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Hightech trifft auf Jahrhunderte alte Traditionen: Seit der Öffnung ist China, der ehemalige Arbeiter- und Bauernstaat, zum digitalen Mekka geworden. Doch auch in den Metropolen trifft man immer wieder auf Eigenheiten, die vom Wandel verschont blieben. Das Kaufen einer Heizung dauert Stunden, beim Frühlingsfest jagt ein Aberglaube den nächsten, und der Verkehr ist eine reine Todesfalle. Dazu noch diese Sprache, bei der ein Wort wie das andere klingt!
Das alles überrumpelt auch den Bremer Studenten Peter, der für ein halbes Jahr nach Peking zieht. Gibt er dem aufgeschlossenen Mann zur Begrüßung die Hand? Wie kommt er in den Supermarkt, in dem es gar kein Personal gibt? Warum darf er sich im Restaurant nicht sein Lieblingsgericht von der Karte bestellen? Jeden Tag steht er vor neuen Herausforderungen, und oft genug entscheidet er sich für den falschen Weg. Doch Peter ist offen, zäh und wissbegierig und erklimmt Schritt für Schritt seine ganz persönliche Chinesische Mauer.

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Namaste! Willkommen in den Untiefen der indischen Kultur, zwischen Mantras und Mumbai, Curry und Chaos, Bollywood und Buddha.
Lebenskünstlerin Alma, durch und durch Berliner Schnauze, begegnet Indien auf ihrem Trip vom Norden bis tief in den Süden mit Abenteuerlust und Ungeduld. Doch Mother India hält völlig gelassen dagegen. Beharrlich torpediert der indische Alltag Almas deutschen Ordnungssinn mit irrwitziger und zur Weißglut treibender sogenannter Normalität, mit Lärm und Monströsem. Und schon bald wird sonnenklar: Das Einzige, was Alma wirklich von Indien erwarten kann, ist das Unerwartete.
Doch wie heißt es so schön im Land der Yogis: no problem! Und auch wenn sich hinter jedem no problem garantiert eine bunte Palette zahlloser Schwierigkeiten materialisiert, seien Sie unbesorgt: Indien kennt keine Probleme, nur Lösungen. Zugegeben, die entfalten sich möglicherweise erst im nächsten Leben, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit, und davon gibt es in Indien schließlich mehr als genug. Be happy!
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Weite, Wildnis und Toleranz – kaum ein Land auf dieser Welt weckt so großes Fernweh wie Kanada mit SEINEN unendlichen Wäldern, den kristallklaren Seen, mit seinen abenteuerlustigen Männern in Holzfällerhemden und dem vielen, vielen Platz. Falsch machen kann man in solch einem unkomplizierten Land doch eigentlich nichts, eh?
Doch was passiert, wenn man es mit der Wildnis übertreibt und sein Zelt mitten im Wald aufschlägt? Was, wenn man sich auf die Suche nach dem typischen Kanadier macht? Und sei es nur, um sich mit dessen Schaufel, die er stets in seinem Wagen spazieren fährt, aus den Schneemassen zu buddeln. Nur fangen Sie dabei bloß kein Gespräch über Fußball an – das spielt hier kein Mensch. Oder?
Lehnen Sie sich mit einer Tüte salzigem Popcorn und einer Flasche Moosehead Lager entspannt zurück und schlittern Sie mit unserer Protagonistin Mareike während ihres Work-&-Travel-Jahres über die Ice Road der kanadischen Kultur. Da kann sie noch so viele Pancakes mit Ahornsirup verdrücken und sich wie eine waschechte Kanadierin fühlen – wer einmal auf Glatteis unterwegs ist, rutscht unaufhaltsam in die lauernden Fettnäpfchen.
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Ausgelassener Samba, ultraknappe Bikinis und bettelarme Favelas: Bei aller Vielfalt und Toleranz kommt den deutschen Gewohnheiten in Brasilien schnell manch zuckerhutgroße Hürde in die Quere. Oder wussten Sie, dass Sie einen neuen Bekannten keinesfalls ein zweites Mal nach seinem Namen fragen sollten? Dass Samba stets nur mit Turnschuhen getanzt wird? Dass es klare Verhaltensregeln im Fußballstadion gibt? Und dass Sie Damenunterwäsche unter keinen Umständen in die normale Wäsche geben dürfen?
Linda ahnt von alldem nichts, als sie im sonnigen Rio landet, um dort für drei Monate Deutsch zu unterrichten. Zum Glück gibt es den brasilianischen Philosophiestudenten João. Er erklärt ihr, wie man zwischen Copacabana und Regenwald elegant durch den Dschungel gesellschaftlicher Konventionen dribbelt, und verhindert, dass Linda zwischen brasilianischer Lebensfreude und leiser saudade – einer Hängematte aus Sehnsucht und Melancholie – vollends aus dem Rhythmus gerät.

