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Der «Deutsche Novellenschatz» ist eine Sammlung der wichtigsten deutschen Novellen, die Paul Heyse und Hermann Kurz in den 1870er Jahren erwählt und verlegt haben, und die in vielerlei Auflagen in insgesamt 24 Bänden erschien. Um die Lesbarkeit zu verbessern, wurden in dieser Edition die sehr alten Texte insofern überarbeitet, dass ein Großteil der Worte und Begriffe der heute gültigen Rechtschreibung entspricht. Dies ist Band 3 von 24. Enthalten sind die Novellen:
Eichendorff, Joseph von: Die Glücksritter. Keller, Gottfried: Romeo und Julia auf dem Dorfe. Tieck, Ludwig: Des Lebens Überfluss. Widmann, Adolf: Die katholische Mühle.

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Eichendorffs Lieder wurden häufig als Wanderburschenlieder, als reine Natur- und Stimmungsbilder missverstanden. Doch den Bildern von Wald und Heimat, Dämmerung und Nacht, Gärten und Bäumen, rauschenden Wassern und Quellen kommt eine tiefere Bedeutung zu; hinter den formelhaften Wendungen dieser Lyrik verbirgt sich eine komplexe Symbolik. Eichendorff hat die verwirrende Welt des Traums und der Realität, einer oft als chaotisch empfundenen Wirklichkeit, nicht nur evoziert, er hat sie auch zu bannen versucht, hat sie mit den Mitteln der poetischen Sprache einer göttlichen Macht unterstellt, der seine Dichtung Ausdruck verleihen soll.

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Eichendorffs erster Roman, der zeitlich vor den Befreiungskriegen im frühen 19. Jahrhundert angesiedelt ist: Graf Friedrich hat gerade die Universität abgeschlossen und begibt sich auf eine große Reise, auf der er nicht nur Abenteuer erlebt, sich dem Kampf stellt, faszinierende Frauen kennenlernt und insgesamt reifer wird, sondern auch seinen Besitz verliert. Doch schließlich sind es die Religion und der Glaube, die ihm Halt und Kraft geben.-

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Eichendorffs bisher eher unbekannter romantischer Roman: Auf seiner Reise nach Italien, die einige Zwischenstationen und Erlebnisse beinhaltet, lernt Baron Fortunat allerlei interessante Personen sowie Künstler einer Theatergruppe kennen, die er in Rom zufälligerweise wiedertrifft. Zurück in Deutschland kommt jedoch alles anders als erwartet…-

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Die lange Reise eines arbeitsscheuen Taugenichts, der schließlich doch die große Liebe findet: Von seinem Vater wegen seiner Faulheit davongeschickt, bricht der Taugenichts mit seiner Geige auf. Auf einem Schloss verliebt er sich in die schöne Adlige, die aber scheinbar einem anderen versprochen ist, und zieht entmutigt weiter gen Italien. Nach einigen unvorhersehbaren Stationen gelangt er schließlich doch zu seiner «Allerschönsten» zurück…


Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein aus Oberschlesien stammender Lyriker und Schriftsteller und einer der bekanntesten Vertreter der deutschen Romantik. Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm studiert er Jura zunächst in Halle, dann in Heidelberg, wo er 1807 die wichtigsten Figuren der Heidelberger Romantik kennenlernte. Als Beamter des preußischen Staates verdiente er seinen Lebensunterhalt aber veröffentlichte nebenbei seine Lyrik und Prosa.

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Joseph von Eichendorff publica en 1826 Aus dem Leben eines Taugenichts, un clásico irrenunciable del Romanticismo y de todo el siglo XIX. La figura del «Taugenichts», tan rica, sencilla y entrañable, forja la visión de un personaje al que los demás sienten (y que se siente) del todo inútil: el libro se inicia con la inolvidable escena de un padre que, cansado de la holgazanería y flojedad con que su hijo afronta la vida, explica a este la necesidad de que vaya a conocer mundo y buscarse los medios para subsistir por sí mismo.Es, entonces, cuando el «Taugenichts» cobra conciencia de su posición y decide aceptarse tal y como es: agarra así, audaz y animado, su violín, y con algunas escasas monedas en el bolsillo sale al mundo en busca de fortuna, a forjar su destino. Novela iniciática y de formación, tan breve como concentrada y cálida, estas Andanzas de un inútil reúnen en sus líneas todos los lugares comunes del Romanticismo: la búsqueda del sí mismo, la importancia de la naturaleza, la necesidad de fraguar nuestra fortuna individual y, ante todo, la capacidad para ver el mundo con ojos de asombro.

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