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Eigentlich sind wir alle Waldmenschen. Wir haben es leider im Lauf der modernen Zeiten vergessen und damit unsere kulturelle Identität, unsere Wurzeln verloren. Es gibt aber zum Glück noch Waldmenschen, die dieses Wissen bewahrt haben und mit uns teilen möchten. Wolf-Dieter Storl nimmt uns in „Meine Kräuter des Waldes“ mit auf seine Waldspaziergänge durchs Jahr und lässt uns an seiner Liebe zu den Waldpflanzen teilhaben. Er portraitiert in diesem Buch 30 heimische Waldkräuterpersönlichkeiten: Die charakteristischen Merkmale der Pflanzen, ihre Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten als heilende oder essbare Pflanzen und vor allem ihr Wesen, ihre kulturgeschichtliche Bedeutung für uns Menschen werden dargestellt.

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Die Kelten waren fast tausend Jahre lang die führende Kultur in weiten Teilen Europas. Zwar wurde das Druidentum zerstört, aber das einfache Volk hielt am altüberlieferten Wissen fest und gab es mündlich und praktisch weiter in Form von Bauernregeln, Märchen, Sagen, Jahreszeitenritualen und vor allem Kräuterwissen und Volksheilkunde. Der Autor führt uns zu einer Heilkunde, in der es nicht um Wirkstoffe geht, sondern um die Zauberkraft und Magie der Pflanzen. Er stellt die wichtigsten Heil- und Zauberpflanzen und die Bäume der Kelten in ihrem jahreszeitlichen und kulturellen Kontext, in der Heilkunde und in der Magie vor und beschreibt die Bedeutung des keltischen Jahreskreises und Baumkalenders. Über die acht keltischen Jahresfeste und ihre Rituale führt er uns durch den Jahreskreis und zeigt, wie wir uns auch heute wieder in die grossen Rhythmen der Natur einstimmen können. Mit zahlreichen praktischen Rezepten für altüberlieferte Heilmittel und Heilanwendungen.

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Das vorliegende Buch eröffnet einen erstaunlichen Zugang zu einem faszinierenden Bereich unserer Kultur- und Medizingeschichte: zur Heilkunst der Hexen, der verbotenen, geächteten, staatlich und kirchlich unterdrückten «alternativen» Medizin. Hexenmedizin ist wilde Medizin, sie ist unkontrollierbar und entzieht sich der herrschenden Ordnung. Sie macht Angst, denn sie entscheidet über Leben und Tod. Hexenmedizin ist Kult – schamanischer Heilkult um heilige, das heisst wirkungsvolle Pflanzen. Sie macht mehr als nur gesund: sie bringt Lust und Erkenntnis, Rausch und mystische Einsicht. Die Autoren nehmen uns auf eine Erkundungsreise mit, die zum Ursprung der Heilkunst, durch die antike Mythologie zur kirchenamtlich bestätigten Heilerin der Menschheit und von dort weiter zur Verkörperung der Sinnlichkeit und schliesslich zur Giftmischerin und Heilerin führt. Das Buch öffnet die Tür zum verdrängten, unterdrückten Wissen der Hexenmedizin und zeigt Wege, wie die heiligen Pflanzen unserer Ahnen wieder genutzt werden können.

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Das Geschäft mit dem Garten blüht. Kaum ein Rasenfleck, der von chemischen Düngemitteln und Pestiziden verschont bleibt. Die Wirkung von so viel «Pflanzenschutz» zeigt sich an kümmerlichen, artenarmen Gärten, an kahl- und kurzgeschnittenen Sträuchern. Der Autor eröffnet dem Leser eine völlig neue Sicht, die das gesamte Wissen der Menschheit über die Naturgeheimnisse vereint, von den Erkenntnissen der Rosenkreuzer, der Alchimisten und Neuplatoniker über Erfahrungen der Indianer und Chinesen bis zu den alten, ewig gültigen Erkenntnissen des Paracelsus und Agrippa von Nettesheim. Das Buch ist eine umfassende, ganzheitliche Natur- und Gartenkunde, die planetare Einflüsse genauso beachtet wie Bodenbakterien und Düngersubstanzen. Anschaulich illustriert erklärt es die grossen Zusammenhänge und bietet zugleich praktische Hilfe, Tipps und Ratschläge aus der biodynamischen Gartenpraxis für alle Arbeiten rund ums Jahr.

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Pflanzen sind mächtiger, als wir allgemein glauben. Als makroskopische Wesen vermitteln sie die Lichtkräfte des Kosmos und verlebendigen die Erdmaterie. Alle Kulturen, ausser unserer gegenwärtigen, wissen um die geistig-seelischen Dimensionen der Pflanzen. Im Traum oder in der ekstatischen Vision des Schamanen erscheinen die Pflanzen als göttliche Wesenheiten, Devas oder Lichtengel, die aktiv und bewusst in das Erdgeschehen und in die Menschheitsgeschichte eingreifen. Das Buch soll ein Schritt sein, die unterbrochene Kommunikation zwischen Mensch und Pflanze wieder herzustellen. Ein Anhang mit praktischen Anleitungen zu Pflanzenmeditationen erleichtert die Kontaktnahme mit den Pflanzendevas.

