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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen – hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
Dicker, beißender Tabaksqualm hängt dicht unter der Decke. Venturo stellt sein Glas auf die Theke. »Bis gleich«, flüstert er dem Keeper des Golden Garden zu und schlendert, die Hände lässig in den Hosentaschen vergraben, durch den Schankraum. Er tritt hinter die Spieler am Ecktisch und scheint sich nur für das Spiel zu interessieren. Man spielt hier um ziemlich hohe Beträge und mit großem Eifer. Vier Männer sind es, deren Augen unruhig glitzern, in deren Augen das Unstete des passionierten Spielers deutlich geschrieben steht – Hoffnung, Unsicherheit, Verzweiflung. Sie verlieren alle gegen den Mann im dunklen Anzug, an dessen Fingern zwei mächtige Brillanten glitzern. Errol Moffat hat heute seinen großen Tag. Fortuna hat sich ganz bestimmt in ihn verliebt, wie man an dem hohen Berg der vor ihm liegenden Dollars feststellen kann. Aber so ist es ja nicht nur heute. Moffat verliert selten. Vielleicht liegt es daran, dass er hier der Boss ist, dass er die Karten einkauft, dass er die Karten stellt? Moffat ist auch Herr der Stadt. Draußen in einer einsamen Hütte vor der Stadt, nahe dem Wäldchen, versammelt sich eine kleine Gruppe Menschen. Scheu und bedrückt nähern sie sich der Blockhütte, schweigend treten sie zum Kreis jener, die bereits vor ihnen kamen. Da ist einmal Rancher Winfried mit seinem Vormann und zwei Männern. Da ist der alte Baxter mit seinem Sohn und seiner Tochter. Da findet man noch mehr Männer aus der Umgebung und selbst solche aus der Stadt, die das Ende der Epoche Richard Moore erlebten. Und da findet man Pepe, den kleinen, unscheinbaren Mexikaner.

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Dieses Buch enthält folgende Western:
Alfred Wallon: Die Wölfe von Virginia City
Alfred Wallon: Von Comanchen umzingelt
W.W.Shols: Wölfe in der Stadt
Larry Lash: Kentucky-Melodie
Alfred Bekker: Zum Sterben nach Sonora
Pete Hackett: Der Kopfgeldjäger – Zwischen den Fronten
Überlistet von seinen Feinden und von ihnen zu Boden geschlagen, war er ihnen nur um Haaresbreite entkommen. Amb Robinson schleppte sich durch die Gasse. Er sah das Abzeichen des Gesetzes im Dreck liegen und bückte sich, um es aufzuheben, denn tief war in ihm die Achtung vor dem Gesetz verankert. Als er nach dem Abzeichen tastete, da nagelte ein Stiefel seine ausgestreckte Hand am Boden fest, und gleichzeitig presste sich die Mündung eines Revolvers gegen seinen Nacken. Sein Todfeind hatte ihn gestellt! Das war die Minute der tiefsten Erniedrigung für den jungen Mann, der fremd in diesem Land war. Doch gerade er sollte es sein, der, diesen Stern des Gesetzes auf der Brust, den Banditen die «Kentucky-Melodie» spielen würde!

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Alda sieht Victor erschreckt an, einen großen, breitschultrigen Mann, dessen Kleidung voller Staub ist, wie sein Revolver. In der Hand hat er ihr einfaches, geblümtes Kleid. In seinem groben, eckigen Gesicht mit den hellen Augen rührt sich nichts. Vielleicht sieht er den Schreck in ihren Augen nicht, vielleicht hat er das Kleid nur aus reiner Neugierde hochgenommen, weil es ganz oben auf dem Korb Wäsche gelegen hat. Victor Morse schweigt, seine rechte Hand hebt nun ganz langsam das Kleid hoch, eine Hand, groß genug, einen Ochsen zu töten. «Ich – ich dachte nicht, daß du schon kommen würdest», sagt sie spröde. «Hattest du nicht gesagt, du hättest morgen erst diese Tour?» Er schweigt, aber irgendwo in seinen hellen Augen ist etwas, das sie zusammenzucken und zum Herd gehen läßt. Sie nimmt den Eimer, gießt Wasser in den Waschkessel und hört keine Bewegung hinter sich. Victor Morse blickt auf den langen Riß im Kleid. Und was er denkt, das sind eine ganze Menge schlimmer Dinge. «Wie ist das gekommen?» Seine Stimme klingt rauher als sonst, Mißtrauen ist in ihr, etwas wie Eifersucht. «Ich – ich bin an einem Nagel des Wäschepfahls hängengeblieben.» Sie blickt starr auf die Dampfschwaden, die aus dem Kessel steigen. Er wird fragen, denkt sie beklommen. Er ist zu gründlich. Er wird immer weiter bohren und es genau wissen wollen. «Du lügst!»

