Аннотация

Auf einer WG-Party lernt die schüchterne Physikstudentin Toni den Jurastudenten Lorenz kennen. Er ist ebenso unverschämt wie gutaussehend und bringt sie mit seinen scharfsinnigen Unterstellungen rasch gegen sich auf, jedoch ebenso durcheinander. Im Laufe des Abends verstricken sich die beiden in wilde Diskussionen und der beherrschten und vernünftigen Toni schwirrt bald der Kopf. Sie fühlt sich wider besseren Wissens hingezogen zu diesem Mann, der sich mit einer selbstzerstörerischen Entschlossenheit in jeden Konflikt stürzt und dem jedweder Anstand zuwider scheint. Aber Lorenz' befindet sich in einer losen Beziehung mit Frida, der besten Freundin von Tonis Mitbewohnerin. Zudem ist sein Verhalten anmaßend, seine Absichten erscheinen zweifelhaft und in seiner wahnwitzigen Angriffslust schreckt Lorenz nicht einmal vor handgreiflichen Auseinandersetzungen zurück. – Es scheint also wirklich das Klügste, sich von ihm fernzuhalten. Doch Lorenz sieht das offensichtlich anders und er besitzt ein gewisses Geschick, seinen Willen durchzusetzen. Da scheint auch Tonis entschlossener Widerstand zwecklos.

Аннотация

Zynisch blickt Konrad zurück auf sein Leben. Er ist um einen nüchternen Ton bemüht, kämpft jedoch wie stets mit seinem melancholischen Gemüt. Überhaupt gleicht sein ganzes Leben einem einzigen Kampf und nun, mit fast freißig Jahren, ist er allmählich müde. Alles hat er getan, um über den Zwillingsbruder zu triumphieren, keine Anstrengung war ihm zu groß, keine Lüge wog zu schwer. Doch zu oft ist er von einer Rolle in eine andere geschlüpft, schließlich hat er sich selbst in seinem Spiel verloren. Dabei könnte Konrad, der doch längst mit Gott gebrochen hat, durchaus zufrieden sein. Nach dem Medizinstudium erschleicht er sich ein Vermögen. Bald ist eine schöne Geliebte gefunden und man treibt von einem Amüsement zum nächsten. All die Mühen scheinen entlohnt. Wenn da nur nicht der Zweifel wäre, an den Gefühlen der düsteren Schönheit. Denn wer könnte schon einen lieben wie ihn?

Аннотация

In einer Zeit, in der die Menschheit in die natürlich gezeugten Nats und die genetisch optimierten Mods gespalten ist, kämpft der Nat-Mod-Mischling Ibrahim um Erfolg und Anerkennung. Doch die disziplinierten und leistungsorientierten Mods akzeptieren ihn nicht als ihresgleichen, während er selbst jedweden Kontakt mit den Nats zu meiden versucht, die als Abschaum der Gesellschaft gelten. Durch einen Zufall macht Ibrahim dann jedoch die Bekanntschaft der jungen Gaunerin Mina und kurz darauf schon ist nichts mehr, wie es einmal war.