Аннотация

Evelyn steht ein neuer Lebensabschnitt bevor; die Zeit des Rentenbeginns rückt näher. Soll sie schon mit 63 Jahren in Rente gehen oder so lange berufstätig bleiben wie möglich? Die immer wieder wechselnde Einstellung zur Beantwortung dieser Frage ist davon abhängig, wie die alltägliche Stimmung im Job ist. Evelyn überlegt, womit sie sich später sinnvoll beschäftigen könnte, führt allerhand Unternehmungen durch und erkennt, wie wichtig es ist, aktiv zu sein. Nicht nur, um in Bewegung zu bleiben, sondern auch, um die bunte Welt da draußen mit ihrer spannenden Menschenvielfalt zu erleben. Sie schildert ihre Erfahrungen rund ums Älterwerden in der Großstadt, als Fortsetzung von «Evelyn zwischen 55 und 60» – Stippvisiten in einem Kölner Leben.

Аннотация

Evelyn schildert in kurzen Episoden ihren Alltag rund um Familie, Beruf, Freundschaften, Reisen und Hobbies sowie ihre Erfahrungen und Gedanken rund ums Älterwerden. Zeiten der Trauer werden beschrieben, aber auch Erlebnisse, die Mut machen und oft ihre komischen Seiten haben. In Rückblenden lässt sie längst Vergangenes wieder aufleben: Was war gut? Und was nicht? Welche Ereignisse müssen, so schwer es auch fällt, als Teil des Lebens akzeptiert werden? Evelyn möchte mit ihren Aufzeichnungen vermitteln, dass auch ein einfaches und unauffälliges Leben spannend genug sein kann.

Аннотация

Die Kölnerin Katja, knapp 50, geschieden, ein Sohn, hat sich in eine schwierige Finanzlage manövriert, weshalb ihr für ein Jahr nur ein knapper monatlicher Etat zur Verfügung steht. Sie spart, wo sie kann, und probiert mancherlei aus, um mit den vorhandenen Mitteln über die Runden zu kommen. Schon bald stellt sie fest, dass es überraschend viele Möglichkeiten gibt für Menschen mit kleinem Budget. Und sie beginnt, die Vielfalt der Natur zu schätzen, mit all ihren Anregungen und Impulsen. Ihr persönliches Umfeld sieht die bewusst herbeigeführte finanzielle Schieflage eher mit gemischten Gefühlen. Verständnis hat kaum jemand, was jedoch Katjas Willen, durchzuhalten, erst recht anstachelt. Dennoch gibt es Höhen und Tiefen. Katja zweifelt zuweilen selbst an sich und ihrer Idee. Hätte sie damals doch auf den Bankberater hören sollen? Oder auf die Freundin? Ganz allmählich jedoch kommt wieder Land in Sicht, die Schulden werden überschaubarer. Und Katjas Optimismus steigt von Monat zu Monat. Schließlich tritt auch noch ein neuer Mann in ihr Leben. Eine geradezu perfekte Zeit für Katja, oder?