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Die Rückkehr des Sherlock Holmes (Original: The Return of Sherlock Holmes) ist eine von Arthur Conan Doyle geschriebene Sammlung von dreizehn Krimi-Kurzgeschichten um seinen berühmten Detektiv Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson, die 1905 in Großbritannien veröffentlicht wurde. Nachdem Doyle Sherlock Holmes in der Geschichte Das letzte Problem (1893 veröffentlicht in Die Memoiren des Sherlock Holmes) sterben ließ, wurde der Detektiv 1903 in der Kurzgeschichte Das leere Haus wieder auferweckt. Zuvor hatte er von 1901 bis 1902 den Roman Der Hund von Baskerville im The Strand Magazine schrittweise veröffentlicht, der vor dem Tod Holmes spielt. Der Autor entwickelte dazu eine komplizierte erzählerische Konstruktion, nach der Holmes nicht mit seinem Erzfeind Professor Moriarty in den Reichenbachfall in der Schweiz gestürzt sei, sondern sich nach dem Tod seines Gegners einige Zeit vor dessen Schergen versteckt gehalten habe. Das leere Haus und zwölf andere Krimi-Episoden wurden 1905 schließlich im Sammelband Die Rückkehr des Sherlock Holmes veröffentlicht. Zuvor waren die Geschichten im Abstand von einem Monat im The Strand Magazine erschienen. Das Buch wurde erstmals am 7. März 1905 von Georges Newnes, Ltd und außerdem von Longmans für die Kolonien publiziert. Die erste Auflage umfasste 30000 Exemplare. Von der USA-Erstausgabe von McClure, Phillips & Co wurden zusätzlich 28000 Bücher gedruckt. Das Buch enthält dreizehn Kurzgeschichten, die in der deutschen Übersetzung jeweils etwa 30 bis 40 Seiten umfassen.

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Die Abenteuer des Sherlock Holmes (Originaltitel: The Adventures of Sherlock Holmes) sind eine Sammlung von zwölf Kurzgeschichten von Arthur Conan Doyle. Die Geschichten wurden ursprünglich von Juli 1891 bis Juni 1892 im Strand Magazine veröffentlicht, der Sammelband mit Illustrationen von Sidney Paget erschien am 14. Oktober 1892 in Großbritannien und am 15. Oktober 1892 in den USA. Im Zentrum der Handlung stehen Sherlock Holmes und Dr. John Watson, die seltsame Verbrechen aufklären. Dabei bedient sich Holmes seiner Methode von Deduktion, die ihn so gut wie immer an das gewünschte Ziel bringt. Die deutschen Titel können sich bei verschiedenen Übersetzungen oder Zusammenstellungen unterscheiden.

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"A Desert Drama" by Arthur Conan Doyle. Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.

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"A Duet, with an Occasional Chorus" by Arthur Conan Doyle. Published by Good Press. Good Press publishes a wide range of titles that encompasses every genre. From well-known classics & literary fiction and non-fiction to forgotten−or yet undiscovered gems−of world literature, we issue the books that need to be read. Each Good Press edition has been meticulously edited and formatted to boost readability for all e-readers and devices. Our goal is to produce eBooks that are user-friendly and accessible to everyone in a high-quality digital format.

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Im Dezember 1883 erhält die Bakerstreet 221b Besuch von einer höchst aufgeregten Dame. Helen Stoner berichtet Sherlock Holmes vom Tode ihrer Schwester. Julia Stoner ist vor zwei Jahren, unmittelbar vor ihrer Hochzeit mit einem Marineoffizier, unter mysteriösen Umständen gestorben. Dazu muss man folgendes wissen: Die Damen Stoner sind die Töchter des vor einigen Jahren verstorbenen Generalmajor Stoner. Dieser hat seiner Gattin und den Kindern gut angelegtes Kapital in Wertpapieren hinterlassen. Mrs. Stoner, die Mutter der beiden jungen Damen, hat einige Zeit nach dem Tode ihres Gatten erneut geheiratet. Dr. Grimesby Roylott ist der letzte Spross einer einst wohlhabenden Familie, nämlich der Roylotts von Stoke Moran. Der Familienbesitz geriet jedoch im Laufe der Zeit mehrmals in leichtsinnige, ungeeignete Hände. Und so verblieb dem letzten Roylott lediglich ein wenig verwilderter Grundbesitz rings um das alte Herrenhaus Stoke Moran. Dort führte er bis zu seinem Tode das kärgliche Leben eines verarmten Edelmannes. Sein einziger Sohn, Miss Stoners Stiefvater also, lieh sich Geld, um damit sein Medizinstudium zu finanzieren. Er zog darauf nach Indien, wo er sich in Kalkutta niederließ und alsbald eine ansehnliche Praxis führte. Leider ist Dr. Grimesby Roylott ,vom menschlichen Standpunkt gesehen, kein sehr angenehmer Zeitgenosse.

