Аннотация

In ihrem Lyrikband präsentiert die Autorin dem Leser einen lyrische Rundgang durch die großen Themen, um die seit Jahrtausenden das Denken der Menschheit kreist: «Natur, Leben und Magie», «Liebe» und «Tod», Dabei gibt sie den Fragen, die mit diesen Themen verbunden sind, meist in einem sachlich-nüchternen Klang, ohne jedoch in Wehmut zu verfallen. Ihre Lyrik beschreibt das Leben so, wie es nun mal ist.

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Drabbles, kleine Geschichten, die aus exakt 100 Wörtern bestehen müssen und eine Pointe haben sollten, stellen selbst an geübte Autoren eine Herausforderung da, denn es gilt, zielgerichtet zu schreiben und deshalb jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, ohne Inhalt und Aussage der Geschichte zu vernachlässigen. Die vorliegende Sammlung unterliegt zusätzlichen Einschränkungen: Zu jedem Buchstaben des Alphabets hat die Autorin einen Begriff gewählt, dem jeweils vier Drabbles zugeordnet sind, was insgesamt 104 Drabbles ergibt. Wieso ausgerechnet Drabbles? Sie regen die Phantasie des Autors an, aktivieren seinen Wortschatz, ermahnen ihn zur Disziplin und fördern die Freude am Schreiben, und vielleicht motivieren sie den einen oder anderen Leser dazu, seine Alltagserfahrungen selbst einmal in Drabbles festzuhalten.

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Kurz nachdem Erik Durantes Alltag durch den Unfalltod seiner Mutter aus dem Gleichgewicht geraten ist, lernt er seine Kommilitonin Nadja kennen. Aus finanziellen Gründen muss er sein Studium abbrechen und wird arbeitslos, Nadja hingegen findet nach ihrem Abschluss eine gutbezahlte Stelle. Mit der Zeit wächst Erik in die Rolle eines Hausmanns hinein, die ihn bald nicht mehr befriedigt. Als er in der Hanauer Innenstadt Besorgungen macht und anschließend in ein Restaurant geht, trifft er auf eine Frau, der er spontan Nadjas Kleid überlässt, das er aus der Reinigung geholt hat. Unklar über sein Motiv für diese Reaktion versucht er reumütig, das Kleid zurückzubekommen, nachdem er begriffen hat, dass es Nadja viel bedeutet. Als er die fremde Frau wiederfindet, ist sie auf dem Weg nach Berlin. Sie trägt Nadjas Kleid. Erik folgt ihr zum Bahnhof. Er steigt zu ihr in den Zug und gerät auf eine Reise in die Tiefen seines Unterbewusstsein. Als er von seiner Fahrt nach Berlin zurückkommt, weiß er, dass er zwischen zwei Fronten geraten ist: Auf der einen Seite steht die machtbewusste Nadja, von der er abhängig ist und die alle Register ziehen wird, ihn zu halten, auf der anderen Seite die spröde Berlinerin, in der er die große Liebe seines Lebens sieht. Erik ist klar, dass er an einem Wendepunkt steht und eigenständig werden muss, und er weiß, dass er dafür nur begrenzt Zeit hat. Denn unversehens taucht ein Rivale auf …

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Als Bettina mit dreiunddreißig Jahren Witwe wird, weil ihr wesentlich älterer Ehemann, der Frankfurter Rechtsanwalt Eduard Claaßen, an Herzversagen stirbt, hält sie sich für die Alleinerbin ihres gemeinsamen Vermögens. Der Schock ist groß, als sie bei der Testamentseröffnung durch den Notar erfährt, dass Eduard einen Miterben bestimmt hat, den jungen, in Paris ansässigen Rechtsanwalt Pierre Desmoulins, der sich ebenso wenig wie Bettina erklären kann, worauf sich Eduards Letzter Wille gründet. Ihre Suche nach den Motiven des Verstorbenen und weshalb er sich in den letzten Jahren seines Lebens mehr und mehr von ihr entfremdet hat, führt sie in die Zeit der deutschen Besatzung, in der er als Soldat in Paris stationiert war. In der Stadt der Lichter deckt Bettina aber nicht nur Eduards Geheimnis auf, sondern findet auch eine neue Liebe, die durch Intrigen auf die Probe gestellt wird.

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Dank des Internets brauchen Hobbydichter ihre Lyrik nicht länger in der heimischen Schublade zu vergraben, sondern können sie in einem Literaturforum der Öffentlichkeit zugänglich machen und sich mit Gleichgesinnten über ihre Werke austauschen. Wie im wirklichen Leben treffen dabei unterschiedliche Temperamente aufeinander, so dass es zuweilen nicht nur lebhaft zugehen, sondern auch zu Konflikten kommen kann. Nach neun Jahren Forenerfahrung hat die Autorin versucht, Hobbydichter nach ihren Eigenheiten, Ansprüchen und Konfliktpotentialen zu beschreiben, ohne jedoch den Anspruch zu erheben, psychologisches Wissen vermitteln zu wollen. Subjektiv und mit einem Augenzwinkern schildert sie den Forenalltag von Hobbydichtern allein zu dem Zweck, den Leser zu unterhalten und ihm Lust darauf zu machen, mal in ein Literaturforum reinzuschauen und vielleicht selbst ein paar Verse zu schmieden.

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Moritz Fuchs, Kriminalkommissar in Offenbach, steht vor einem Rätsel: Welche Identität versteckt sich hinter dem Skelett, das in einer alten Fabrik entdeckt wurde? Was hat das Amulett, das bei dem Skelett gefunden wurde, mit Melanie Neumann zu tun, die auf der Flucht vor ihrer autoritären Mutter Deutschland verlassen und in Paris ihr Kunststudium weiterführen wollte? Warum wartete ihr Freund, der Medizinstudent Omar Aziz, vergeblich am Gare de l'Est auf sie?