Аннотация

Wer als Erwachsener wegen einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung seine Angelegenheiten nicht mehr selbst wahrnehmen kann, erhält von Amts wegen oder auf seinen Antrag einen Betreuer, den das Betreuungsgericht bestellt. Dem Betroffenen wird damit für die Angelegenheiten, die er nicht mehr selbst besorgen kann, ein Betreuer als gesetzlicher Vertreter zur Seite gestellt. Das Wohl des hilfsbedürftigen Menschen steht dabei immer im Vordergrund. Von der Betreuerbestellung oder der Anordnung einer rechtlichen Betreuung wird dann abgesehen, wenn die Angelegenheiten des Betreuten durch einen Bevollmächtigten besorgt werden können oder wenn andere Hilfen ausreichend sind.Rechtliche Betreuung geht jeden etwas an. Circa 1,3 Millionen Menschen stehen in Deutschland unter rechtlicher Betreuung, Tendenz steigend. Jeder kann durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall unerwartet in eine Situation geraten, in der auf fremde Hilfe angewiesen ist. Deshalb ist es wichtig, sich in diesem Fall rechtzeitig über das Thema Betreuungsrecht zu informieren und durch entsprechende Vorsorgevollmacht oder Verfügung die größtmögliche Selbstbestimmung in Notlagen zu bewahren.Dieser Ratgeber will allen Beteiligten, dem Betreuten und dem Betreuer, bei den täglichen Herausforderungen helfen. Sie erfahren u.a.,wann ein Betreuer bestellt werden darf,wie der Betreuer vom Gericht bestellt wird,welche rechtlichen Auswirkungen die Betreuung hat,wie die Betreuung geführt wird,welche Aufgaben, Rechte und Pflichten der Betreuer hat,welche Zwangsmaßnahmen im Rahmen der Betreuung zulässig sind,wie man durch eine Betreuungsverfügung vorsorgen kann.Ein Ratgeber für Betroffene und potenzielle Betreuer mit zahlreichen Praxistipps und verständlichen Handlungsanleitungen.

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Wenn ein Angehöriger stirbt, muss die Familie erst einmal den Schock und die Trauer bewältigen. Viele Menschen fühlen sich deshalb bei einem Todesfall in der Familie zunächst überfordert, vor allem, wenn dieser unerwartet eintritt. Während die Trauer den Angehörigen wenig Raum lässt, um die erforderlichen Formalitäten zu erledigen, sind gerade in dieser Situation unter Umständen wichtige Entscheidungen zu treffen. Diese müssen teilweise unmittelbar nach Eintritt des Todes und in den nachfolgenden Tagen getroffen werden, andere wichtige Entscheidungen stehen in den nächsten Wochen und Monaten an.Dieser Ratgeber will Angehörigen in einer schwierigen Zeit zur Seite stehen und ihnen Rat und Unterstützung bei einem Todesfall bieten. Sie erfahren u.a.,welche Formalitäten bei der Bestattung zu beachten sind,welche Bestattungskosten entstehen und wer diese zu tragen hat,welche erbrechtlichen und steuerlichen Auswirkungen der Todesfall hat,was aus dem Mietvertrag und den Versicherungen des Verstorbenen wird,welche Bankgeschäfte wie abgewickelt werden müssen,was bei Verträgen (z. B. Telefonverträge, Abos) und Mitgliedschaften (z. B. Vereinsmitgliedschaften) des Verstorbenen zu beachten ist,wie man an die digitalen Daten des Verstorbenen kommt,was man über die Hinterbliebenenrenten (Witwen-/Witwerrente, Waisenrente) wissen muss.In erster Linie will der Ratgeber dabei helfen, einen klaren Kopf zu bewahren und Schritt für Schritt vorzugehen. Checklisten und Formulierungshilfen helfen, keine Fehler zu machen und die mit dem Todesfall zusammenhängenden Fragen rechtssicher abzuwickeln.