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Verdammte Höllenbrut! Aus dem Hinterhalt hatten sie mich niedergeschossen und mich für tot liegen gelassen. Irgendwann kam ich zwar wieder zu Bewußtsein, aber große Hoffnung gab es nicht mehr für mich. Die Goldwölfe hatten mich total ausgeraubt. Aber dann geschah ein Wunder, mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte. Ein graubärtiger Oldtimer und ein blondes Mädchen retteten mir das Leben. Und als ich wieder halbwegs bei Kräften war, zog ich los, um mir alles zurückzuholen, was mir die Goldwölfe genommen hatten. Die beiden Männer tauchten so plötzlich vor mir auf, daß mein Rapphengst scheute und ich große Mühe hatte, nicht aus dem Sattel geschleudert zu werden. «Laß die Pfoten vom Eisen, Drakestone! Schnall ab!» Ich nickte und tastete langsam mit beiden Händen nach der Schnalle des Revolvergurts. Sekunden später fiel er auf die Erde. «Absteigen!» Die Aufmerksamkeit der beiden Strolche ließ nach. Sie fühlten sich ganz als Herren der Lage, als ich aus dem Sattel sprang und auf der Erde landete. Gleichzeitig riß ich meinen Ersatzcolt aus dem Hosenbund, den ich dort unter der Lederjacke verborgen hatte. Ich feuerte bereits, noch ehe die beiden Kerle so richtig begriffen, daß ich sie reingelegt hatte. Die Banditen taumelten getroffen zur Seite, schrien auf und schossen vor sich in den Boden. Dann aber knickten sie ein, ehe sie wie gefällte Bäume stürzten und regungslos liegenblieben. Ich atmete tief durch, ersetzte die verschossenen Patronen und ging dann nacheinander neben den Gesetzlosen in die Hocke.

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Pat Gordon erkannte in der Ferne die ersten Adobehäuser von El Paso. «Geschafft», murmelte der Ranger im Selbstgespräch und grinste zufrieden. «Das wird dem guten Pablo Martinez aber kein bisschen schmecken.» Da blitzte es auf der Hügelkuppe. Das Geschoss jaulte knapp an Pats Kopf vorbei. Er warf sich reaktionsschnell aus dem Sattel und rollte in einer fließenden Bewegung hinter einen Felsbrocken. Darauf stellte der Heckenschütze das Feuer ein. Doch wenig später begann die Winchester wieder zu hämmern – diesmal freilich aus der Flanke. Der Ranger wusste, dass er in der Klemme saß. Pat sprang hinter der Deckung auf, lief einige Schritte und warf sich hinter einen anderen Felsbrocken. Kein Geschoss traf den Texas Ranger. Pat blickte zu den beiden Gegnern, die ihre Deckungen nun verließen und sich von zwei Seiten anschlichen. Er zog den Revolver. Der Ranger wartete geduldig, bis sich die beiden Angreifer auf Revolverschussweite genähert hatten. Dann tauchte er hinter seiner Deckung auf. Pat Gordon stand leicht zusammengekrümmt da und schickte den beiden Gegnern sein heißes Blei entgegen. Einer der Angreifer taumelte zur Seite und stürzte in ein Dornengestrüpp. Der andere Bandit blieb abrupt stehen, als sei er gegen ein unsichtbares Hindernis geprallt. Dann sank er auf die Knie, schoss noch einmal vor sich in den Boden, ehe er aufs Gesicht fiel.

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Pat Gordon erkannte in der Ferne die ersten Adobehäuser von El Paso. «Geschafft», murmelte der Ranger im Selbstgespräch und grinste zufrieden. «Das wird dem guten Pablo Martinez aber kein bisschen schmecken.» Da blitzte es auf der Hügelkuppe. Das Geschoss jaulte knapp an Pats Kopf vorbei. Er warf sich reaktionsschnell aus dem Sattel und rollte in einer fließenden Bewegung hinter einen Felsbrocken. Darauf stellte der Heckenschütze das Feuer ein. Doch wenig später begann die Winchester wieder zu hämmern – diesmal freilich aus der Flanke. Der Ranger wusste, dass er in der Klemme saß. Pat sprang hinter der Deckung auf, lief einige Schritte und warf sich hinter einen anderen Felsbrocken. Kein Geschoss traf den Texas Ranger. Pat blickte zu den beiden Gegnern, die ihre Deckungen nun verließen und sich von zwei Seiten anschlichen. Er zog den Revolver. Der Ranger wartete geduldig, bis sich die beiden Angreifer auf Revolverschussweite genähert hatten. Dann tauchte er hinter seiner Deckung auf. Pat Gordon stand leicht zusammengekrümmt da und schickte den beiden Gegnern sein heißes Blei entgegen. Einer der Angreifer taumelte zur Seite und stürzte in ein Dornengestrüpp. Der andere Bandit blieb abrupt stehen, als sei er gegen ein unsichtbares Hindernis geprallt. Dann sank er auf die Knie, schoss noch einmal vor sich in den Boden, ehe er aufs Gesicht fiel.

