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Reginald Bull ist Perry Rhodans ältester Freund. Von Anfang an begleitete er den Terraner bei seinem Vorstoß in die Unendlichkeit. Der rothaarige Mann war neben Rhodan einer der ersten Menschen auf dem Mond. Und er bekam als zweiter Mensch – nach Perry Rhodan natürlich – die relative Unsterblichkeit verliehen. Für viele hatte «Bully», wie ihn seine Freunde nennen, den Ruf des «ewigen Zweiten». Dabei verteidigte er unter anderem die Erde gegen Angriffe von außerhalb, während Perry Rhodan in fernen Galaxien wie Andromeda oder M 87 unterwegs war. Ein deutlicheres Licht auf das lange Leben des Reginald Bull wirft Band 1 der «Kosmos-Chroniken». Im Jahr 3580 blickt Bully aus dem Mahlstrom der Sterne zurück auf die Zeit des Solaren Imperiums – auf eine Ära, die bereits vergangen ist … Der vorliegende Roman zeigt das Leben Bullys aus einer Warte, wie sie bislang noch nicht geschildert wurde. Bisher unbekannte Ereignisse verbinden sich mit den in der PERRY RHODAN-Historie bereits publizierten Geschehnissen zu einem neuen Roman – Bulls Liebesleben gehört ebenso dazu wie das Ringen übermächtiger Superintelligenzen …

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Alaska Saedelaere ist ein eher durchschnittlicher Terraner. Als er jedoch im Jahr 3428 mit einem Transmittersprung vom Planeten Bontong zum Planeten Peruwall überwechselt, verschwindet er zwischen den Dimensionen, um erst vier Stunden später wieder aufzutauchen. In seinem Gesicht tobt eine fremdartige Masse – und jedes intelligente Wesen, das in diese Masse blickt, wird wahnsinnig und stirbt. Alaska Saedelaere wird zu dem Mann mit der Maske und zu einem der wichtigsten Mitstreiter Perry Rhodans.
Und er wird zu einem kosmischen Wesen, zu einem jener Terraner, die anscheinend dazu ausersehen sind, das Universum mit all seinen Wundern auf ganz besondere Weise kennenzulernen. Bei seinen Reisen ins Innere des Schwarms oder zur menschenleeren Erde im Herrschaftsbereich der Superintelligenz BARDIOC gelangt Saedelaere zu Erkenntnissen, die ihn noch mehr von den «normalen» Menschen entfremden …

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Die Verwirklichung von Atlans Ziel, das schon viele Strapazen und Opfer gekostet hat – das Ziel nämlich, in den Sektor Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, um dort den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen -, scheint nun außerhalb der Möglichkeiten des Arkoniden zu liegen. Denn beim entscheidenden Kampf gegen Hidden-X wurde Atlan die Grundlage zur Erfüllung seines Auftrags entzogen: das Wissen um die Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst. Doch Atlan gibt nicht auf! Im Bewusstsein, sich die verlorenen Koordinaten wieder besorgen zu müssen, folgt der Arkonide einer vagen Spur, die in die Randgebiete der Galaxis Xiinx-Markant führt, wo die SOL in erbitterte Kämpfe verwickelt wird. Inzwischen schreibt man an Bord des Generationenschiffs das Ende des Jahres 3807 Terrazeit. Der hoffnungslos anmutende Kampf gegen das Manifest C, das die SOL in die Vernichtung zu führen drohte, ist siegreich beendet – dank den Informationen vom Atlan-Team, das der gefährlichen Zentrumszone von Xiinx-Markant bereits einen Besuch abgestattet hat. Die erbitterte Auseinandersetzung zwischen Atlan und den Solanern auf der einen und Anti-ES und Anti-Homunk auf der anderen Seite geht jedoch unvermindert weiter. Wie gefährlich die Gegner wirklich sind, das zeigt sich für Atlan bei einem erneuten «temporären Reinkarnationseffekt». Der Arkonide bekommt es speziell zu tun mit ANTI-HOMUNK …

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Seit 3000 Jahren reisen die Menschen zu den Sternen. Die Erde und die zahlreichen Welten der Liga Freier Terraner haben sich zu einer blühenden Gemeinschaft entwickelt. Die Menschen leben weitgehend im Einklang mit den anderen Völkern der Milchstraße; die letzte kosmische Krise liegt lange zurück. Doch dann mehren sich die Anzeichen, dass eine neue Gefahr für die Menschheit heraufzieht. Sie kommt diesmal nicht aus den Tiefen des Universums, sondern aus dem Herzen der menschlichen Zivilisation. Eine mysteriöse Droge vom Riesenplaneten Jupiter wirft dunkle Schatten über Terra. Während Perry Rhodan den Hintermännern im Syndikat der Kristallfischer nachspürt, bleibt Reginald Bull auf Ganymed, dem größten Mond des Jupiters. Er untersucht das mysteriöse Artefakt, das aus dessen Tiefen aufgestiegen ist. Plötzlich erschüttern Schwerkraftanomalien den Eismond, und titanische Energiegewalten toben durchs All. Reginald Bull sieht sich konfrontiert mit dem GRAVO-SCHOCK …

