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      Das Buch basiert auf dem Hörspiel von EUROPA.

       Mehr zu Hui Buh und Hedda Hex findest du auf: www.derkleinehuibuh.de

      eISBN 978-3-649-63763-9

      © 2020 Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG,

      Hafenweg 30, 48155 Münster

      Alle Rechte vorbehalten, auch auszugsweise

      Der kleine Hui Buh. Verspukt und zugehext!

      Wie Hui Buh seine Rasselkette bekam / Die Halloween-Party,

      von Ulrike Rogler und Simone Veenstra

      nach Motiven von Eberhard Alexander-Burgh

      © 2016 SONY MUSIC Entertainment

      Der kleine Hui Buh ist eine eingetragene Marke

      der SONY MUSIC Entertainment Germany GmbH

      Text: Ulrike Rogler und Simone Veenstra

      Serienkonzept: Hilla Fitzen, Ulrike Rogler, Simone Veenstra

      Illustrationen: Mareikje Vogler

      Lektorat: Jutta Knollmann

      Satz: Helene Hillebrand

       www.coppenrath.de

      Das Buch erscheint unter der ISBN 978-3-649-63448-5.

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      Von Ulrike Rogler und Simone Veenstra

      Mit Illustrationen von Mareikje Vogler

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      Inhalt

       Wie Hui Buh seine Rasselkette bekam

       Ausflug mit Glühwürmchen

       Ein Glühriese namens Anton

       Spuken nicht ganz leicht gemacht

       Zwei magische Aufgaben

       Ein fieser Plan

       Windhexerei voraus

       Wenn Pilze fliegen

       Ein hexisch-spukiger Erfolg

       Eine ungeplante Karussellfahrt

       Heuhaufengruseligkeiten

       Rasselkettenkonzert

       Die Halloween-Party

       Ein erschreckliches Gespenst

       Der Gruselwettstreit

       Verspukt schiefgegangen

       Mit Hexenkunst und Spukerei

       Frau Sauermilch ärgert sich

       Das streng geheime Geheimversteck

       Gespenstischer Kitzelalarm

       Süßes, sonst gibt’s Saures!

       Nie wieder Hohowien?

       Über den Autor

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       Ausflug mit Glühwürmchen

      Beschaulich liegt das Städtchen Burgeck mit seinen alten und etwas windschiefen Häusern inmitten hügeligen Grüns. Es hat Geschäfte, ein Denkmal, ein Rathaus und eine Grundschule. Etwas weiter entfernt thront ein Schloss auf einem Felsen, als würde es über Burgeck und seine Einwohner wachen. Auf den ersten Blick also scheint es sich um eine ganz normale kleine Stadt zu handeln. Und die meisten Menschen hier glauben auch, dass die Grundschule eine ganz normale Grundschule ist. Sie ahnen ja nicht, dass sich dort auf dem Dachboden die Geheimzentrale für Gespenster, Hexen und andere magische Wesen befindet. Hier stapeln sich Kisten, Kästen und kaputte alte Möbel. Und es gibt Regale, deren Bretter sich unter der Last schwerer staubbedeckter Bücher biegen. Kurzum, es ist dort überaus gemütlich – zumindest wenn man ein Gespenst oder eine Hexe ist.

      An diesem magischen Ort leben Hui Buh, das kleine Gespenst, Hedda Hex, die kleine Hexe, und ihr überaus weiser Lehrmeister, die Fledermaus Frederik. Frederik hängt gern kopfüber von seinem Lieblingsdachbalken. Denn dabei kann er am besten denken und Hui Buh und Hedda Hex alle wichtigen Dinge beibringen, die sie brauchen, um ein richtiges Gespenst und eine gute Hexe zu werden.

      Heute Abend allerdings hat Hui Buh einen Ausflug unternommen und ist gerade auf dem Weg zurück in die Geheimzentrale. Gut gelaunt schwebt er über die Dächer Burgecks, die im silbrigen Schein des Vollmonds schimmern. Mal wieder hat das kleine Gespenst das alte leer stehende Schloss besucht. Für Hui Buh gibt es keinen schöneren Ort auf der ganzen Welt. Und so wirft er auch jetzt noch einen sehnsüchtigen Blick zurück auf die Turmzinnen weit oben auf dem kleinen Berg.

      „Wenn ich einmal groß bin“, seufzt er, „ähm, also, wenn ich erst ein richtig gruseliges Gruselgespenst bin, will ich dort wohnen. Als Schlossgespenst!“

      Bis dahin, hat Frederik aber gesagt, dauert es noch ein bisschen. Hui Buh und Hedda Hex haben ja gerade erst angefangen, das Spuken und Hexen zu lernen.

      Schon sieht Hui Buh in der Ferne das Dach der Grundschule und schwebt etwas schneller. „Sicher wundern sich Frederik und Hedda Hex, wo ich bleibe“, murmelt er.

      Gerade kommt er an einer alten Scheune vorbei, als ihn von unten ein seltsamer Lichtschein blendet. Überrascht blinzelt Hui Buh und verliert prompt das Gleichgewicht.

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