Аннотация

Die Welt hat sich verdunkelt und der Himmel seine Schleusen geöffnet. Es gießt wie aus Kübeln, dazwischen donnert es immer wieder. Blitze erleuchten für Sekunden den schwarzgrauen Himmel und das tosende Meer.
Der Wind heult übers Meer und zerrt mit lautem Getöse an Schlössern und Türen vom Innenschiff. Es knarrt und klappert im Innenschiff, die Stühle hat der Koch mit Spanngurten am Tisch befestigt. Einer löst sich und kracht gegen die Schotten. Die „Sheila“ rollt immer schneller von Backbord nach Steuerbord.
Plötzlich, wie von einer Riesenhand gestoppt, liegt sie mit leichter Schräglage eine gefühlte Stunde, obwohl es nur Minuten sind, bewegungslos im Wasser. Unvermittelt, wie von einer Megafaust getroffen, kippt das Schiff nach Steuerbord, dass selbst die Nocken Wasser schöpfen.