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Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Ihre Ansprüche und Rechte als Vermieter bei der Vermietung von Wohnungen zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber dem Mieter geltend zu machen. In der Praxis scheitern es nicht selten daran, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden.In diesem Buch finden Sie Vertragsmuster, Formulierungshilfen und Musterbriefe, die Ihnen als Vermieter bei allem, was mit der Vermietung von Wohnungen zu tun hat, helfen sollen: Verträge richtig formulieren, Ihre Rechte Mietern gegenüber geltend machen und so eine für Sie günstige Rechtslage schaffen. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen.Der Vermietungsassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfenfür die Begründung des Mietverhältnisses: U.a. Mieter-Selbstauskunft, Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, Textbausteine für den Mietvertrag, Wohnungsübergabeprotokoll, Kautionsbestätigung;f ür das laufende Mietverhältnis: U.a. Mahnung wegen rückständiger Miete, Betriebskostenabrechnung, Abmahnung wegen Verletzung des Mietvertrags, Aufforderung zur Duldung von Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten, Erlaubnis zur Untervermietung, Verbot der Haustierhaltung, Aufforderung zur Duldung von Modernisierungsarbeiten, Muster einer Modernisierungsvereinbarung, Geltendmachung von Mieterhöhungen;für die Beendigung des Mietverhältnisses: U.a. ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung des Mietvertrags, Muster eines Mietaufhebungsvertrags, Wohnungsabnahmeprotokoll, Aufforderung zum Rückbau von Bauten und Einrichtungen, Aufforderung zur Durchführung von Schönheitsreparaturen, Abrechnung der Mietkaution.Insgesamt will Sie der der Vermietungsassistent bei der Verwaltung Ihrer vermieteten Wohnung begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche gegenüber dem Mieter leisten.Somit ist der Vermietungsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Vermietung einer Wohnung zu tun und zu beachten gibt!

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Wer im Verein Verantwortung übernehmen will, muss sich mit den Grundsätzen des Vereinsrechts vertraut machen. Er muss unter anderem wissen, was im Vorstand zu beachten ist, wie die Vorstandssitzungen und die Mitgliederversammlungen ablaufen, wer den Verein vertritt und wer die Geschäfte führt, wie der Verein und dessen Organe haften und er muss sich mit dem Datenschutz im Verein und nicht zuletzt auch mit steuerlichen Fragen auseinandersetzen.Das Vereinsrecht zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, es in der täglichen Praxis umzusetzen. Nicht selten scheitert es vor allem daran, dass die Verantwortlichen nicht wissen, wie Vereinssatzungen oder Vereinsordnungen formuliert oder gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten eingehalten werden.Dieser Ratgeber will allen Verantwortlichen im Verein bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Er enthält alle Formulare im Zusammenhang mit der Gründung eines Vereins, dem laufenden Vereinsbetrieb und der Beendigung des Vereins. Praxisbeispiele und umfangreiche Checklisten geben Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen.Der Vereinsassistent enthält Mustersatzungen, Muster für Vereinsordnungen und Formulierungshilfen fürdie Vereinsgründung: U.a. Gründungsversammlung und -protokoll, Textbausteine für die Vereinssatzung, Anmeldung zum Vereinsregister, Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit;den laufenden Betrieb des Vereins: Muster von Vereinsordnungen (z. B. Beitragsordnung), Einladung zur Mitgliederversammlung, Protokoll einer Mitgliederversammlung, Anmeldung einer Satzungsänderung, Muster von Arbeitsverträgen mit Beschäftigten im Verein, Muster von Zuwendungsbescheinigungen, Einwilligung in die Datenverarbeitung;die Beendigung des Vereins: Protokoll der Mitgliederversammlung über die Auflösung des Vereins, Anmeldung der Auflösung und der Liquidatoren, Bekanntmachung der Vereinsauflösung, Anmeldung der Löschung des Vereins.Insgesamt will der Vereinsassistent die Verantwortlichen bei den mit der Vereinsführung zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Vereinsarbeit leisten.Somit ist der Vereinsassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es bei der Vereinsarbeit zu beachten gibt!