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Männer in Röcken, fein gehackte Innereien zum Abendessen und sagenumwobene Seeungeheuer – im wilden Norden Großbritanniens kommen nicht nur die Freunde märchenhafter Landschaften auf ihre Kosten, sondern auch Fans von Burgen, Schlössern und eigentümlicher Kultur. Immerhin sprechen die Menschen hier Englisch, und von Dudelsäcken, Whisky, Loch Ness und Braveheart hat jeder schon gehört. Also alles ganz vertraut – oder?
Auch Franziska fühlt sich ganz trittsicher, als sie von München nach Inverness zieht. Doch gleich nach dem ersten Abenteuer mit ihrem neuen Mitbewohner Paul wird der jungen Ärztin klar, dass sie leider keine Ahnung hat von schottischer Kultur und Geschichte. In ihrem privaten und beruflichen Alltag und während eines Trips durch die Highlands und über die Inseln im Westen stapft Franziska in jede Menge Fettnäpfchen. Aber aus Fehlern lernt man bekanntlich, und bald kann sie sich kaum noch vorstellen, jemals wieder irgendwo anders zu leben.

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Mal ehrlich: Wie gut kennen Sie die USA denn nun wirklich? Klar, Sie haben schon zahllose amerikanische Filme gesehen, aber wissen Sie, welche Besonderheiten es beim Arztbesuch in den USA gibt, was Sie im Straßenverkehr beachten müssen, um nicht verhaftet zu werden, und welche Dinge Sie sagen und vor allem nicht sagen sollten?
Egal, ob Sie den Urlaub oder eine längere Zeit jenseits des Atlantiks verbringen wollen, die Zahl der Fettnäpfchen, in die Sie unwissend tappen können, ist groß. Wenn Sie sich darauf nicht gut vorbereiten, wird es Ihnen wie Torsten F. und Susanne M. ergehen, die sich bei ihrem ersten Aufenthalt in den USA fortlaufend blamieren. Geduldiger Begleiter des Blamagemarathons durch das vermeintlich unkomplizierte Amerika ist ihr Reisetagebuch, das durch einen ketchupverschmierten Zufall den Weg zu Kai Blum findet, der die vielen Fallstricke der amerikanischen Gesellschaft auch aus eigener Erfahrung kennt.
Mit Humor und vielen wissenswerten Infos hat Kai Blum das Reisetagebuch kommentiert und somit ein Werk erschaffen, das es Ihnen ermöglicht, auf unterhaltsame Weise von den Fehlern anderer zu lernen und bei Ihrem eigenen USA-Aufenthalt die typischen Fettnäpfchen zu vermeiden.
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Silvie war noch nie in Südafrika. Silvie weiß aber ganz genau, was sie dort erwartet. Denkt sie zumindest, bis sie mit ihrem gefahrensituationserkennungsresistenten Freund in Kapstadt steht, und die zwei dort völlig durch/an/einander geraten: Warum reagiert der farbige Mann auf die Frage, ob er Xhosa spricht, so perplex? Handelt es sich beim «Highway» um eine Autobahn oder um eine Fußgängerzone? Warum starren die Polizisten Silvie so schamlos auf den Busen? Und nicht zuletzt: Wann schwebt man in Lebensgefahr – und wann in Paranoia?
Simons und Silvies Trip führt von Kapstadt über die Afrikaanse Karoo, an den traditionellen Lehmhüttendörfern der Transkei und dem Powerhouse Johannesburg vorbei. Während dieser abenteuerlichen zwei Wochen kommen die beiden mit dem Geknäuel südafrikanischer Kulturen, Sitten, Etiketten und Vokabeln völlig durcheinander.
Ihr Reiseknigge für die Regenbogennation in aktualisierter und komplett überarbeiteter Neuausgabe