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Reynold Cassidy zauberte den Revolver gedankenschnell aus der Halfter. Die drei Verfolger verharrten wie vor einer unsichtbaren Wand. Um Cassidys Lippen spielte ein freudloses Lächeln. «Na, wie wollt ihr's haben, Jungs?» Die drei Männer reckten unaufgefordert die Arme zum Sternenhimmel. «Sehr schön. – Und jetzt erklärt ihr mir bestimmt, weshalb ihr mir nachschleicht?» «Wir müssen dich sprechen, Cassidy», stotterte einer. Er hatte zuerst den Schock der Überraschung überwunden. «Im Saloon gab's zu viele Zeugen.» «'ne bessere Ausrede fällt euch nicht ein?», spottete Cassidy eher gemütlich. «Verdammt, Cassidy, wir meinen es ernst», brauste der Mann auf. «Dein alter Sattelpartner Clay Donovan schickt uns. Er sitzt in der Klemme und meint, nur du kannst helfen.» «Clay? Was ist mit ihm? Wenn das ein fauler Trick ist, dann bekommt ihr jede Menge Verdruss!»

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"Runter von den Pferden!", forderte Jack Sullivan. Da blitzte es auf dem nahen Hügel auch schon. Danach dröhnte es dumpf, als würde eine kleine Kanone abgefeuert. Vor Sullivans Pferd furchte das Blei die hartgebackene Erde. Der Rancher und seine vier Begleiter hechteten von den Pferderücken. Sie gingen sofort hinter Felsbrocken in Deckung. Erneut hämmerte eine Sharps. Zwei oder drei Winchester stimmten mit ein. Jack Sullivan lächelte bitter. «Nehmt's nicht tragisch, Jungs», beruhigte er. «Nur gut, dass das Sonnenlicht sich auf dem Gewehrlauf gebrochen hat. – Well, jetzt werden wir den Heckenschützen mal kräftig einheizen.» John Cimarron, der Revolvermann, zupfte den buschigen Oberlippenbart. «Gebt mir Feuerschutz, Jungs, wenn ich den Burschen heiße Ohrläppchen verpasse.» Jack Sullivan stieß den sandfarbenen Stetson in den Nacken. Hellblonde Haare lugten hervor. "In Ordnung, John, versuch mal dein Glück. Schätze, dass es drei oder vier Viehdiebe sind, die uns aufhalten wollen.

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"Die wollen was von uns, Boss", knurrte Chuck Hannigan, der Vormann der Forster Ranch. «Zehn Reiter», murmelte Tom Forster. «Die meisten davon sind Revolverschwinger. Und Garry O'Brian führt sie an. Der Banker aus Globe City reitet mal wieder in auserlesener Gesellschaft.» «Was der Geier bloß hier auf der Ranch will?» «Wir werden's gleich erfahren, Chuck.» Der Reitertrupp sprengte eben auf den Hof. In einer Staubwolke wurden die Pferde pariert. Ein kleinwüchsiger Mann in städtischer Kleidung kletterte aus dem Sattel und kam auf Tom und seinen Vormann zu. Die übrigen neun Reiter blieben im Sattel. Alle trugen die Sechsschüsser tiefgeschnallt – und schienen mit den Waffen umgehen zu können. «Hallo, Forster» O'Brian mit heller Stimme und verzog das schmale Fuchsgesicht zu einem dünnen Lächeln. «Ich muss Sie dringend sprechen. Ich hoffe doch, dass Sie ein paar Minuten Zeit für mich aufbringen können?» «Kommen Sie ins Haus», erwiderte Tom Forster.

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"Apachen!" George McGregor starrte überrascht zurück. Über ein Dutzend Krieger sprengte eben um die Felsgruppe. Der Kutscher spornte das Gespann an, während der Beifahrer Ben Stewart die Winchester aus der Halterung zerrte und sofort zu feuern begann. «Hölle!», murrte der Fahrer. «Ich dachte, wir hätten sie abgehängt!» Ben feuerte erneut. Einer der Verfolger riss die Arme hoch und stürzte vom Pferderücken. Kugeln und Pfeile sirrten heran. Die Geschosse bohrten sich in den Aufbau der Kutsche. Auf ihren flinken Mustangs kamen die Krieger rasch näher. Kriegsgeschrei gellte. George McGregor schwang die lange Peitsche und brüllte sich die Kehle heiser, um das Sechsergespann mehr anzutreiben. Bert Stewart jagte Kugel um Kugel aus dem Lauf der Winchester. Drei Mustangs stürzten und katapultierten die Reiter auf den steinigen Boden. Jetzt schoben auch zwei Männer ihre Köpfe aus den Fenstern der Stage Coach. Ihre Revolver spuckten Blei. Die wenigen Apachen, die noch auf den Pferden saßen, drehten ab und ließen die Postkutsche ziehen. «Geschafft»