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Aufmerksamkeit von dritter Seite zu suchen und sich auch nicht zur Schau zu stellen:

      „Dieses oder jenes kann ich leisten, ich möchte mich beweisen.“

      Das wäre nicht euer Innerstes, sondern der Wunsch, etwas darzustellen. Tretet also umfassender in den Einklang mit euch selbst. Das könnt ihr zum Beispiel über das permanente Segnen erreichen.

      Als weiteres göttliches Werkzeug könnt ihr folgendermaßen vorgehen: Seid gut zu euch selbst! Schraubt eure Erwartungshaltungen an euch nicht ganz so hoch. Meint nicht, perfekt sein zu müssen, und gesteht euch zu, Irrtümer begehen zu dürfen und nicht alles wissen zu können. Das ist durchaus in Ordnung.

      Konzentriert euch regelmäßig und verstärkt auf das, worauf es im Leben ankommt, nämlich sich selbst zu lieben, dafür Sorge zu tragen, die eigene Lebensqualität zu verbessern und sich demzufolge wiederholt in Freudvolles zu führen und entsprechend dem inneren Herzen zu handeln. Solches vermögt ihr am ehesten dann zu erreichen, wenn ihr euch Auszeiten nehmt, in das Nachsinnen eintretet und ergründet:

      „Was würde mir jetzt Heiterkeit und Vergnügen bereiten? Wie möchte ich vorgehen?“

      Das ist damit gemeint. Sucht nicht allzu sehr im Äußeren, ebenso nicht aus dem Verstand, aus dem Kopf heraus, etwas in die Wege leiten, euch beweisen zu wollen, sondern wisst: Ihr seid göttlich, so, wie ihr seid. Ihr seid überaus wertvoll und wundervoll, und Gott, der Große Vater, schätzt euch genauso, wie ihr seid.

      Wenn ihr folglich beginnt, über eure Gedanken anzusetzen, euer Herz zu überprüfen und euch zu fragen:

      „Was tut mir jetzt gut? Handle ich gerade aus dem Kopf, aus dem Wollen heraus, oder weil mir das mein Bauch, mein Impuls augenblicklich zuspricht?“

      Das ist der beste Weg, um zu euch selbst zu finden.

      ***

      Gewaltausbrüche

      Die Gewaltausbrüche sind Folge dessen, dass aus diesem Planeten und den Menschen sehr viele negative Energien und Altlasten gelöst werden. Nicht jede Seele besitzt die notwendigen Werkzeuge oder auch das Wissen, damit umzugehen. Viele reagieren sehr emotional auf diese Prozesse, weil sie sie nicht zu handhaben wissen. Das ist die Kehrseite.

      Aber dieser Vorgang ist notwendig, denn nur so kann der Bewusstseinssprung eingeläutet werden.

      Das heißt, im nächsten Jahrzehnt, vielleicht auch in den nächsten zwei oder drei Jahrzehnten, werden Gewaltausbrüche, auch Terroranschläge, noch zunehmen. Aber wenn diese Zeit des Gewaltakts vorüber ist, wird die Neue Zeit eingeläutet.

      Auch das möge euch nicht in Ängste hineinwerfen. Gerade ihr, die ihr diese Worte lest, macht euch bewusst: Ihr seid Gottes Kinder! Ihr seid Lichtarbeiter, und damit niemals hilflos oder ungeschützt. Warum sollte euch ein solcher Anschlag widerfahren? Seid ihr nicht bereit, auf eure Themen zu blicken, zu verändern und für euer Wohl Sorge zu tragen?

      Begreift, in diesem Moment seid ihr geschützt! Ihr seid göttlich! So nutzt diese Göttlichkeit, um in den Herzen der Menschen Friedensenergien einzuspeisen, aber auch im Planeten, denn kraft eurer Gebete könnt ihr dazu beitragen, diese Unruhen abzuschwächen.

      Das heißt, es wird eine einheitliche, einzige Weltenmacht entstehen. Nicht länger werden Zersplitterungen und einzelne Länder vorherrschen, die verlautbaren:

      „Ich trete nur für mich und meine eigenen Interessen ein“,

      sondern die Weltengemeinschaft steht füreinander ein.

      Es wird beispielsweise heißen:

      „Im indischen Bereich besteht Gewaltpotenzial. Wir stehen jetzt gemeinsam mit allen Staaten ein und sorgen dafür, dass diese Probleme beseitigt werden.“

      Das sind dann die Anfänge, die verkünden: Das Neue, Goldene Zeitalter wird eingeläutet. Diese gröbsten Umbrüche werden auch noch einige weitere Jahre so verlaufen.

