Аннотация

In einer Folge kaleidoskopischer Bilder zeigt das Buch die frühen Weltkulturen der Erde auf, vom Alten Ägypten über Mesopotamien, Indien und China bis zu den Indianerkulturen Mesoamerikas. Der Bogen der Darstellung spannt sich von der Frühzeit legendärer Königsdynastien bis zur Gegenwart, wo sich in ersten Ansätzen eine neue Geisteskultur zu manifestieren beginnt. Die Frage nach dem kosmischen Ursprung der Weltkulturen, nach dem Erbe versunkener Kontinente und nach den Rätseln der Prähistorie stellt sich dabei ebenso wie die nach der Zukunft der Menschheit.

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Von den Sängern Gottes handelt vorliegendes Buch – von den Dichtern, Sehern, Mystikern und Eingeweihten aller Zeiten. Wirkliche Dichtung ist ein Weg zum kosmischen Bewusstsein, zum All-Einheits-Bewusstsein der Mystiker. Der Dichter muss das ganze Welten-All in sein Inneres hineinnehmen, muss das Schicksal der ganzen Welt mittragen, mit allen Wesen mitfühlen, um den vielfältigen Stimmen des Seins Ausdruck zu verleihen. Dieses Buch zeigt das große Panorama der spirituell inspirierten Werke der Dichtkunst, von den ältesten indischen Veden bis zur Periode der Romantiker und Klassiker.

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Götter, Geister, Dämonen, Sagengestalten und Heroen bilden in der griechischen Mythologie ein buntes Kaleidoskop: Kosmische Götter stehen neben chthonischen Urwesen, apollinische Lichtgestalten neben Verkörperungen unheimlich-dämonischer Mächte, einheimische Götter neben solchen, die aus dem Orient gekommen sind, meist in Verbindung mit uralten Mysterienkulten. Am Leitfaden von Hesiods Theogonie werden in diesem Buch die Götter und Göttinnen Griechenlands dargestellt, auch ihr Weiterleben in Kunst, Dichtung, Fantasy und moderner Esoterik. Hier wird eine gründliche und gut lesbare Darstellung vorgelegt, die auf dem Hintergrund esoterischen Wissens den Zugang zu den antiken Göttern neu erschließt.

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In dem vorliegenden Buch wird versucht, die geheime esoterische Botschaft der Märchen aufzuzeigen – vor allem in den großen Kunstmärchen des 20. Jahrhunderts, von J. R. R. Tolkien bis Michael Ende. Der Leser wird eingeladen, dem Autor auf verschlungenen Pfaden durch den labyrinthischen Irrgarten mythischer Märchenwelten zu folgen, eine Entdeckungsreise durch Raum und Zeit, durch Zauberwelten und Parallel-Universen, voller Gefahren und Überraschungen. Auf diesem Weg durchs Labyrinth wird sich das Urwissen der Esoterik als Ariadnefaden erweisen.

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Aus der Frühzeit der menschlichen Kultur stammt ein ergreifender Hymnus an die Mutter Erde, der sich im Atharva Veda befindet, dem Veda der Zaubersprüche, der zu den heiligen Schriften Indiens zählt. Ein Geist der ungebrochenen Einheit von Mensch, Erde und Kosmos spricht aus dieser rund 4000 Jahre alten Dichtung, die hier in einer reimlosen metrischen Neufassung vorgelegt wird. Es handelt sich um einen Grundtext der ökologischen Spiritualität, der ähnlich der berühmten Rede des Indianer-Häuptlings Silver Seattle uns heutige Menschen unmittelbar anzusprechen vermag. Die Textausgabe enthält Einführung, Kommentare und ein Nachwort über die «Gaia-Hypothese».