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"Der Linksabbieger" ist die wahre Geschichte von Jonathan Walder, dem Security einer Baufirma, der nach einer langen ´arbeitsreichen` Nacht auf der Heimfahrt in seine Wohnung durch eine Umleitung gezwungen wird links abzubiegen. Darüber ärgert sich der Choleriker dermaßen, dass er die Übersicht verliert und eine ganze Woche ´Quer Beet` durch Deutschland fährt, immer im Glauben auf dem Heimweg zu sein, was er nach seiner glücklichen Rückkehr allerdings nicht mehr erinnert.
Schauspieler, Drehbuchautor und TV-Produzent Til Erwig ist Jos Spuren durch die Regionen der Republik gefolgt und hat zum Vergnügen der Leserinnen und Leser die Gedächtnislücken des Linksabbiegers mit gut einem halben Dutzend skurriler Geschichten gefüllt, in die Jo Walder auf seiner Odyssee anscheinend verwickelt war. Keine Frage, der Linksabbieger wird grinsen und seine Fans viel Spaß daran haben Jos Erlebnisse in dieser ungewöhnlichen Form dokumentiert zu sehen.

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Woran mangelt es seit Jahrtausenden in den Himmlischen Heerscharen? An der Gleichberechtigung, der Emanzipation der weiblichen Engel! Die Menschen auf dem blauen Planeten könnten hier Vorbild sein. Ein Irrtum, denn Fidelitas, ein Second Hand Engel, macht im Auftrag des Herrn aller Dinge ganz andere Erfahrungen. Schauspieler, Drehbuchautor und Fernsehproduzent Til Erwig liefert mit seinem 4. Buch eine Satire mit Realitätsanspruch: Am deutschen Wesen, ist zu lesen, braucht es Humor um zu genesen.

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Die menschlichen Eigenschaften,vieltausendfach von Dichtern und Denkern beschrieben, bleiben letztendlich immer gleich. Dennoch gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung. Und natürlich in der Auswirkung. Der Erbgockl hat darauf wesentlichen Einfluss, denn er ist der gnadenlose Terminator der reichen Tante Theres´ , die ihren Nachlass unter der Verwandtschaft gerecht verteilt wissen will und sich deshalb eines bauernschlauen Tricks bedient um die ´Spreu vom Weizen` zu trennen, um posthum herauszufinden, wer es verdient Haus, Hof und Vermögen erben zu dürfen.

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Was bleibt am Ende des Weges? Schauspieler, Drehbuchautor, TV-Produzent, Ehemann und Familienvater Til Erwig stellt sich in seinem Buch DIE ROLLEN MEINES LEBENS die Frage: «War ich wirklich immer ich? Oder spielte ich das nur?» Um Antwort wird gebeten.

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"I" ist ein fehlprogrammierter Cyberkrieger, der sich neu erfinden muss und deshalb gezwungen ist, alle seine mit der Gastfamilie und ihrem Umfeld gemachten Erfahrungen im eigenen Speicher abzulegen, um auf diese Weise vielleicht ein richtiger ´Mensch` zu werden.
Nützlich dabei ist das mit dem Cyborg gelieferte i-Pad, es kann sowohl die Scans (die Erfahrungen) des Protagonisten abbilden, zugleich aber ist die Puppe mit dem Gerät steuerbar von der jetzt vom täglichen Wahnsinn umzingelten Kernfamilie Bernhard und Monika, die mit ihrem kleinen Modegeschäft ums Überleben kämpfen. Amelie und Mick, ihre Kinder, erleichtern zusammen mit dem aus der Art geschlagenen Hund ´Crash` den Eltern nicht gerade das Leben. Das ändert sich erst, als Tochter Amelie zu ahnen beginnt, dass in ihrem Cyberfreund vielleicht mehr steckt als nur ein Computerprogramm; wenn ihr Herz zu klopfen beginnt, weil "I" sie gelegentlich so intensiv ansieht…
Daneben aber dominieren zunehmend andere Probleme das Alltagsleben der Schnurre Familie. Zum Beispiel ein überraschender Auswärtsbesuch des japanischen Amerikaners Henry mit seiner gnadenlos besserwisserischen deutschen Frau, die bis dato verschollen geglaubte Schwester von Monika. Ebenfalls im Spiel: Fred, das Spielautomaten süchtige, verzärtelte Mutterkind; die willigen aber geistig schwer beweglichen Mafiagangster mit ihrem verständnisvollen Paten Don Brandolo, die harmoniesüchtigen Polizisten Klaus Mann und Erika, zwei unrühmliche Mediziner, Vertreter aus der Havelstein- Klinik und die beiden geheimnisvollen, ätzend neugierigen Typen vom deutschen Verfassungsschutz, die spät aber nicht zu spät gezwungen sind, ihre wahre Identität dem verdächtigen Typen "I" zu offenbaren. Überall mitmischend die spektakulär aufdringliche TV- Mannschaft eines regionalen Fernsehsenders, die sich, im Bestreben innovativ zu sein, permanent neue Gedanken über alte Formate macht.