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Im Erbschaftsassistenten werden zunächst die erbrechtlichen Gestaltungsmittel, die Sie zur Erstellung Ihres Testaments benötigen, vorgestellt. Sie finden Musterformulierungen für Testamente, wie z. B. die Einsetzung von Erben im Testament, die Enterbung gesetzlicher Erben, die Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, die Zuwendung von Vermächtnissen, die Erteilung von Auflagen im Testament, Teilungsanordnungen und -verbote und die Anordnung der Testamentsvollstreckung. Für Eheleute werden Musterformulierungen für ein gemeinschaftliches Testament angeboten. In diesem Zusammenhang wird auch dargestellt, wie die Nachteile des unter Eheleuten so beliebten «Berliner Testaments» durch individuelle testamentarische Gestaltungen (z. B. Pflichtteils- oder Wiederverheiratungsklauseln) ausgeglichen werden können.Für verschiedene Le­benssituationen und für besondere Interessenlagen werden anhand von konkreten Mustern Testamente beispielhaft formuliert. Dabei wird in ers­ter Linie berücksichtigt, welche Personen der Erblasser in welchem Umfang und unter welchen Bedin­gungen wirtschaftlich versorgt wissen will. So wird der Erblasser in die Lage ver­setzt, unter Berück­sichtigung sei­ner Interessen und Wünsche sein ganz persönliches Testa­ment zu errichten, indem er Musterformulierungen übernehmen und seinen individuellen Lebensum­ständen anpassen kann.Der Erbschaftsassistent enthält Formulierungen und Musterfür Verfügungen im Einzeltestament: U.a. Einsetzung eines oder mehrerer Erben, Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, Enterbung gesetzlicher Erben, Vermächtnisse, Auflagen, Anordnung der Testamentsvollstreckung;für Verfügungen im gemeinschaftlichen Testament von Eheleuten: U.a. gegenseitige Erbeinsetzung der Ehegatten ohne Einsetzung von Schlusserben, Berliner Testament, gegenseitige Erbeinsetzung der Eheleute als Vor- und Nacherben;für Testamente für verschiedene Lebensumstände alleinstehender Erblasser: U.a. Testament mit Erbeinsetzung von Kindern und Einsetzung von Ersatzerben, Enterbung eines Kindes mit Entziehung des Pflichtteils; Testament mit Erbeinsetzung des nichtehelichen Lebenspartners und mit Bedingung des Bestehens der Lebensgemeinschaft zum Zeitpunkt des Erbfalls; Testament mit Erbeinsetzung eines verschuldeten Kindes;für Testamente für verschiedene Lebensumstände von Eheleuten: U.a. gemeinschaftliches Testament der Eheleute ohne Einsetzung von Schlusserben, mit Einsetzung von Ersatzerben; Berliner Testament der Eheleute mit Erbeinsetzung der Kinder und Einsetzung von Ersatzerben; gemeinschaftliches Testament der Eheleute in einer Patchworkfamilie; gemeinschaftliches Testament zur Versorgung eines behinderten Kindes.Insgesamt will Sie der Erbschaftsassistent dabei begleiten, eine umfassende individuelle erbrechtliche Vorsorge zu treffen, und Hilfestellung bei der Formulierung Ihres Testaments leisten.Somit ist der Erbschaftsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Erstellung Ihres Testaments zu beachten gibt!

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Was ändert sich ab 60plus? Mit steigendem Lebensalter sehen sich Menschen, nicht nur mit Veränderungen durch den normalen Alterungsprozess konfrontiert. Es ändern sich mit 60+ viele finanzielle als auch rechtliche Rahmenbedingungen. Die finanzielle Situation ab 60 muss völlig neu bewertet werden. Rente und Pensionen allein schränken den Lebensstandard ein. Der Wechsel vom Berufsleben in den Ruhestand ist für Männer wie Frauen ein gewaltiger Einschnitt, der mit viel Unsicherheit verbunden ist. Jetzt gilt es wichtige Entscheidungen zu treffen, bevor die Versäumnisse einen im Ruhestand einholen.Finanzielle Vorbereitung auf den Ruhestand Umso wichtiger ist es, z.B. frühzeitig Kapitalanlagen auf die neue Lebenssituation hin zu optimieren, Kostenfaktoren wie Versicherungen auf den Prüfstand zu stellen oder zu wissen, was man zur Rente hinzuverdienen kann. Aber auch Entscheidungen rund um die Gesundheit, Pflege im Alter und das Erbe müssen – wenn noch nicht geschehen – spätestens mit 60 dringend getroffen werden.Dieser Ratgeber «Was ändert sich ab 60plus?» gibt Ihnen Sicherheit, die neue Situation individuell optimal anzugehen und rechtzeitig die richtigen Entscheidungen für einen geruhsamen Ruhestand zu treffen.Wie kann ich meinen Lebensstandard halten?Was muss ich zu Renteneintritt, Rentenhöhe und Hinzuverdienst wissen?Welche Kapitalanlagen gehören auf den Prüfstand?Bleibt meine private Krankenversicherung bezahlbar und wie kann ich in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln?Welche Versicherungen brauche ich nicht mehr oder müssen angepasst werden?Bin ich in Fragen der Gesundheit und Pflege rechtlich gut abgesichert?Brauche ich eine Patientenverfügung, Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht?Was muss ich zur rechtlichen und finanziellen Absicherung meiner Angehörigen tun?Brauche ich ein Testament?

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