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Angestellte und Patienten der Kayser-Klinik sind gleichermaßen begeistert von der neuen Klinik-Küche, aber schon bald nach der Eröffnung gibt es einen bösen Unfall, bei dem David Burgmüller, der Küchenchef, schwer verletzt wird. In seiner Not folgt Leon einem Tipp aus dem Küchenteam und gewinnt die junge Lucie Herrndorf als Vertretung. Das Team unterstützt sie, und so gelingt es, die Küche weiterhin in Betrieb zu halten. David allerdings will die junge Köchin, die ihm in seinen Augen seinen Platz streitig macht, nicht einmal kennenlernen. Er verliert sich in depressiven Gedanken und düsteren Zukunftsvorstellungen. Doch Lucie stattet ihm als angebliche Mitarbeiterin des Sozialdienstes einen Besuch ab, der eine Wende markiert: David findet seine Zuversicht wieder, und er verliebt sich in die junge Frau – und sie auch in ihn. Aber dann kommt der Tag, an dem er erfährt, wer Lucie tatsächlich ist…
"So kenne ich Sie gar nicht, Herr Burgmüller", sagte Britta Stadler, «so still, meine ich. Es geht Ihnen hoffentlich gut?» Sie ließ sich nicht anmerken, dass sie recht genau zu wissen meinte, warum der Mann, der ihr gegenübersaß, so still war. Die Augen der anderen, die mit ihnen am Tisch saßen, richteten sich nun ebenfalls auf den jungen Ex-Sternekoch, der in der nächsten Woche seine neue Küche eröffnen würde – die Küche der Kayser-Klinik nämlich. Eine Großküche also. Alle am Tisch wussten mehr als David Burgmüller, nämlich, wer das Menü dieses Abends gekocht hatte. Und dass dieser Jemand mit Namen Simon Daume, der den Laurins den Haushalt führte und für sie kochte, derjenige gewesen war, der Leon Laurin geraten hatte, mit David Burgmüller wegen der Klinik-Küche in Kontakt zu treten. Leon hatte die Leitung der Klinik vor Jahren von seinem Schwiegervater Joachim Kayser übernommen und seither beständig Neuerungen und Modernisierungen vorgenommen. Eine eigene Klinik-Küche für Angestellte und Patienten war sein neuestes Projekt. David Burgmüller hatte einige Monate zuvor sein Restaurant geschlossen, weil er sich wieder mehr auf das Kochen konzentrieren wollte und weniger darauf, ob er seine Sterne verteidigen konnte oder nicht. Außerdem, hatte er verkündet, suche er nach neuen Herausforderungen – und davon wiede­rum hatte Simon gehört, dem nichts entging, was erstklassige Küche und ihre Köchinnen und Köche betraf. Britta, mittlerweile eine enge Freundin von Antonia Laurin, war die Architektin gewesen, die die Küche nach seinen Wünschen gebaut hatte, aber sie hatte zahlreiche Ideen beigesteuert, die er dankbar aufgegriffen hatte. Sie waren gut miteinander zurechtgekommen, obwohl Britta vorher gewarnt worden war: David Burgmüller sei schwierig, er habe seinen eigenen Kopf, lasse sich nichts sagen. Sie hatte sich umgehört, aber nicht abschrecken lassen. Nun saß sie mit ihrem Sohn Peter und David Burgmüller an einem von den Kindern sehr fantasievoll gedeckten Tisch im Esszimmer von Familie Laurin. Leon hatte seinen neuen Klinickoch mit der Behauptung eingeladen, er wolle die neue Küche feiern und ihm außerdem in Aussicht gestellt, endlich das Geheimnis zu lüften, von wem er den Rat bekommen hatte, den Job als Klinicküchenchef ausgerechnet ihm anzubieten. David hatte schon öfter danach gefragt, aber bislang war Leon standhaft geblieben und hatte ihm nur verraten, es sei ›die Person gewesen, die uns den Haushalt führt‹. Seitdem ging David Burgmüller von einer Haushälterin aus, die an hoher Kochkunst interessiert war. Leon hatte den Irrtum nicht ausgeräumt, das musste Simon selbst übernehmen, er hatte nämlich David Burgmüller auch sonst einiges zu erklären.

