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Ungewöhnlich lange schon herrscht Winter. Ein Winter, der zudem mit Unheil, Kämpfen und Tod einhergeht. Die Nahrung ist knapp, und deshalb wurde Kater Vidar von «seinen» Menschen auf der Flucht ausgesetzt. Vidar ist verletzt, halbverhungert und kurz vor dem Aufgeben, als er in der Nacht den Gesang eines fremden Katers hört. Ein Gesang so überwältigend, dass es nur der Winterkater selbst sein kann, der ihn ruft. Er gibt Vidar die Kraft, sich einem neuen Rudel anzuschließen. Zugleich aber gibt er ihm auch eine schier unlösbare Aufgabe. Wie kann eine Gruppe kleiner, mäusejagender Katzen es schaffen, in die Geisterwelt zu gelangen und dort jenen Feind zu bekämpfen, der die Jahreszeiten in Fesseln schlug, auf dass es wieder Frühling werden kann? Einen Feind, der selbst die mächtige Weltenkatze besiegen konnte?

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Sie ist verflucht – Heilerin Zersa ist sich ganz sicher. Nicht nur, dass fremde Eroberer ihren Wald vernichten und ihr Volk unterwerfen wollen, auch eine grausame Bestie ist aufgetaucht und tötet wahllos. Da Zersa als einzige ihres Stammes die Fähigkeit hat, sich in eine Raubkatze zu verwandeln, wird sie sogar verdächtigt, selbst diese Bestie zu sein. Verzweifelt versucht Zersa, ihre Unschuld zu beweisen, und findet dabei unerwartet Hilfe – ausgerechnet bei Tiano, einem der Fremden. Was Zersas Lage nur umso verzwickter macht – denn anscheinend kann nur dieser Feind ihres Volkes, dem ihre Leute ganz und gar nicht trauen, ihr helfen, sich vom Mordverdacht reinzuwaschen. Und noch während sie mit Tiano zusammen die Bestie verfolgt, lebt in weiter Ferne bei den anderen Stämmen ihres Volkes eine unheilvolle Macht aus der Vergangenheit wieder auf, die die Welt der Uruni zerstören kann …

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