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Thatsachen des ältesten nationalen Lebens der Griechen in bildlicher Form ueberlieferten und von den Dichtern, Künstlern, Historikern und Philosophen meist sehr frei behandelt wurden.

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      K. Simrock, Handbuch der Deutschen Mythologie mit Einschluss der nordischen (3‑е изд. 1869), стр. 1 слл.: Der Mythus enthält also Wahrheit in der Form der Schönheit: der Mythus ist Poesie, die älteste und erhabenste Poesie der Volker, Er ist Wahrheit und Dichtung zugleich, Wahrheit dem Inhalte, Dichtung der Form nach. Die in der Form der Schönheit angeschaute Wahrheit ist eben Dichtung. nicht Wirklichkeit: Wahrheit und Wirklichkeit werden nur zu oft verwechselt. Wirklich ist der Mythus nicht, gleichwohl ist er wahr. (Я должен, впрочем, признаться, что последних фраз не понимаю. Подозреваю, однако, что и сам автор не давал себе ясного отчёта о том, что именно он сам понимает под словами: Schönheit, Dichtung, Poesie, Wahrheit, Wirklichkeit). Дальше он продолжает: So lange die Mythen noch Gegenstand des Glaubens blieben, durfte man nicht sagen, dass diese Gedankenbilder nicht wirklich seien, dass die Dichtung Antheil an ihnen habe: sie wollten unmittelbar geglaubt, für wahr und für wirklich zugleich gehalten werden. Это казалось бы понятным, но вслед за тем автор говорит: Es gab also damals nur Mythen, noch keine Mythologie, denn die Deutung der Mythen, die höchste Aufgabe der Mythologie, war untersagt (I). Как можно говорить о непозволительности толкования того, что считалось «истинным и вместе с тем действительным?» Можно сказать, что слова Dichtung и Wahrheit, употребляемые Зимроком с заимствованной у Гёте неопределенностью их значения, характеризуют всю его книгу. Мы едва ли существенно ошибёмся, если для большей наглядности под словом Wahrheit будем понимать её «содержание» (преимущественно результаты трудов Гримма), a под Dichtung – «форму», которую придал Зимрок этому содержанию.

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      K. О. Müller, Prolegomena, стр. 111 сл.

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      См. там же стр. 112: Sо ist or nur der Mund, durch den Alle reden, der gewandte Darsteller, der dem, was Alle aussprechen möchten zuerst Gestalt und Ausdruck zu geben das Geschick hat.

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      Бауэр в рецензии книги Мюллера к John’s Jahrbucher f. Philol, м. Padag. 1826, стр. 7, Cр. Strauss, Leben Jesu, I (3‑изд. 1838), стр. 104.

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      Strauss, в указанном месте: … die meisten mythischen Erzählungen, welche uns aus dem Alterthum aufbehalten sind, wie der troische, der mosaische, Sagenkreis, liegen ln dieser oberarbeiteten Gestalt uns vor. Hier nun schient absichtliche Erdichtung sogleich sich einmischen zu mussen: doch auch nur von unrichtigen Voraussetzungen aus. Es ist nämlich unsrer verständigen und kritischen Zeitbildung fast unmöglich, sich in eine Zeit und Bildung zuruckzuversetzen, in welcher die Phantasie so kräftig wirkte, dass ihre Gebilde In dem Geiste dessen selbst, der sie schuf, sich zu Wirklichkeiten verfesten konnten. Allein die nämlichen Wunder, welche in minder gebildeten Kreisen die Phantasie, thut ja in gebildeten der Verstand.

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      Livius, I, 19. Strauss, в указанном сочинении, стр. 105.

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      Штраус указывает на незнакомую мне книгу: George, Mythus und Sage, Versuch einer wissenschaftlichen Entwickelung dieser Begriffe und ihres Verhältnisses zum christlichen Glauben, где на стр. 26 слл. автор доказывает, что всякий учёный, излагающий не вполне ему известное прошедшее, сочиняет несознательно мифы. Указать множество примеров подобных мифов в науке, конечно, не трудно.

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      В новых сказках этому отверстию соответствует ключевина.

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      Odyss. IV, 796 слл. и 836 сл.

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      Может быть, следы этого очень грубого взгляда проглядывают в словах Пенелопы, спрашивающей мнимую сестру, там же, 810:

      τιπτε, χασιγνήτη, ϐεϐρ ήλυθες; ού τι πάρος γε

      πωλέ, έπεί μάλα πολλόν άπόπροθι θώματα ναίεις.

      Замечательное уподобление души человека со сновидением мы находим в Odyss. XI, 221.

      Интересные замечания насчёт снов и их материального понимания мы находим в Böttiger’s Ideen zur Kunstmythologie, II (1836), стр. 476–480, где между прочим говорится, стр. 477: Je roher der Mensch, je ungebildeter noch ein Volk ist, desto grösser und fester ist bei ihm der Glaube an Realität der Träume und Visionen. Сравни E. B. Tylor, Researches into the early History of Mankind (1865), стр. 5–10. Следует полагать, что грубое материальное воззрение на сны легло даже в основание выработавшихся со временем верований в загробную жизнь вообще, в бессмертие души. Tylor, Primit. Culture, U (1871), стр. 21: The soul, as recognized in the philosophy of the lower races, may be defined as an ethereal surviving being, conceptions of which preceded and led up to the more transcendental theory of the immaterial and immortal soul, which forms part of the theology of higher nations… That this soul should be looked on as surviving beyond death is a matter scarcely needing elaborate argument. Plain experience is there to teach it to every savage; his friend or his enemy is dead, yet still in dream or open vision he sees the spectral form which is to his philosophy a real objective being, carrying personality as it carries likeness. This thought of the

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