Аннотация

In diesem Buch erzählt Alf der Beaglemann, von seinem ersten Jahr in Freiheit, nach fast fünf Jahren in einem Tierversuchslabor. Wie er diese spannende Zeit erlebt, schilderte er bereits im ersten Teil. Der Beaglemann – ein Leben nach dem Labor Das zweite Halbjahr fängt genauso an, wie das erste endete. Voller Abenteuer und Zuversicht. Dieser kleine Hund liebt das Leben, die Menschen, und geht mit staunenden Hundeaugen durch die Welt. Mit seinen liebevollen Augen, den riesigen samtweichen Ohren, die beim Beagleflitzen wie Tragflächen abstehen, seiner Empathie gegenüber jedem Lebewesen, hat er mich gelehrt, alles nicht so verbissen zu sehen, zu verzeihen, dankbar zu sein und das Leben zu feiern. Denn was braucht man wirklich? Kommt mit auf seine Reise, Alf dabei zu begleiten, ist wohl eins der schönsten Abenteuer die wir und ihr erleben dürfen. Viel Spaß dabei irgendwann im Juli.... Heute ging alles etwas gemächlicher los. Entspannt Kuscheln, Kaffee für Muddi und mein sehnlich erwartetes Vorfrühstück. Erinnert ihr euch noch daran, dass ich nicht durch den kleinen Wald wollte. Ich wurde sogar in einer Ikea Tasche da durchgeschleppt. Tja, heute bin ich immer der Erste, Immer vorne weg! Jaa, so verändert sich das Leben. Apropos ändern, ich darf niemanden anspringen. Besonders die Muddi nicht! Aber wie soll die denn merken, dass-und was, ich von ihr will, hää? Da hilft auch maulig im Körbchen liegen nix. Stört sie aber nicht. Endlich Ruhe sagt sie, außerdem ist sie so stur wie 14 Beagle, oder so. Is nieselig heute. Ist Körbchen Wetter, eigentlich! Aber wir mussten mit zum Platz. Wir sind ja wohl nicht aus Zucker? Ich schon!!! Boah, nun ist aber Schicht im Schacht, Feierabend und ab nach Hause zu meinem Zahnputzer. Dicken Drücker euer pitschenasser, sich langsam auflösender, Zuckerbeaglemann.