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Kriminalistik und Kriminologie
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Leitfaden für die Praxis Die Verfasser stellen verschiedene Arten von Kriminalprognosen vor und erläutern diese anhand von Beispielsfällen. Gleichzeitig arbeitet das Autorenteam die jeweiligen Anwendungsmöglichkeiten für die polizeiliche Praxis heraus. Der Leitfaden enthält außerdem ein Kapitel mit dem Titel «Prognosen im Polizeialltag». Die abgedruckten Checklisten und Formulierungshilfen erleichtern die Umsetzung in der polizeilichen Praxis.
Die Einsatzmöglichkeiten Die Darstellung der Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Kriminalprognosen geht über den Polizeibereich hinaus und bezieht insbesondere den juristischen und den forensischen Bereich mit ein. Dies ermöglicht eine umfassendere Beurteilung der Prognosen und schärft den «Blick über den Tellerrand».
Das Zusammenwirken von Polizei und Justiz Eine erweiterte Betrachtungsweise hilft den mit Kriminalprognosen beschäftigten Polizeibeamtinnen und -beamten dabei, Abläufe, z.B. der Justiz, besser zu verstehen und ihre eigene Vorgehensweise auf diese Abläufe abzustimmen. Dadurch gelingt es den Polizeikräften, ihre eigenen Aktenbestandteile rechtssicher zu verfassen und möglichen Einwänden von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, der Staatsanwaltschaft oder von Richterinnen und Richtern zu begegnen.
Relevanz der Kriminalprognose Die Kriminalprognose ist ein praxisrelevantes Instrument zur Gewinnung von Aussagen zur Kriminalitätsentwicklung im Allgemeinen, zur Entwicklung bei einzelnen Delikten und bei neuen Deliktsformen sowie im Besonderen zur Prognose der personenbezogenen Delinquenz von Einzeltäterinnen und -tätern.
Weshalb sind Kriminalprognosen wichtig für die polizeiliche Praxis? Kriminalprognosen sind aus Sicht der Autoren auch ein wichtiger Bestandteil der Kriminalwissenschaften. Sie sollen nicht nur die Entstehung von Kriminalität vorhersagen, sondern auch bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Das Thema ist deshalb für die gesamte Polizei und auch die Sicherheitsbehörden relevant, sowohl für Kriminologinnen und Kriminologen als auch für Kriminalistinnen und Kriminalisten. Unter den praktischen Einsatz von Kriminalprognosen fällt z.B. die Einführung von Predictive Policing in vielen Bundesländern. In Zukunft wird z.B. durch Smart Home oder Smart Car die Digitalisierung unserer Gesellschaft weiter voranschreiten. Daraus werden sich Prognosemöglichkeiten ergeben, deren Ausmaß wir zurzeit nicht überblicken können.
Aus der Praxis für die Praxis Die Autoren schreiben insbesondere für die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in der Praxis, aber auch für die Justiz (Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte) sowie für die Polizeiausbildung.
Die Einsatzmöglichkeiten Die Darstellung der Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Kriminalprognosen geht über den Polizeibereich hinaus und bezieht insbesondere den juristischen und den forensischen Bereich mit ein. Dies ermöglicht eine umfassendere Beurteilung der Prognosen und schärft den «Blick über den Tellerrand».
Das Zusammenwirken von Polizei und Justiz Eine erweiterte Betrachtungsweise hilft den mit Kriminalprognosen beschäftigten Polizeibeamtinnen und -beamten dabei, Abläufe, z.B. der Justiz, besser zu verstehen und ihre eigene Vorgehensweise auf diese Abläufe abzustimmen. Dadurch gelingt es den Polizeikräften, ihre eigenen Aktenbestandteile rechtssicher zu verfassen und möglichen Einwänden von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, der Staatsanwaltschaft oder von Richterinnen und Richtern zu begegnen.
Relevanz der Kriminalprognose Die Kriminalprognose ist ein praxisrelevantes Instrument zur Gewinnung von Aussagen zur Kriminalitätsentwicklung im Allgemeinen, zur Entwicklung bei einzelnen Delikten und bei neuen Deliktsformen sowie im Besonderen zur Prognose der personenbezogenen Delinquenz von Einzeltäterinnen und -tätern.
Weshalb sind Kriminalprognosen wichtig für die polizeiliche Praxis? Kriminalprognosen sind aus Sicht der Autoren auch ein wichtiger Bestandteil der Kriminalwissenschaften. Sie sollen nicht nur die Entstehung von Kriminalität vorhersagen, sondern auch bei der Aufklärung von Straftaten helfen. Das Thema ist deshalb für die gesamte Polizei und auch die Sicherheitsbehörden relevant, sowohl für Kriminologinnen und Kriminologen als auch für Kriminalistinnen und Kriminalisten. Unter den praktischen Einsatz von Kriminalprognosen fällt z.B. die Einführung von Predictive Policing in vielen Bundesländern. In Zukunft wird z.B. durch Smart Home oder Smart Car die Digitalisierung unserer Gesellschaft weiter voranschreiten. Daraus werden sich Prognosemöglichkeiten ergeben, deren Ausmaß wir zurzeit nicht überblicken können.
Aus der Praxis für die Praxis Die Autoren schreiben insbesondere für die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in der Praxis, aber auch für die Justiz (Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte) sowie für die Polizeiausbildung.