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Warum Bewegung WIE und WANN? Sport und Bewegung helfen, die Abwärtsspirale bei COPD zu durchbrechen Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD, können den Krankheitsverlauf durch regelmäßige Bewegung und Sport positiv beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL). Körperliche Aktivität beeinflusst COPD-Verlauf
Während früher in der Therapie galt, dass sich Lungenkranke schonen müssen, zeigen neuere Studien, dass gerade Bewegung wichtig ist und sich positiv auf die Lungengesundheit auswirkt. Physische Inaktivität hingegen führt zur Verschlechterung des Krankheitsverlaufs. Je weniger sich COPD-Patientinnen und -Patienten körperlich im Alltag betätigen, desto schneller baut sich die Muskulatur ab. Lungenerkrankte sind jedoch auf die Muskeln, insbesondere auf die Atemhilfsmuskulatur, angewiesen. Die Schonhaltung führt dazu, dass sich die körperliche Belastbarkeit stark reduziert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie von DZL-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern an 200 COPD-Erkrankten. Die Studie befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und bedeutsamen Krankheitsfaktoren der COPD im zeitlichen Verlauf. Während sich frühere

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Dieses Buch soll Patienten in einer einfachen Sprache über verschiedene über Bronchiektasen, Lungenfibrose & Sarkoidose über die Krankheit selbst aber auch über die Entstehung und die verschiedenen Behandlungsformen informieren. Das Buch soll auch eine Zusammenfassung unserer Grundlagen Seminare Wiedergeben. Die Anatomie der Lunge wird beleuchtet um auch den Laien einen verständlichen Einblick über Aufbau und Funktion der Lunge geben zu können. Hinter einem Fachbegriff steht der Verständliche Ausdruck für nicht Mediziner. Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist Frank Kühne und ich habe im Oktober 2009 erfahren das ich COPD habe. Zu dem Zeitpunkt habe ich nicht viel Informationen über das Krankheitsbild erhalten, was im Internet zu finden ist wurde entweder von Medizinern geschrieben also für den Patienten noch verwirrender, oder es war von Patienten wo es aber oft sehr widersprüchlich geschrieben wurde.Im Laufe der Jahre musste sich das Wissen Zwangsläufig erweitern, da COPD eine Erkrankung mit vielen verschiedenen Krankheitsbildern ist. Auch wenn die Sarkoidose nicht direkt ein Krankheitsbild der COPD ist wird sie in diesem Buch mit behandelt, da eine Häufige Sarkoidose Form die Lungen Sarkoidose ist. Mittlerweile bin ich als Gastdozent an der Fachhochschule dann und wann beschäftigt.

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Unsere Lunge Die menschlichen Lungen, bestehen aus einer rechten Lunge (rechtem Lungenflügel) und einer linken Lunge (linkem Lungenflügel). Jeder Lungenflügel wird durch Furchen in so genannte Lungenlappen unter-teilt. Die Lunge wird von einer Art Haut umschlossen, dem Lungenfell (Pleu-ra). Das Lungenfell besteht aus zwei Blättern, die an der Gefäßeintrittsstelle (Hilus) der Lunge ineinander übergehen. Das innere Blatt (Pleura viszeralis) liegt dem eigentlichen Lungengewebe sehr eng an. Das äußere Blatt (Pleura parieta-lis) kleidet den Brustkorb (Thorax) von innen aus, wodurch ein winziger Spalt zwischen den beiden Blättern entsteht. Dieser Spalt, auch Pleuraspalt genannt, ist mit wenigen Millilitern Flüs-sigkeit gefüllt. Dadurch ist die Lunge einerseits am Brustkorb aufgespannt und kann nicht in sich zusammenfallen. Andererseits ist die Lunge gegenüber dem Brustkorb atemverschieblich.......

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Warum Bewegung WIE und WANN? Sport und Bewegung helfen, die Abwärtsspirale bei COPD zu durchbrechen Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, kurz COPD, können den Krankheitsverlauf durch regelmäßige Bewegung und Sport positiv beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL). Körperliche Aktivität beeinflusst COPD-Verlauf
Während früher in der Therapie galt, dass sich Lungenkranke schonen müssen, zeigen neuere Studien, dass gerade Bewegung wichtig ist und sich positiv auf die Lungengesundheit auswirkt. Physische Inaktivität hingegen führt zur Verschlechterung des Krankheitsverlaufs. Je weniger sich COPD-Patientinnen und -Patienten körperlich im Alltag betätigen, desto schneller baut sich die Muskulatur ab. Lungenerkrankte sind jedoch auf die Muskeln, insbesondere auf die Atemhilfsmuskulatur, angewiesen. Die Schonhaltung führt dazu, dass sich die körperliche Belastbarkeit stark reduziert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie von DZL-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern an 200 COPD-Erkrankten. Die Studie befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und bedeutsamen Krankheitsfaktoren der COPD im zeitlichen Verlauf. Während sich frühere

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Wer mit einer COPD leben muss, kommt oft in die Versuchung alles für die Erkrankung zu tun, damit sie sich wohlfühlt. Aber ist das der richtige Weg um trotz einer COPD noch Lebensqualität zu haben. Was denkt oft der Patient nach der Diagnose? Was kann man selber tun? Was spielt die Psyche eine Rolle? Diese und andere Themen bis hin zum richtigen Weg sollen beschrieben werden und Mut mac