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Das Zeichen der Vier ist der zweite Sherlock-Holmes-Roman von Sir Arthur Conan Doyle. Er erschien zuerst 1890 in der Februar-Ausgabe von Lippincott's Monthly Magazine unter dem Titel The Sign of the Four und wurde noch im selben Jahr von Spencer Blackett unter dem Titel The Sign of Four als Buch veröffentlicht. Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von Miss Mary Morstan beauftragt, bei der Suche nach ihrem verschollenen Vater zu helfen. Dieser war Offizier in Indien und verschwand vor zehn Jahren bei seiner Rückkehr nach England. Ein anonymer Brief bringt die drei auf die Spur von Thaddeus Sholto. Von ihm erfahren sie, dass dessen Vater mit dem Gesuchten befreundet war und zusammen mit ihm in Indien in derselben Kompanie gedient hat. Außerdem berichtet er vom Tod der beiden Männer, von einem Schatz, den diese mit aus Indien brachten und wie er und sein Bruder den Schatz entdeckten. Kurz darauf wird der Bruder unter mysteriösen Umständen ermordet und der Schatz gestohlen. Thaddeus Sholto wird der Tat verdächtigt und festgenommen. Da Sherlock Holmes an dessen Unschuld glaubt, nimmt er sich des Falles an. Nach mehreren Rückschlägen kommt Holmes aufgrund seines hervorragenden Beobachtungs- und Kombinationstalentes auf die Spur des wahren Täters. Nach einer aufregenden Verfolgungsjagd auf der Themse können sie ihn stellen. Bei der Vernehmung des Täters gesteht dieser seine Taten und erzählt die Hintergrundgeschichte um die Morde und den Schatz.

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Im November des Jahres 1887 ist der ehemalige Armeearzt Dr. John Watson glücklich verheiratet und Inhaber einer florierenden Arztpraxis. Deshalb wohnt er nicht mehr in der Bakerstreet 221b, pflegt jedoch weiterhin freundschaftlichen Kontakt zu seinem einstigen Wohngenossen Sherlock Holmes. Umso entsetzter ist er deshalb, als er eines Tages von Mrs. Hudson, der Hauswirtin seines Freundes, aufgesucht wird. Die gute Frau erklärt weinend, der Meisterdetektiv liege wohl im Sterben. Er habe seit drei Tagen sein Bett nicht verlassen und sehe entsetzlich aus. Auf seine entsetzte Nachfrage, warum er denn nicht sofort verständigt worden wäre, erklärt Mrs. Hudson, Holmes habe es ihr verboten. Erst heute habe sie sich energisch durchzusetzen vermocht, indem sie erklärte, nicht gewillt zu sein, ihrem Mieter so einfach beim Sterben zuzusehen. Daraufhin habe dieser erklärt, wenn es denn schon ein Arzt sein müsse, dann wolle er seinen Freund Dr. Watson hier bei sich haben. Dieser zögert natürlich keine Sekunde! Er packt sofort alles Notwendige zusammen, schließt die Praxis, und eilt gemeinsam mit seiner ehemaligen Vermieterin per Droschke in die Bakerstreet. Dort, in der einst gemeinsamen Wohnung angekommen, bietet sich ihm ein Bild des Grauens: Holmes liegt tatsächlich im Nachtgewand zu Bett, stöhnt, redet wirres Zeug daher, und zeigt auch äußerlich alle Zeichen einer schweren Erkrankung. Aber er will Dr. Watson nicht an sich heranlassen. Ja! Er verbietet seinem Freund und einstigen Mitbewohner mit energischer Stimme und unter Androhung des sofortigen Hinauswurfs aus der Wohnung, sich ihm zu nähern. Er, also der Doktor, habe sicherlich noch nichts von den Krankheiten gehört, welche unter den asiatischen Kulis wüten, die zahlreich in den Londoner Docks und Hafenanlagen arbeiten. Dort hat Holmes im Zuge eines Falles, an welchem er aktuell arbeitet, Ermittlungen angestellt. Und dabei muss er sich wohl mit einer dieser «Kulikrankheiten» infiziert haben.

