Аннотация

Am 13. Januar starb der Bestsellerautor Udo Ulfkotte unerwartet an einem Herzinfarkt. Mit seinen kritischen Büchern erregte er in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit und wurde deshalb vom Establishment verunglimpft. Nach langer Recherchearbeit bin ich auf Fakten gestoßen, die auf einen Mord hinweisen.

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Als ich nach einigen Minuten zurückkam, hätte ich beinahe aufgeschrien vor Schrecken bei dem Anblick, der sich mir bot. Ulmer lag ohne Bewusstsein auf dem Boden, sein Käppi war ihm vom Kopf gefallen, und die Farbe seines Gesichts war die eines Toten. Eine furchtbare Angst und Verwirrung überfiel mich, als mir Ulmer auf meine Fragen keine Antwort gab. Seine Augen blickten erloschen unter den halbgeschlossenen Lidern gläsern hervor. Als ich nahezu eine Stunde ratlos neben ihm gesessen hatte, bemerkte ich von der Ferne einen weißen Punkt, der immer näher auf uns zukam. Es war ein Araber zu Pferd. Dieser machte, als er uns bemerkte, sofort kehrt und sprengte im Galopp davon. In dieser schrecklichen Situation durfte ich nicht mehr an Freiheit denken, da Ulmer nicht mehr marschfähig war. Kaum hatte ich mit Ulmer, der wieder Lebenszeichen von sich gab, die Gefahr unserer Gefangennahme besprochen, der gegenüber er ziemlich apathisch blieb, kam schon eine Schar fanatischer Araber, die uns umringten. . .

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"Grundeinkommen von A bis Z" ist eine verständlich geschriebene Vertiefung und ein Argumentarium für die Diskussion um eine für viele irritierende Idee. Es nimmt sich die wichtigsten Fragen und Einwände für und gegen das Grundeinkommen vor: Wer arbeitet dann noch? Wer soll das bezahlen? Ist das gerecht, wenn man auch ohne Arbeit genug zum Leben hat? Ist das eine Lohnkostensubvention für private Unternehmen? Kommen dann mehr Migranten? Was ist der Wert, was die Zukunft der Arbeit?
Neben den wichtigsten Fragen mit ihrem Dafür und Dawider erzählen die Autoren auch die Geschichte dieser Idee und gehen gründlich auf die Frage der Finanzierung ein.

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Es ist eine ganz einfache Idee: Jede Bürgerin und jeder Bürger erhält bedingungslos 2500 Franken pro Monat. Dieses Buch verwandelt die Utopie Grundeinkommen in einen konkreten Zukunftsentwurf für die Schweiz. Es erklärt in den Grundzügen die Idee, die Mechanismen und die möglichen Auswirkungen des Grundeinkommens und setzt sich mit den Einwänden auseinander.
Für die einen steht dabei die Emanzipation des Individuums im Vordergrund. Andere sehen im Grundeinkommen ein Mittel, um Armut zu bekämpfen und das Sozialwesen effizienter zu organisieren. Eine weitere Gruppe wünscht sich ein modernes Steuersystem mit Konsumsteuer und sieht das Grundeinkommen darin als logischen Steuerfreibetrag.
Eine unabhängige Gruppierung, der die beiden Autoren angehören, hat sich zum Ziel gesetzt, das bedingungslose Grundeinkommen in der Schweiz einzuführen. Sie wird dazu eine eidgenössische Volksinitiative lancieren.

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Zahlreiche Gedichte sowie ein bündiges Sammelsurium von Aphorismen laden zum Nachdenken und Überdenken der eigenen Lebensphilosophie ein. Dabei geht es um weltanschauliche, anthroposophische und philosophische Themen.
In einer Zeit, in der grade die liberal-progressiven Werte an Boden und Bedeutung verlieren, wir uns zunehmend desillusioniert von der Welt abwenden oder Zerstreuung in ihr suchen und uns so vom eigentlichen Leben selbst entfernen, versinkt die Welt zunehmend im Chaos. Die Rückbesinnung auf die humanen und für das Überleben der Menschheit notwendigen Werte und Verantwortlichkeiten bleibt daher eine Nezessität.
Die kritische Auseinandersetzung des Verfassers mit diesen Themen mittels einer äußerst differenzierten Sprache sind Herausforderung und Provokation zugleich.