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Überall, wo der Bär lebt, galt er als Krafttier. Er war kein gewöhnliches Tier, sondern eine Art «Waldmensch», unter dessen zotteligem Fell sich eine Menschen- oder gar Götterseele verbarg. Er konnte die Gedanken der Menschen verstehen und hatte Heilkräfte. Wolf-Dieter Storl, Kulturanthropologe und Ethnobotaniker, der selbst viele Jahre in Bärenbiotopen in den Rocky Mountains lebte, zeichnet in diesem Buch die Beziehung zwischen Mensch und Bär auf. Die Reise führt von den Bärenhöhlen der Neandertaler zu den Bärenkulturen sibirischer Stämme der Gegenwart, vom Höhlenbär bis zum Teddybär und nicht zuletzt auch in die Bärenstadt Bern. Wir erfahren von der Bärengöttin Artemis und dem Medizinbären der indianischen Schamanen und finden zahlreiche Bärenmärchen und – geschichten aus aller Welt. Eine faszinierende Beziehung zwischen Mensch und Bär – in Kulturgeschichte, Mythologie, Heilkunde und Biologie.

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Die Mongolei und Burjatien (Sibirien) sind dünn besiedelt, die Natur ist wild und ursprünglich – nachts heulen die Wölfe, Geier und Adler kreisen am Himmel. Noch immer ziehen Wanderhirten durch die Grassteppe, leben in Jurten und praktizieren einen altüberlieferten Schamanismus. Nördlich davon beginnen die endlosen Wälder der Taiga, in denen die Völker der Burjaten und Ewenken leben. Mit einer kleinen Gruppe von Heilkundigen machte sich der Autor auf, diese abgelegene Region zu besuchen, um die Heilpflanzen und die schamanischen Praktiken hautnah kennenzulernen und zu erforschen. In diesem reich bebilderten Buch wirft er einen eingehenden Blick auf die Tier- und Pflanzenwelt, beschäftigt sich mit den Heilpraktiken der indigenen Völker und zeigt die kulturelle Kontinuität mit den nordamerikanischen Indianern und unseren Vorfahren, den europäischen Waldvölkern, auf. Er erzählt die aufregende Geschichte von Rhabarber, Rosenwurz und Weidenröschen, berichtet aber auch von den verheerenden Auswirkungen der Suche nach Rohstoffen und Seltenen Erden.

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Seit alter Zeit wussten die wahren Kräuterkundigen, dass selbst die einfachsten, gewöhnlichsten Kräuter ihren Wert haben und dass schon eine Handvoll genügt, um sämtliche Leiden zu heilen. Wesentlich ist dabei, die Pflanzen nicht nur als Behälter chemischer Wirkstoffe zu betrachten, sondern als Persönlichkeiten mit eigenem Wesen und einer eigenen Geschichte. Neun gewöhnliche Wildkräuter, die oft kaum beachtet überall in unserer nächsten Umgebung wachsen, greift der Autor heraus: Brennnessel, Beifuss, Gundermann, Geissfuss, Wegerich, Schachtelhalm, Gänseblümchen, Vogelmiere und Löwenzahn. Er beschreibt ihre Eigenschaften und ihre Heilkräfte, ihre Bedeutung in der Volksmedizin, ihre Rolle in Sage, Märchen und Aberglaube und ihre planetarischen Bezüge. Die Neuauflage erscheint in grösserem Format und ist durchgehend mit Fotos bebildert.

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"Borreliose ist heilbar; es gibt keinen Grund zur Angst." Zu diesem Fazit kommt Wolf-Dieter Storl in «Borreliose natürlich heilen», nach intensiver und breit angelegter Forschung. Die durch Zecken übertragene Borreliose ist eine Multisytemerkrankung, die jedes Organ befallen und jedes Symptom vortäuschen kann. Die Krankheitserreger entziehen sich dem Abwehrsystem, Antibiotika sind gegen sie machtlos. In der traditionellen chinesischen Medizin, im alten indianischen Heilwissen, in der Homöopathie und in der überlieferten westlichen Heilkräuterkunde finden sich jedoch Ansätze wirksamer Therapien. Wolf-Dieter Storl hat sie erforscht und erfolgreich an sich selbst erprobt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Karde und die Überhitzungstherapie. Vor dem Hintergrund der biologischen, kulturellen und sozialen Aspekte der «neuen Seuche» zeigt das Buch den Weg zu einer erfolgreichen ganzheitlichen Behandlung der Borreliose.

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