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Als Mythor in der durch ALLUMEDDON veränderten Welt zu sich kommt, ist er sich seines Auftrags nicht bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerungen beraubt. Erst bei der Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit wiederersteht. Damit beginnt Mythor in bekannter Manier zu handeln. Inseln des Lichts zu gründen und die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen ist sein erklärtes Ziel. Und sein kluges Vorgehen führt denn auch zu einem Zusammenschluss der Clans des Drachenlands und zu einem Sieg über die Invasionsstreitkräfte Xatans. Kurz darauf macht sich Mythor auf die Suche nach Coerl O'Marn, dem alten Freund und Mitkämpfer. Er folgt dabei der Spur der Albträume, erreicht eine fremde Welt, verlässt diese Welt wieder nach vielen gefährlichen Episoden – und wird schließlich ein Opfer des Traumparasiten. Amazonen von Vanga, die Gorgan erkunden, retten unseren Helden und geben ihm die Gelegenheit, das Land Ameristan zu erreichen. Mythors und der Amazonen Mission endet jedoch in einem Debakel, denn in Ameristan herrscht DER ROTE EROBERER …

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Zwei Romane in einem Band. Das Geisterschiff Als die MADELEINE, ein altersschwacher Frachter, dem fremden Raumschiff begegnet, glaubt Captain Finch, die Berührung einer eisigen Hand zu spüren. Die folgende Transition verschlägt den Frachter in unbekanntes Gebiet und in die Gewalt kriegerischer Androiden, die das längst vergangene Imperium ihrer Schöpfer neu entstehen lassen wollen. Die Crew der MADELEINE braucht Hilfe, will sie verhindern, dass die Visionen sterbender Sonnen und zerberstender Planeten wieder real werden. Doch der Preis dafür ist hoch. Erst 15.000 Jahre in der Vergangenheit durchschaut der Captain das Spiel des Schicksals – er kennt das Geisterschiff. Dieser Roman erschien 1978 als Terra Astra 379. Mein Freund, der Roboter Ich heiße Jan Mollen und bin Student der Astronavigation. Für mein Praktikum habe ich auf der ZERBERUS angeheuert. Was ich nicht wusste: Der Passagierraumer hat seine besten Jahre schon hinter sich – und meine Ausbildung ist dem Steward anvertraut, der mich als Mädchen für alles sieht. Soll ich tatsächlich exotische Passagiere hüten, statt die Sterne zu sehen? Meine erste Landung auf einem fremden Planeten verbringe ich jedenfalls im Arrest. Doch wenigstens einer an Bord scheint Verständnis für mich aufzubringen. Er hört auf den Namen Jakob, und ich mag ihn. Jakob wird mein Freund, der Roboter. Dieser Roman erschien 1980 als Terra Astra 437. Außerdem enthält der Band die Kurzgeschichte «Mentalität», die von Hubert Haensel Ende der 1970er verfasst und 2017 im PERRY RHODAN-Report neu aufgelegt wurde.

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Es ist ein spezieller Auftrag, den die Besatzung des Forschungskreuzers erhält. Nach einem verheerenden Hypersturm wurde das Wrack eines Rettungsbootes aufgebracht. Diana Rossfeldt und ihre Crew folgen der Spur, die sie in eine Dunkelwolke führt. Mehrere Raumfrachter sind in diesem Gebiet verschwunden. Ein Schwarm bedrohlicher Kugeln attackiert die CIMARRON, und sie landet auf einem kahlen, scheinbar unbelebten Planeten. Während einer Expedition verschwindet der Erste Offizier. Als der Forschungskreuzer angegriffen wird, ist die Kommandantin gezwungen, eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Tage später kehrt die Crew gegen den Willen der Admiralität zur Dunkelwolke zurück. Die Suche gilt dem verschollenen Offizier. Doch schnell wird der Forschungskreuzer von einem Schiff der Flotte gestoppt und von Raumsoldaten geentert. Diana Rossfeldt entkommt mit mehreren Begleitern in den Hyperraum. Auf einer fremden Welt gestrandet, ohne Aussicht auf Rückkehr, müssen sie um ihr Überleben kämpfen – und das Rätsel der verschwundenen Raumfrachter lösen … Forschungskreuzer Cimarron erschien 1979 als Terra Astra 395, Gestrandet im Hyperraum 1979 als Terra Astra 411. Für die vorliegende Ausgabe wurden die beiden Romane von Hubert Haensel überarbeitet und zu einem in sich geschlossenen Roman verknüpft.

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