Аннотация

Man schreibt das Jahr 1535. Die Reformation in Solothurn ist noch nicht ganz zu Ende, als im kleinen Weiler Wil, wie Wolfwil früher genannt wurde, eine Bestie ihr Unwesen treibt. Jeden Monat stirbt ein Dorfbewohner und das immer bei Vollmond. Aberglaube nährt die Gerüchteküche, bis der Dorfälteste Anselm genug hat und sich mit ein paar Freiwilligen auf die Jagd nach dem Untier auf dem Hügel Born macht. Können er und seine Männer das Monster stoppen, oder ist die Strafe Gottes für die Reformation unaufhaltsam? Und was spielt das Kräuterweib am Ufer der Aare für eine Rolle?

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Laut einer mündlich überlieferten Sage wollte der ursprünglich von einer Insel stammende heilige Pirminius in der Gegend von Landquart ein Kloster gründen. Als aber seine Mitbrüder und die Arbeiter aus dem Tal unter seiner Leitung anfingen Bäume zu fällen, kam alles anders als ursprünglich geplant. Eine mysteriöse weisse Taube tauchte auf und veränderte alles.

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November 1433. Berengaria, die Tochter eines freien Embrachers wird von einem Raubritter entführt. Was als Straftat im Wald seinen Anfang nimmt, zieht bald die ganze Grafschaft Kyburg in ihren Bann. Ihr Vater setzt alles daran seine Tochter aus den Fängen dieses Unholds zu befreien. Doch was wird der Preis sein für die Befreiung seiner geliebten Tochter?