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Beatrice Medo, Star des Ballettensembles von Julian Petterson, tanzt ihre letzte Rolle, die Doppelrolle Odile/Odette in «Schwanensee» – aber nur sie selbst weiß, dass sie danach aufhören wird. Sie ist auf dem Höhepunkt ihres Könnens, sie spürt ihren Körper, sie will nicht weitermachen, bis er sie im Stich lässt. Sie liebt Julian, aber er weiß es nicht. Er liebt sie, aber sie weiß es nicht. Sie hofft, ohne es sich einzugestehen, auf die Zeit nach ihrer Bühnenkarriere. Die Premiere wird ein glanzvolles, außergewöhnliches Ereignis, weil Beatrice über sich hinauswächst – und dann passiert, buchstäblich in der letzten Sekunde, ein Unglück auf der Bühne!
Später fragte sich Jonas Leipold oft, ob er Cordelia jemals begegnet wäre, wenn ihn an diesem schönen Spätsommertag nicht plötzlich ein unwiderstehliches Verlangen nach etwas Süßem überkommen hätte. Wäre er dann einfach mit seinem Rad weitergefahren und hätte so die Begegnung verpasst, die sein Leben verändern sollte? Das Verlangen nach Süßem überkam ihn, als er an der verführerischen Auslage einer Konditorei vorüberkam, die erst kürzlich eröffnet worden war. Er bremste, und beim Anblick der appetitlichen kleinen Törtchen und Kuchen, der Pralinen und anderen Leckereien lief ihm buchstäblich das Wasser im Mund zusammen. Er war schlank und durchtrainiert, was ›überflüssige Pfunde‹ waren, ahnte er nicht einmal, und so überlegte er nicht lange, sondern stellte sein Rad ab und betrat den Laden. Drinnen duftete es herrlich, und beim Anblick des überwältigenden Angebots ahnte er bereits, dass es ihm schwerfallen würde, sich zu entscheiden. Als er aufblickte, stellte er fest, dass er nicht länger allein war, obwohl er die junge Frau, die ihm nun gegenüberstand, nicht hatte kommen hören. Sie war sehr hübsch und schien ihm perfekt in dieses Geschäft zu passen. Um ihren Kopf tanzten braune Locken, ihre ebenfalls braunen Augen waren mit einem fragenden Lächeln auf ihn gerichtet. «Ich will mich besinnungslos mit Zucker zuballern», sagte er. «Ich denke», erwiderte sie ganz ernst, «für diesen Zweck haben Sie sich den richtigen Laden ausgesucht.» Jetzt erst bemerkte er die winzigen Lachfältchen um ihre Augen, und ihm entging auch nicht, dass es um ihre Mundwinkel zuckte. Sie amüsierte sich also über ihn, was ihm nicht recht war. Gerne hätte er mit ihr gelacht, aber dass sie über ihn lachte, behagte ihm nicht. Andererseits: Er an ihrer Stelle hätte sich auch amüsiert, wenn ein Typ zur Tür hereingekommen wäre und den blödsinnigen Satz gesagt hätte, der ihm eben herausgerutscht war. So drückte er sich sonst niemals aus! Wieso hatte er ›zuballern‹ gesagt? Das Wort benutzte er normalerweise nie.

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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
"Wenn Steffi nicht innerhalb der nächsten Viertelstunde kommt", sagte Flora von Hohenbrunn nach einem Blick auf die Uhr, «rufe ich im Schloss an. Ich verstehe das nicht. Wir hatten doch gesagt, dass sie allerspätestens um zehn zurück sein soll, und normalerweise hält sie sich an solche Vorgaben. Schließlich ist morgen Schule. Was denkt sie sich denn dabei? Und ich verstehe auch die Kants nicht, muss ich sagen, sie …» Mitten im Satz wurde sie von einem kurzen Klingeln an der Haustür unterbrochen, die gleich darauf mit einem Schlüssel geöffnet wurde. «Wieso klingelt sie denn vorher?», fragte Philipp verblüfft. «Mama, Papa?», rief Stephanie mit gedämpfter Stimme, um ihre jüngere Schwester Caroline nicht zu wecken, die um diese Uhrzeit längst schlief. «Wieso hast du geklingelt?», fragte Flora, während sie zur halb offen stehenden Tür ihres Wohnsalons ging, um ihre ältere Tochter in Empfang zu nehmen. Als sie die Tür ganz öffnete, sah sie, dass Stephanie nicht allein gekommen war, sondern in Begleitung der Baronin im Flur stand. «Frau von Kant! Ist etwas passiert?», rief sie überrascht. Sofia von Kant nickte. «Ja, so kann man das wohl sagen.»