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Das Geheimnis von Cloomber Hall ist eine mystische Novelle des Altmeisters Conan Doyle. John Fothergill West, ein Schotte, zieht mit seiner Familie von Edinburgh nach Wigtownshire um sich um das Anwesen seines Vaters' Halbbruders zu kümmern. Schon bald zieht in das nahe gelegene Anwesen Cloomber Hall ein ehemaliger General der Indien-Armee ein. Bald schon tragen sich dort unheimliche Geschehnisse zu und der General entwickelt immer größere paranoide Züge … Der Roman wurde erstmals im Jahre 1889 veröffentlicht.

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Der Hund von Baskerville (Originaltitel: The Hound of the Baskervilles, in neueren Übersetzungen auch Der Hund der Baskervilles) ist der dritte Roman mit Sherlock Holmes und eine der bekanntesten Detektivgeschichten Arthur Conan Doyles. Der Roman spielt im England des späten 19. Jahrhunderts in der Region Dartmoor. Auf der Familie Baskerville lastet ein dämonischer Fluch, seit Sir Hugo Baskerville in der Zeit des Englischen Bürgerkriegs betrunken ein Mädchen zu Tode hetzte, das ihm nicht zu Willen sein wollte, und danach von einem geheimnisvollen Hund angefallen und getötet wurde, wie aus einem Familiendokument aus dem Jahre 1742 hervorgeht. Seitdem treibt sich der Sage nach ein monströser, heulender Hund in den Mooren herum, die den Sitz der Familie umgeben. Als der alte Sir Charles Baskerville in der Allee vor seinem Landsitz tot aufgefunden wird und Sir Henry Baskerville, der aus Kanada eingetroffene letzte auffindbare Überlebende des Clans und Erbe des Familienbesitzes, um seine Sicherheit fürchtet, schaltet Dr. Mortimer, der Testamentsvollstrecker von Charles Baskerville, den Meisterdetektiv Sherlock Holmes ein. Holmes erfährt von Mortimer, dass der Arzt am Tatort die Fußspuren eines riesigen Hundes gefunden hatte, und dass Charles Baskerville dort auf jemand gewartet haben musste. Noch in London erhält Sir Henry einen anonymen Brief, der ihn vor dem Moor warnt. Als ihm im Hotel ein alter Stiefel gestohlen wird, ist für Holmes klar, dass tatsächlich ein Hund im Spiel sein muss, der auf Sir Henrys Geruch angesetzt wurde.

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Die Memoiren des Sherlock Holmes, erschienen 1893 unter dem englischen Originaltitel The Memoirs of Sherlock Holmes, ist die zweite Sammlung von Detektivgeschichten um Sherlock Holmes von Sir Arthur Conan Doyle. In sämtlichen Geschichten des Bandes fungiert, wie auch in fast allen übrigen Sherlock-Holmes-Geschichten, Holmes' Freund Dr. Watson als Ich-Erzähler. Außergewöhnlich an der Geschichtensammlung ist, dass sie sowohl Sherlock Holmes' ersten Fall (Die 'Gloria Scott'), der in Rückblenden erzählt wird, als auch seinen – nach Doyles damaliger Planung – letzten Fall (Das letzte Problem) enthält, der mit einem traurigen Nachruf auf den großen Detektiv endet. Zudem enthalten die Geschichten Details aus Sherlock Holmes' Privatleben, wie die Beziehung zu seinem Bruder Mycroft oder seinen Kokaingenuss.