Аннотация

"Ohne glücklichen Körper keine Meditation." So eröffnet die Körpertherapeutin und Meditationsmentorin Katrin Jonas ihr Buch zu dem spannenden Feld der körperorientierten Innenschau. «Wie wäre es, wenn Ihr Körper von Meditation erzählte?», bohrt sie weiter und beleuchtet anhand von 48 Fragen ihrer Klienten, warum Meditationspraxis nur im Einklang mit dem Nervensystem funktionieren kann. Indem sie den Unterschied zwischen Meditationstechniken und dem «Zustand Meditation» nachvollziehbar macht, wird mit geläufigen Irrtümern zum Thema Meditation aufgeräumt. Einfach umzusetzende Übungen komplettieren den Exkurs. Meditierer mit Symptomen, Schmerzen oder Stress dürfen besonders gespannt sein auf den beschriebenen inneren Parcours. Ganz gleich, ob es um Migräne, Rückenschmerzen, Nacken-, Schulter- oder Kniebeschwerden, Ängste oder Operationsfolgen geht, vor dem Hintergrund symptomfixierter Medizin ist dieses Buch ein Plädoyer für Körpernähe, Experimentierfreude und sensomotorischen Komfort. "Sich im eigenen Körper wohl zu fühlen, ist Teil unseres menschlichen Naturells. An dieses müssen wir anknüpfen, wenn es im menschlichen Zentrum still werden soll."

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Wenn Sie unter chronischen oder langwierigen Schmerzen leiden, könnte dieses Buch für Sie zu einer echten Offenbarung werden. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die bekannte Körper-Mind-Therapeutin Katrin Jonas vermittelt, sind bahnbrechend und eröffnen vollkommen neue Perspektiven der Schmerztherapie. Die Methoden sind im Klientenalltag vielfach erprobt und entsprechen dem neuesten Wissen der Neuroforschung. Spezifische Achtsamkeits- und Meditationsübungen werden profund und praxisnah vermittelt und ermöglichen einen ganz individuellen, selbstverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Schmerz. Entdecken Sie die großartigen Möglichkeiten, wie Sie mit Meditation, geschulter Achtsamkeit und einem neuen Körperbewusstsein Schmerzfreiheit erlangen können!

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Mit diesem Praxisband stellt die international erfahrene Körper-Mind-Therapeutin, Meditationsmentorin und Autorin von «Meditation heilt», Katrin Jonas, ein dreißigtägiges Programm zur Schmerzlösung vor, das auf dem Gebiet der Schmerztherapie bisher einzigartig ist. Auf der Tatsache fußend, dass die Neuroforschung den heilenden Einfluss von Meditation auf Schmerzen immer sicherer belegt, wendet sie die aktuellen Erkenntnisse auf die Schmerzpraxis an. Von Schmerz betroffene Menschen finden hier erstmals eine strukturiert aufbereitete Sammlung aus Körperspürübungen, Meditations- und Bewusstseinstechniken, die sie über einen Monat lang selbstgeführt und unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Schmerzgeschichte anwenden können. Schmerzen beginnen dann in den Hintergrund zu rücken, so die Autorin, wenn die Betroffenen ein echtes Gefühl für die «Erfahrung Meditation» als inneren Zustand der Stille und Nicht-Identifikation entwickeln. In diesem Moment halten sie das Rad ihrer Schmerzhistorie an. Die Adaption der Schmerzverarbeitung im Nervensystem etabliert sich zunehmend auch in ihrem Bewusstsein, sodass sich schmerzgewohnte Menschen nicht nur wohler fühlen, sondern auch die Einnahme von schädigenden Medikamenten immer fragwürdiger wird. Dieses Buch kann aber nicht nur für von Schmerz betroffene Menschen interessant sein! Auch Therapeuten, Heiler und Mediziner dürfen aus dem Fundus des Buches schöpfen und die enorme Kraft von Körperbewusstsein zum Heilen nutzen.

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Ein Buch für Bewegungsmuffelinnen, Ich-würde-gern-Bewegerinnen, Extremsportlerinnen und Superaktiv-Frauen.
Egal ob es um die Figur, die Schönheit, das Altern, den Stoffwechsel, die Herzgesundheit oder das Gebiet der Heilung geht: Bewegung soll der Schlüssel dafür sein, dass unser Körper gesund, agil und ewig jung bleibt. Das jedenfalls wird uns in der Werbung, durch Workout-Apps, Beweg-dich-Blogs und die Medizin immer wieder weisgemacht. "Die bewegte Frau" basiert auf der Beobachtung, dass viele Frauen einem enorm großen Druck ausgesetzt sind, sich auf normierte Weise zu bewegen. Katrin Jonas hinterfragt das. Denn: Wie sinnvoll sind die Pauschalansagen für den individuellen Frauenkörper? Was ist ein richtiges, weil individuelles Bewegungsmaß? Stimmt das, was man übers Bewegen sagt, überhaupt? Und was meint unser Körper dazu?
Mit FEDERLEICHT-ÜBUNGEN, SELBSTREFLEXIONEN und einem WOHLFÜHL-TRACKER
Indem die Leserin sich an der Natürlichkeit ihres Körpers orientiert, kann sie ihr Bewegungsempfinden ganz neu entwickeln. So lernt sie den Signalen ihres Körpers zu lauschen, sich beim Bewegen von der Freude leiten zu lassen und ein für sie stimmiges Bewegungsmaß zu finden. Sie bewegt ihren Körper so, wie es ihrem Wohlgefühl entspricht – und kann wieder aufatmen, weil sie sich vom Druck und allem «Sollte» und «Müsste» befreit. Eine gesunde Balance von Bewegung und Ruhe ist ihr Lohn.

Wo Bewegungsfreude entsteht, da geht es lang!