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Viktoria Schönemann lernt den charmanten Jonathan von Stetten kennen. Er hat einen Ruf als unverbesserlicher Frauenheld, und so weist sie ihn mehrfach ab. Doch Jonathan kann hartnäckig sein, wenn er Widerstand spürt. Er wirbt um sie und stellt fest, dass er es zum ersten Mal in seinem Leben ernst mit einer Frau meint. Aber wie soll er Viktoria davon überzeugen? Das ist ihm noch nicht gelungen, als er krank wird. Zunächst hält er seinen Husten und die Übelkeit für Begleiterscheinungen einer Erkältung, doch dann bricht er auf der Straße zusammen. In der Kayser-Klinik stellt Leon Laurin eine Lungenentzündung fest. Jonathans Zustand verschlechtert sich schnell …
E-Book 1: Angriff am Nachmittag E-Book 2: Nacht in Angst

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Vanessa und Jonathan Selbmann stehen vor einer Trennung, als sie von Antonia Laurin erfahren, dass ihr kleiner Sohn nicht einfach, wie sein bisheriger Kinderarzt behauptet hat, ein Spätentwickler ist, sondern dass er eine kranke Niere hat, die sofort entfernt werden muss. Was vorher wichtig erschien, wird plötzlich zur Nebensache, aber Jonathan hat bereits eine Freundin, und so ist der Weg zurück zueinander für das junge Ehepaar ein echtes, ein riesiges Problem!
a"Nico? Hier ist Amelie", sagte eine helle Mädchenstimme. «Amelie Brinkhorst, aus Hannover.» Nicolas Möhring brauchte einen Moment, bis er die Anruferin zuordnen konnte. «Amelie!», rief er. «Das glaube ich ja jetzt nicht! Mit deinem Vater habe ich vor zwei Wochen noch telefoniert, da hat er mir erzählt, dass du anfängst, dich auf dem Arbeitsmarkt umzusehen.» «So ist es auch, und stell dir vor, ich habe schon eine Stelle!» Sie nannte den Namen einer großen Hilfsorganisation. «Ich werde für drei Monate in München sein, danach wechsele ich in eine andere Stadt, in einen anderen Bereich, damit ich den Aufbau der Organisation verstehe. Du kannst dir wahrscheinlich denken, warum ich anrufe.» Das konnte Nicolas in der Tat, er erinnerte sich sofort an das Versprechen, das er ihr und ihren Eltern einmal gegeben hatte, vor etlichen Jahren. «Wenn du jemals nach München kommen solltest, kannst du bei mir wohnen.» «Versprochen?» «Versprochen!» Er hatte sein Versprechen ernst gemeint, war er doch in früheren Jahren für die sieben Jahre jüngere Amelie so etwas wie ihr Beschützer gewesen. Und ihr Vertrauter. Sie hatten sich ja nicht sehr oft gesehen, Amelie und ihre Eltern lebten in Hannover, Nicolas in München.

