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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen – hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
"Glaubst du, dass sie uns aufhängen werden?", fragte Pitter. «Sie peitschen uns die Haut von den Knochen», sagte Hammon. «O nein.» Pitter strich sich über die stoppelbärtigen Wangen. Seine Hände zitterten. «Nicht auspeitschen – ich habe noch nie Schmerzen aushalten können.» «Vielleicht hängen sie uns auch auf», sagte Hammon. «Ich habe gehört, dass Custer früher schon Deserteure erschossen hat.» «Erschießen ist besser als hängen», sagte Pitter. «Mich kriegen sie nicht», sagte Hammon und reckte den Kopf. Unvermittelt sprang er auf. «Warte auf mich!» Pitter folgte ihm. Sie liefen geduckt, im Schutz von dichtem Weidengehölz, zum Fluss hinunter. Das Abendrot spiegelte sich im Missouri.

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"Corvan", sagte der alte Windy Williams nur. «Corvan kommt.» Tudor nahm langsam den Kopf herum. Der Name Corvan genügte ihm. Vielleicht hätte Windy auch gleich sagen können, daß der Teufel, der Scharfrichter oder sonst ein Schreckgespenst erschien. Matt Corvan saß nicht auf dem Zweispänner, er thronte auf ihm und hielt die Leinen wie ein antiker Wagenlenker in den Fäusten. Und hinter ihm ritten Kyhoe und Larger. Kyhoes knochiges Gesicht war wie immer ausdruckslos, und seine grauen kühlen Augen schienen Tudor nicht zu sehen. Larger, ein breitschultriger, schwerer Mann mit schwarzen gelockten Haaren und einer etwas platten Nase, dunklen Augen unter starken Brauen, starrte Tudor dafür um so offener und grimmiger an. Man erzählte sich, daß Larger für Corvan die schmutzigen Arbeiten erledigte. Einige Leute hatten sich nach Largers Besuchen tagelang nicht bewegen können. Am Wagen und den Pferden sah Bratt Tudor den Alkalistaub sitzen. Corvan war also durch das Alkalibecken gefahren. Sein Weg hatte vom Dry Valley aus nach Norden geführt, und er mußte hart an Tudors Besitz vorbeigekommen sein. Einen Mann wie Corvan war zuzutrauen, daß er den Besitz eines anderen Mannes, ohne diesen zu fragen, betrat. Er hat sich mein Haus angesehen, dachte Bratt Tudor – und die Corrals. Jetzt weiß er, daß es etwas dort gibt, was ihm fehlt: Wasser! Einen Augenblick später hielt Corvan den Wagen an. Er blieb vor dem Corral und Tudors vier Pferden stehen.

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"Mister", sagt Wesley mit seiner krächzenden Stimme scharf. «Mister, Sie haben gar nichts zu verlangen, verstehen wir uns? Wann und an wen man hier Geld auszahlt, das ist meine Sache, begriffen? Ich habe zu arbeiten, Mister. Das ist alles!» Er nimmt das Lineal wieder hoch. Dann legt er es auf eine der Seiten seines dicken Hauptbuches und zieht sorgsam einen Strich unter eine Kolonne Zahlen. «Wesley, ich rede mit Ihnen», murmelt Jim Kendall leise und doch so grimmig, dass die draußen versammelten Fahrer die Luft anhalten. «Sie haben doch wohl nicht richtig verstanden, wie? Ich sage, Sie zahlen den Lohn an Van Buren jetzt aus. Und wenn ich jetzt sag, dann meine ich jetzt, ist das klar?» John Wesley zieht noch einen schönen Strich. Dann erst hebt er, als sei er mächtig erstaunt, den Kopf. «Sie sind ja noch immer da, Mister», stellt er verwundert fest. Er nennt Kendall nie beim Namen. Für ihn ist jeder ein einfacher «Mister», und damit hat es sich.

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Der Knall kommt in jenem Augenblick, als Kim Turner nur noch neun Meilen bis Rapid City zu reiten hat.

Das wilde Peitschen der Schüsse jagt links von Turner eine Schneewolke aus den Büschen. Vor einer Stunde hat es begonnen, sacht zu schneien. Und durch den beim Schuß aufgewirbelten Schnee weiß Turner, wo der Mann im Hinterhalt liegt. Es ist Kim Turners weiter Umhang, der den Schützen narrt. Die Kugel faucht durch den Umhang. Und kaum bekommt der Stoff einen Schlag, als sich Turner auch schon fallen läßt.

Er stürzt an der rechten Seite vom Pferd, nimmt sein Gewehr mit und holt noch im Fallen aus. Der Kolben der Waffe trifft das Pferd. Es springt erschreckt von diesem Hieb weiter, während sich Kim Turner nach links rollt. Vor ihm ist ein kleiner Erdaufwurf mit zwei, drei mageren Büschen. Turner rollt sich auf ihn zu, ehe der zweite Schuß fällt.

In diesen Sekunden erinnert sich Kim Turner an Wesley Corgan, den Chiefagenten der Wells Fargo und dessen Ratschläge. Nicht umsonst hat Turner über ein halbes Jahr unter Corgan geritten und von ihm gelernt.

Kim Turner streckt sein Gewehr an der rechten Seite des Erdaufwurfs und der Büsche vorbei. Dann drückt er blindlings ab, reißt die Waffe zurück, rollt sich zur linken Seite des Erdbuckels und kommt hoch.

"Narr!" sagt Turner grimmig, als der Schuß vom Bachlauf und den anderen Büschen her kracht. Die Kugel schlägt rechts in den Erdbuckel. «Da hast du etwas!»

Er sieht die weiße Schneewolke drüben zwischen den Büschen, nimmt sein Gewehr an die Schulter

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