Аннотация

Mit jedem Tag wird deutlicher, dass die US-Regierung über die Terroristen vor dem 11.9. sehr viel mehr wusste als sie jemals zugegeben hat. In ihrem neuen Buch «Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise» fördern Mathias Bröckers und Ko-Autor Hauß dutzendweise Widersprüche und Merkwürdigkeiten der offiziellen Version vom 11.9. zutage. Zum Beispiel:
– Zwei US-Flugschulen bildeten Dutzende von arabischen Flugschülern aus, darunter auch acht der 19 mutmaßlichen Attentäter. Eine der beiden Flugschulen gehörte zu dieser Zeit einem Freund von Jeb Bush, dem Gouverneur von Florida und Bruder des US-Präsidenten. Nach dem 11.9. wird dort alles Beweismaterial mit einer Transportmaschine weggebracht, in der Jeb Bush sitzt.
– Atta, der offiziell als einer der Haupttäter geführt wird, unterhielt offensichtlich Verbindungen zu einem US-Geheimdienst. In die USA darf er auch mal ohne gültiges Visum einreisen. Er bekommt an der Grenze eines für acht Monate, nach Gespräch mit einem Beamten, den die Einwanderungsbehörde gesehen hat, aber nicht kennt.
– Das neue Buch rekonstruiert: Was haben die wichtigsten Regierungsmitglieder – Bush, Cheney, Rumsfeld – am Tag des 11.9. gemacht? Kaum zu glauben.
– Dass ein Terroranschlag mit entführten Zivilflugzeugen «jenseits des Vorstellbaren» (Condoleezza Rice) lag, wie die Bush-Regierung zur Entschuldigung ihrer Tatenlosigkeit bei der Verhinderung der Attentate immer wieder behauptet, ist nicht wahr: Noch wenige Monate zuvor war in einer Notfallübung simuliert worden, wie eine entführte Boeing 757 in das Pentagongebäude crasht. Und es ist dann auch eine Boeing 757 reingestürzt.
– Spezialtruppen in Afghanistan dürfen zu ihrer Verblüffung die «Creme de la creme» der Al Qaida nach dem 11.9. nicht beschießen oder gefangen nehmen – auf direkten Befehl aus Washington. Selbst Bin Ladens engste Familienangehörige werden auf Weisung von oben ungehindert ausgeflogen.
– Bis heute ist die Identität aller 19 Attentäter nicht gerichtsfest geklärt.

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Als am 11.9.2001 wie aus heiterem Himmel Flugzeuge das World Trade Center und das Pentagon angriffen, waren Amerika und die Welt entsetzt über die Heimtücke dieses Anschlags. Und sofort standen die Täter und der Feind fest: Osama Bin Laden und seine islamistische Al Qaida. George W. Bush verkündete den Weltkrieg gegen den «internationalen Terrorismus», für den es vorher kaum Unterstützung gegeben hätte. Inzwischen mehren sich die Indizien: Die US-Regierung war über den Angriff vorinformiert. Mathias Bröckers, Wissenschaftsautor, Journalist und langjähriger Kultur-Chef der «Taz», misstraute von Anfang an dem einstimmigen Chor der Medien. Im Online- Magazin «telepolis» (als «unbestechlich» und «fachmännisch auf hohem Niveau» ausgezeichnet mit dem Grimme Preis Online Award 2002) führte er über seine Recherchen monatelang eine Art Fahndungsprotokoll, das, millionenfach angeklickt, heiße Debatten auslöste und – bedeutend erweitert und vertieft – bei Zweitausendeins als Buch erschienen ist. Es dokumentiert: Der 11.9. ist nicht nur das Datum eines entsetzlichen Massenmordes, sondern auch Kristallisationspunkt bizarrer Ungereimtheiten, fantastischer Widersprüche, verschwiegener Hintergründe und strategischer Geheimdienstoperationen. – Gehört ein so hochexplosiver Stoff in die Hände eines Zivilisten?, fragte die Frankfurter Allgemeine besorgt. – Bröckers fragt, wer die faktischen Nutznießer der Terroranschläge sind, und er bringt andere notorisch Verdächtige ins Spiel. Nicht um seinerseits Verschwörungstheorien in die Welt zu setzen, sondern um das Verschwörungsdenken als skeptische Wissenschaft fruchtbar zu machen. Das erste Buch von Mathias Bröckers «Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.»

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Das Mysterium von Eleusis war eines der bestgehüteten Geheimnisse der Antike. Fast zwei Jahrtausende lang, bis zur Zerstörung des Tempels im 3. Jahrhundert, zogen Wallfahrer jedes Jahr im September auf der Heiligen Straße von Athen nach Eleusis, fasteten und umtanzten den der Göttin Demeter geweihten Brunnen im Vorhof des Heiligtums. Die Nacht verbrachten sie in der Mysterienhalle. Priester bereiteten einen «heiligen Trank», den die Teilnehmer gemeinsam zu sich nahmen – und dann geschah es. Eine so unmittelbare und unaussprechliche Erfahrung, dass sie nur «geschaut», aber nicht ausgesprochen werden durfte. Über zwei Jahrtausende haben sich die in Eleusis Initiierten – darunter die Philosophen Sokrates, Platon und Aristoteles sowie der Tragödienautor Sophokles – daran gehalten.
Bestseller-Autor Mathias Bröckers verdichtet in diesem brandaktuellen Essay – im September 2021 sollte Eleusis zur europäischen Kulturhauptstadt ernannt werden, coronabedingt nun aber auf 2023 verschoben – die Rolle der Eleusinischen Mysterienspiele, bei denen die Teilnehmer den psychoaktiven Trank Kykeon verabreicht bekamen, ein Entheogen, das vermutlich unter anderem aus Mutterkorn-Alkaloiden bestanden hatte.

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Die Anschläge des 11.9.2001 dürften als das Jahrhundertverbrechen in die Geschichte eingehen. Wie aber kann es sein, dass auch nach zwanzig Jahren noch immer an der «offiziellen Wahrheit» festgehalten wird, obwohl bis heute die objektiven Unstimmigkeiten an dieser Version erdrückend sind? Die Kommission zur Klärung der Ereignisse legte einen Abschlussbericht vor, der einer staatsanwaltlichen Prüfung nicht standhält und von dem sich selbst die Kommissionsmitglieder distanziert haben. Bestsellerautor Mathias Bröckers zieht zum 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 eine ernüchternde Bilanz über unterdrückte Beweise und die Folgen, die der «War on Terror» bis heute weltweit nach sich zieht.