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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten «Der kleine Fürst» nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Fürst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Ärztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Fürst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Constanzes Gehirn weigerte sich zu glauben, was ihre Augen sahen: Der Sturm hatte ein richtiges Loch in das ohnehin schadhafte Dach des Schlösschens gerissen und infolgedessen war ein Teil davon eingestürzt. Durch das Loch konnte sie direkt in den Himmel sehen, an dem die Blitze jetzt immer schneller zuckten. Noch immer regnete es nicht sehr stark, aber es war eine Frage von Minuten, wenn nicht Sekunden, bis sich die Schleusen richtig öffnen und vermutlich wahre Sturzfluten auf die Erde niedergehen würden. Sie erwachte aus ihrer Erstarrung, als Clemens ihren Arm ergriff und sie heftig schüttelt. «Los!», brüllte er, um den Donner zu übertönen. «Wir müssen versuchen, das Loch irgendwie abzudecken, bevor es richtig zu schütten beginnt.» Sie hatte ihn vergessen. Clemens von Renthofen, der mit ihrer Großmutter befreundet gewesen war und dem sie bei seinem ersten Besuch die Tür vor der Nase zugeschlagen hatte, weil ihr sein Name unbekannt gewesen war. Aber dafür konnte sie sich später entschuldigen – falls sie das überhaupt tat. Trotz des angefangenen Briefs an ihn, den sie im Sekretär ihrer Oma gefunden hatte, war sie noch nicht sicher, ob sie ihm trauen konnte. Aber damit konnte sie sich später beschäftigen. Jetzt galt es erst einmal, das Schlösschen vor noch größeren Schäden zu bewahren. Sie folgte ihm. Verständigen konnten sie sich nur noch schreiend, da das Donnergrollen zunahm und die Donnerschläge in immer kürzeren Abständen ertönten. Aber Worte waren auch nicht nötig. Er war bereits dabei, eine der Planen, die er mitgebracht hatte, auseinanderzufalten. Sie half ihm, anschließend legten sie sie direkt unter dem großen Loch im Dach aus. Jetzt erst bemerkte Constanze, wie vorausschauend ihre Arbeit am Nachmittag gewesen war: Die Planen, die sie so mühselig allein ausgelegt hatte, standen voller Wasser, das sonst direkt in die Decke des darunterliegenden Stockwerks gesickert wäre. Clemens hatte bereits die nächste Plane in der Hand, er deutete auf das Loch im Dach.

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Pia Moor bekommt in Marius Klebert einen neuen Nachbaren, der kaum grüßt und jedem Kontakt möglichst ausweicht. Sie findet das schade. Auch ihr erst zwölfjähriger Bruder Valentin, der bei ihr wohnt, weil ihre Eltern sich nicht mehr um ihn kümmern können, findet den Neuen aus dem dritten Stock interessant, blitzt aber ebenfalls ab. Als Valentin eines Tages von größeren Jungen vom Fahrrad gerissen und böse verprügelt wird, kommt Marius ihm zu Hilfe. Danach ist er of­fener, und eines Tages erfährt Pia dann auch seine Geschichte, aber da hat sie sich längst in ihn verliebt.
"Etwas stimmt mit ihm nicht!", stellte Pia Moor fest. «Der wohnt jetzt seit vier Wochen in der Wohnung über uns – aber glaubst du, er würde auch nur einmal kurz anhalten, um mehr zu sagen als ein knappes ›Guten Morgen‹? Fehlanzeige. Er hat sich nach seinem Einzug vorgestellt, seinen Namen gesagt, und dann ist er ganz schnell wieder ­gegangen. Seitdem: Nichts mehr, null.» Sieglinde Cornelius, Pias Tante, versuchte es mit einem Scherz. «Vielleicht hat er Angst vor dir.» Pia war jedoch nicht zum Scherzen zumute, dazu war sie zu aufgebracht. «Quatsch! Wieso das denn?» «Ich habe nur Spaß gemacht. Er könnte schüchtern sein.» «Eher nicht, glaube ich. Aber er geht wirklich jedem Kontakt ganz bewusst aus dem Weg. Neulich kam er von oben, mit zwei Mülltüten in der Hand, als ich auch gerade Müll nach unten bringen wollte. Und wie reagiert er? Er macht natürlich keine lockere Bemerkung darüber, sondern nickt nur knapp, schießt im Eiltempo an mir vorbei, damit wir ja nicht gleichzeitig bei den Mülltonnen ankommen und er eventuell doch drei Worte zu mir sagen muss. Als ich unten ankam, war er im Keller. Ich wette mit dir, er ist nur runtergegangen, damit er nicht riskiert, mit mir zusammen wieder nach oben steigen zu müssen.»