und sie ist nackt! Spricht auch nicht, meckert nicht, sitzt einfach nur sexy auf dem Boden in deinem Wohnzimmer. Der Traum aller Männer? Wie würdest du in so einer Situation reagieren?
Klar, du rufst sofort die Polizei! Puh, da hättest du einige dumme Fragen zu beantworten. Die hat ein Freund dir in den Flur geworfen! Hahaha, ist dein Freund der Weihnachtsmann? Wahrscheinlich nehmen sie nicht nur das Mädchen mit, sondern haben auch für dich eine wunderschöne Zelle reserviert.
Nein, du wirst sie nicht wieder abgeben. Sie darf nicht zu den anderen psychisch Kranken gesperrt werden. So ist sie nicht!
Nun mal ran an die Neuprogrammierung, irgendetwas wird dabei schon herauskommen!

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Tauchen Sie ein in die Abenteuer der schönen Althaia, die auf ihrer Hochzeitsreise über das Mittelmeer im Jahre 1532 von Piraten geraubt uns auf dem Sklavenmarkt versteigert wird. Althaia ist nicht nur jung und hübsch, sondern versteht es, durch Intelligenz, Geschick und Sprachgewandtheit selbst die heikelsten Situationen zu meistern. Sklavinnen werden als wertvollste Beute besonders geschätzt sind: Denn niemand wird jemals erfahren, was mit ihnen geschehen ist und was man mit ihnen noch alles anstellen wird, wenn man sie raubt, verkauft und entehrt.
Immer mit einem Schuss Humor, niemals vulgär oder pornografisch und «fast» schon authentisch, so wird diese Geschichte erzählt.


Jo Phantasie schreibt unter verschiedenen Pseudonymen seit mehreren Jahren Kurzgeschichten, Erzählungen und und Romane. Die Bandbreite reicht dabei von historischen Werken über Fantasy bis hin zur Erotik. Etwas enthalten fast alle seine Werke: Einen gehörigen Schuss Fantasie vermischt mit reichlich Humor.

Einige Leserkommentare zu seinen Geschichten: •… mit so einigen deiner Geschichten bist du ja der Perfektion bedrohlich nahegekommen … •… möchte ich rasch einen Satz unter deinen Text werfen, mit dem meine geschätzte Redakteurskollegin «xxx» ihrer Begeisterung häufig Ausdruck verleiht: «Es ist zum Heulen schön.» •… Werde sie sicher noch mal lesen und noch mal und noch mal … •… du hebst dich hiermit angenehm vom recht fantasielosen einheitsbrei der erotikrubrik ab … •… in meinen Augen eine wundervolle, aufmunternde und belebende Geschichte … •… ich meine, dass dir hier eine lockere Schlenderei zwischen Illusion und Realität gelungen ist, die angenehm von der Ich-Erzähler Position getragen wird. Das kannst du gut. Du bist da immer ganz dicht bei deinem Protagonisten.

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Haben Sie schon einmal gepokert? Viel Geld gewonnen? Nein? Wohl Angst gehabt, viel Geld zu verlieren, was?
Dann sollten Sie einfach in den «Kings Palace» gehen. Dort ist Ihr Einsatz überschaubar und ein Verlust akzeptabel. Jedenfalls für Sie! Bringen Sie einfach Ihre hübsche Frau mit. Die Freundin oder die Nachbarin tut´s auch. Das ist dann Ihr Einsatz, alles verstanden? Ach noch etwas: Die Einsatzhöhe richtet sich natürlich nach einem sogenannten Leistungskatalog und darin gibt es außergewöhnliche Vergütungsbereiche. Natürlich nur für einen ganz besonderen Service der Dame, Sie verstehen? Nein, das können Sie gar nicht verstehen, bevor Sie den Leistungskatalog nicht mit eigenen Augen gesehen haben!
Was haben Sie also zu verlieren? Augen zu und durch, wird schon gut gehen!

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Ein römisches BDSM-Spektakel? Na klar doch, so lebte und agierte die Welt zu der Zeit: Grausam, frauenfeindlich, rücksichtslos und …? Schöne junge Mädchen, mit denen man alles anstellen konnte, waren oft der Anreiz für die Eroberungen ganzer Länder. Dadurch waren willige Sexsklavinnen zu der Zeit im Überfluss vorhanden.
Hart aber satirisch, sexistisch und «fast» authentisch, so wird dieses erotische Epos erzählt.
Offenherzigen Keltinnen aus Lutetia, blonde Germaninnen mit ihren großen Brüsten, rothaarige Wildkatzen aus Britannien und letztendlich die dunkelhäutigen Glutaugen aus dem fernen Ägypten … Die Frauen in den eroberten Gebieten hatten sehr bald verinnerlicht, vollständig zur Verfügung stehen zu müssen, es zu dürfen und als Ehre zu betrachten. Ohne «wenn» und «aber»!