      Vorübergehend werden die chaotischen Unruhen, ebenso ein Anstieg der Gewaltbereitschaft, auf der gesamten Welt zunehmen, nicht um euch zu strafen, sondern gerade dort, wo Kriege entflammen, steht der höhere Sinn und Zweck dahinter, den anderen Staaten aufzuzeigen:

      „Übernehmt endlich Eigenverantwortung! Bildet einen Zusammenschluss, ein staatenübergreifendes Bündnis! Steht gemeinsam füreinander ein, um euch jetzt endlich dem Frieden zu widmen!“

      Dann ist es nicht länger von Belang, Staat gegen Staat kämpfen zu lassen, sondern diese eine Nation oder die beiden sich bekriegenden Völker haben die Aufgabe, einen Liebesdienst zu erweisen, um den anderen begreiflich zu machen:

      „Steht füreinander ein! Bildet eine Einheit und manifestiert den Frieden in der Welt!“

      In Deutschland wird es nicht zu einem Krieg kommen, aber es wird definitiv größere oder kleinere Aufstände geben. Solche werdet ihr vermehrt im amerikanischen Bereich feststellen. Dort werden zahlreiche Bürgerkriege entflammen, gerade mit großem Gewaltpotenzial, insbesondere mit Waffengebrauch. Aber wisst darum: In Deutschland werden diese Ausbrüche sehr schnell wieder reguliert werden können.

      Erinnert euch daran, ihr geliebten Friedensbringer Gottes, des Großen Vaters: Deutschland zählt zu den führenden Nationen! Jeder von euch, der diese Worte liest, möge furchtlos sein, denn für jede Seele, die von IHM unermesslich geliebt ist, ist bereits vorgesorgt! Ihr seid geschützt, begleitet, umhüllt von SEINER allmächtigen Liebe, wie auch von SEINEM allmächtigen Schutz!

      Gerade ihr, die ihr diese Worte lest, erkennt, dass wir euch grenzenlos lieben. Auch eure Anverwandten, die Menschen, die euch am Herzen liegen, wandeln unter unserer Obacht. Denn hegt ihr nicht wiederholt ein Friedensgebet, ein Gebet um Schutz für sie?

      Euren Bitten wird entsprochen. Also ersucht um alles, was euch auf dem Herzen liegt, seien es nun Abschirmung, Gleichklang und Harmonie für euch oder euer Stadtgebiet. Und so wird es geschehen. Niemals ist auch nur einer eurer segensreichen Wünsche umsonst.

      Das möge euch wieder neuen Mut und neue Hoffnung geben, denn es liegt in eurer Hand, diese Geschehnisse in etwas Positives umzulenken, jene Ausschreitungen bereits jetzt abzumildern, sodass einige dieser Szenarien vielleicht nicht mehr stattfinden müssen.

      Es wird zwar in der Zukunft noch einmal sehr heftig bei euch gerüttelt und geschüttelt, was bedeutet, dass der eine oder andere Krieg – Bürgerkriege – noch einmal entflammen könnte, insbesondere im östlichen Bereich. Aber auch in Amerika werden einige Unruhen auftreten,die das wirtschaftliche System zum Wackeln und zum Wanken bringen, was für die politischen Systeme auf dem gesamten Erdball Konsequenzen haben wird. Dann werden sich die Vereinigten Staaten überlegen müssen, ob ihre derzeit betriebene Politik noch im Sinne des Lichts und der Liebe, im Sinne der Welteinheitsordnung ist, so möchten wir es einmal beschreiben.

      Ihr geliebten Gotteskinder, es mag zwar kein Dritter Weltkrieg, noch ein sonstiger diesen Ausmaßes mehr stattfinden, aber überlegt: Entdeckt ihr nicht, egal, wohin ihr blickt, beispielsweise in der Politik, Krieg ohne Ende? Das kann doch auch ein geführtes Wortgefecht sein. Es sind die emotionalen Schlachten, die ausgefochten werden. Ihr müsst euch nur euren Nachrichten widmen, wie intensiv alles gerechtfertigt, ausdiskutiert, wie sehr auf die eigene Meinung, auf den eigenen Standpunkt beharrt wird. Das ist eine Form des Krieges.

      Sicherlich wird auch das weiterhin noch der Fall sein und sich noch teilweise zuspitzen. Gerade durch die dunklen Mächte, die unter anderem über das alte Machtgebaren versuchen, an ihrer Regentschaft festzuhalten, also über die Sturheit:

      „Ich will mein Amt nicht niederlegen. Ich will noch ein weiteres Dekret erlassen, eine weitere Verordnung aufkündigen, Gesetze weiter einschränken, Begünstigungen zurücknehmen und dezimieren“,

      überall dort wird zwar noch einmal ein Aufbäumen geschehen, aber es wird keinerlei Erfolg haben. Damit möchten wir nochmals bekräftigen: Verfallt nicht in die Angst, sondern wisst: Es gibt unendlich viele Lichtarbeiter, die diesem Strom entgegenwirken, die unermüdlich, Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr, ja, sogar Sekunde um Sekunde, ihren göttlichen Einsatz leisten, in das Gebet treten und erbitten:

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