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Alexander Dumas
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In 1815 Edmond Dantès, a young and successful merchant sailor who has just recently been granted the succession of his erstwhile captain Leclère, returns to Marseille to marry his Catalan fiancée Mercédès. Thrown in prison for a crime he has not committed, Edmond Dantès is confined to the grim fortress of If. There he learns of a great hoard of treasure hidden on the Isle of Monte Cristo and he becomes determined not only to escape, but also to unearth the treasure and use it to plot the destruction of the three men responsible for his incarceration.
In 1815 Edmond Dantès, a young and successful merchant sailor who has just recently been granted the succession of his erstwhile captain Leclère, returns to Marseille to marry his Catalan fiancée Mercédès. Thrown in prison for a crime he has not committed, Edmond Dantès is confined to the grim fortress of If. There he learns of a great hoard of treasure hidden on the Isle of Monte Cristo and he becomes determined not only to escape, but also to unearth the treasure and use it to plot the destruction of the three men responsible for his incarceration.
Аннотация
Inhalt Die Katze, der Gerichtsbote und das Skelett L'Artifaille Das Krapak-Gebirge Das Schloß der Brankovan Die zwei Brüder Das Kloster Hango Nachwort
Die Katze, der Gerichtsbote und das Skelett Der Doktor, der Walter Scott in Frankreich begleitete, hieß Simpson: es war einer der ausgezeichnetsten Männer der Fakultät von Edinburg, und er stand folglich mit den bedeutendsten Personen der Stadt in Verbindung. Unter der Zahl dieser Personen war ein Richter beim Tribunal, dessen Namen er mir nicht genannt hat. Der Name war das einzige Geheimnis, das er zu bewahren für geeignet erachtete. Dieser Richter, den er gewöhnlich als Arzt behandelte, nahm ohne eine scheinbare Zerstörung der Gesundheit sichtbar ab: eine düstere Schwermut hatte sich seiner bemächtigt. Seine Familie fragte bei verschiedenen Gelegenheiten den Doktor, und der Doktor befragte seinerseits seinen Freund, ohne etwas anderes aus ihm herauszubringen als unbestimmte Antworten, die nur des Arztes Unruhe steigerten und ihm bewiesen, daß ein Geheimnis existierte, das der Kranke aber nicht sagen wollte. Eines Tages endlich bat der Doktor Simpson seinen Freund so dringlich, ihm zu gestehen, er sei krank, daß ihn dieser bei den Händen nahm und mit einem traurigen Lächeln erwiderte: "Nun wohl! ja", sagte er, "ich bin krank, lieber Doktor, und meine Krankheit ist um so unheilbarer, als sie ganz und gar auf meiner Einbildungskraft beruht." "Wie, auf Ihrer Einbildungskraft?" "Ja, ich werde ein Narr." "Sie werden ein Narr! und in welcher Hinsicht? Sie haben einen hellen Blick und eine ruhige Stimme." Er nahm ihn bei der Hand. «Der Puls ist vortrefflich.» "Das ist gerade das Bedenkliche bei meinem Zustand, lieber Doktor, daß ich ihn sehe und beurteile." ........
Die Katze, der Gerichtsbote und das Skelett Der Doktor, der Walter Scott in Frankreich begleitete, hieß Simpson: es war einer der ausgezeichnetsten Männer der Fakultät von Edinburg, und er stand folglich mit den bedeutendsten Personen der Stadt in Verbindung. Unter der Zahl dieser Personen war ein Richter beim Tribunal, dessen Namen er mir nicht genannt hat. Der Name war das einzige Geheimnis, das er zu bewahren für geeignet erachtete. Dieser Richter, den er gewöhnlich als Arzt behandelte, nahm ohne eine scheinbare Zerstörung der Gesundheit sichtbar ab: eine düstere Schwermut hatte sich seiner bemächtigt. Seine Familie fragte bei verschiedenen Gelegenheiten den Doktor, und der Doktor befragte seinerseits seinen Freund, ohne etwas anderes aus ihm herauszubringen als unbestimmte Antworten, die nur des Arztes Unruhe steigerten und ihm bewiesen, daß ein Geheimnis existierte, das der Kranke aber nicht sagen wollte. Eines Tages endlich bat der Doktor Simpson seinen Freund so dringlich, ihm zu gestehen, er sei krank, daß ihn dieser bei den Händen nahm und mit einem traurigen Lächeln erwiderte: "Nun wohl! ja", sagte er, "ich bin krank, lieber Doktor, und meine Krankheit ist um so unheilbarer, als sie ganz und gar auf meiner Einbildungskraft beruht." "Wie, auf Ihrer Einbildungskraft?" "Ja, ich werde ein Narr." "Sie werden ein Narr! und in welcher Hinsicht? Sie haben einen hellen Blick und eine ruhige Stimme." Er nahm ihn bei der Hand. «Der Puls ist vortrefflich.» "Das ist gerade das Bedenkliche bei meinem Zustand, lieber Doktor, daß ich ihn sehe und beurteile." ........