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Nüchtern betrachtet sollte uns Island nicht so fremd sein: Das Land ist halbwegs in der Nähe und wurde von Europa aus bevölkert, vor nicht viel mehr als 1.000 Jahren. Doch wie gut kommt man als Europäer im Land aus Feuer und Eis wirklich zurecht?
Max, ein Weltenbummler Anfang dreißig, macht sich auf den Weg, um Island zu entdecken. Nicht als Tourist, sondern als einer, der hier lebt und arbeitet. Dabei tritt er nicht nur in Pfützen, sondern auch auf jede Menge Schlipse. Er springt nicht nur in Seen, sondern auch kopfüber in eine Menge Fettnäpfchen. Wer hätte gedacht, dass manche Steine die Mehrfamilienhäuser der Elfen sind oder dass kleine Kinder auf Papageitaucher-Patrouille gehen? Wieso nimmt man der Polizei die Pistolen weg, und wieso bringen dreizehn Weihnachtskumpel Kartoffeln statt Geschenke? Nach und nach findet Max heraus, was Island ausmacht und warum die kleine Insel im großen Atlantik nicht nur geografisch so besonders ist.

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Was für eine vielfältige Insel: Auf Taiwan treffen Ureinwohner auf chinesische und südostasiatische Migranten und Menschen aus allen Ecken der Welt. Überall finden sich Einflüsse aus der japanischen Kolonialzeit und der heutigen koreanischen und japanischen Popkultur. Uralte Traditionen, Religion und Aberglauben, die vom chinesischen Festland längst verschwunden sind, werden hier bis heute gepflegt – selbst von der jungen Generation.
Sophie möchte das alles mit eigenen Augen sehen und beschließt, ein Jahr lang in Taiwan Chinesisch zu lernen. Dank ihrer Freundinnen Mei-yin und Queenie lernt sie, den richtigen Ton zu treffen – in der Sprache wie im alltäglichen Leben. Denn hier gilt es nicht nur, in zwischenmenschlichen Beziehungen das Gesicht zu wahren, sondern auch bei Erdbeben und Taifunen ruhig zu bleiben. Und das alles unter Millionen von Menschen auf engstem Raum.

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Vielleicht ist es das besondere Licht oder die raue, ursprüngliche Natur mit unzähligen Fjorden, Bergen und mit Entfernungen, die einer Erdumrundung gleichen. Vielleicht ist es aber auch nur die hypothetische Möglichkeit, dass hinter jedem Stein ein haariger Troll lauert oder die Wikinger im nächsten Augenblick von ihren Raubzügen ans Land zurückkehren.
Sicher ist, dass Norwegen eine ganz eigene Faszination ausübt – denn das Land und seine Bewohner sind eben genau dies: faszinierend und ein bisschen eigen. Oder woran mag es liegen, dass alle per Du sind und dennoch die Distanz wahren? Eine außerordentliche Vorliebe für Fisch und Lebertran haben und mit einem Selbstbewusstsein ausgestattet sind, das so unerschütterlich ist wie die Granitfelsen in Jotunheimen? Und wie um alles in der Welt erklärt man sich, dass Norweger beim Vorspiel meistens die Kleider anbehalten?
Unerschrocken und für kein Fettnäpfchen zu schade macht sich der Münchner Versicherungsdetektiv Stefan Derek in Norwegen auf die Suche nach einem verschwundenen Gemälde. Sein Auftrag wird allerdings schnell zur Nebensache – ist er doch viel zu sehr damit beschäftigt, auf dem spiegelglatten Parkett der norwegischen Sitten nicht ständig ins Schleudern zu geraten.
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