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      Wichtiger Hinweis

      Die im Buch veröffentlichten Empfehlungen wurden von Verfasser und Verlag sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist die Haftung des Verfassers bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ausgeschlossen.

      © KOHA-Verlag GmbH

      Titel der Originalausgabe:

      „The Emerald Tablets of Thoth-the-Atlantean“

      erhältlich bei: Source Books, Inc.

      Nashville, TN 37229-2231, US

      Deutsch von Franz Winkler

      Bearbeitet von Urs Thoenen

      Umschlag: Chiaradina

      Gesamtherstellung: Karin Schnellbach

      ebook

      ISBN 978-3-86728-765-4

      Inhalt

       Begleitwort zur deutschen Ausgabe

       Vorwort

       Tafel I

       Tafel II

       Tafel III

       Tafel IV

       Tafel V

       Tafel VI

       Tafel VII

       Tafel VIII

       Tafel IX

       Tafel X

       Tafel XII

       Tafel XIII

       Tafel XIV

       Tafel XV

      Begleitwort zur deutschen Ausgabe

      In ihren Händen halten Sie eines der ältesten und geheimsten Werke der alten Weisheit, verfaßt vom großen spirituellen Lehrer Thoth, bei dem viele der jetzt inkarnierten Lichtarbeiter in diversen atlantischen und ägyptischen Inkarnationen persönlich studierten und von dem sie, wenn es soweit war, Einweihungen empfingen. Für viele heutige Leserinnen und Leser bedeuten diese Texte somit ein Wiedersehen und Wiedererkennen eigenen alten Wissens.

      Als ich im Jahr 1995 aus heiterem Himmel eine solche Kopie erhielt – es waren über sechzig beidseitig beschriftete A4-Seiten –, war sie schon so oft vervielfältigt worden, daß einige Texstellen fast unleserlich geworden waren. Eine damals genau hundertjährige Frau aus Sedona im amerikanischen Bundesstaat Arizona, mit der ich aus einem ganz anderen Grund Kontakt aufgenommen hatte, schickte mir die einzige Kopie, die sie noch besessen hatte. Das dicke Papierbündel war am linken Rand an drei Stellen gelocht und durch die Löcher mit drei Stoffbändchen zusammengeschnürt. Unter den Bändchen führte eine Art hölzerner Stricknadel durch, die das Ganze etwas stabilisierte.

      Damals hatte ich von der Existenz dieser Smaragdtafeln keine Ahnung. Als ich mich einige Wochen nach Erhalt verwundert in das Dokument vertiefte, spürte ich bald, welche Kostbarkeit ich in den Händen hielt.

      Dr. M. Doreal, der Gründer eines amerikanischen Ordens namens Bruderschaft des Weißen Tempels, erhielt im Jahr 1925 die Erlaubnis, die Thothschen Tafeln ins Englische zu übersetzen. Details dazu lesen Sie in seinen Ausführungen. Nicht zu lesen ist darin, wie dieses Material unter die Leute kam. Doreal schrieb seine Übersetzung auf eine Papiersorte, mit der zu jener Zeit keine Duplikate erstellt werden konnten. Erst viele Jahre später, nämlich Ende der 30er Jahre, wurde ein Teil der Tafeln für eine größere Leserschaft, die mit der Bruderschaft (damals mit Sitz in Sedalia, Colorado) in Verbindung stand, freigegeben. Der Rest der Tafeln wurde erst Ende der 40er Jahre freigegeben. Dafür wurden auf einer alten Schreibmaschine Abschriften erstellt, die sodann in einer Art Schneeballverfahren weiterverbreitet wurden. Wer eine Kopie von der Originalabschrift erhalten hatte, erstellte davon zwei weitere Kopien, behielt eine und schickte die zweite leihweise an eine Person der eigenen Wahl. Diese erstellte wiederum zwei Kopien und schickte die geliehene Kopie zurück. Und so weiter. So hatten alle erreichten Personen stets zwei Kopien, die eine für sich, die andere zum Weiterleihen.

      Im Laufe der darauffolgenden Jahre realisierte ich, daß die Smaragdtafeln von Thoth in den neueren Büchern der amerikanischen Literatur immer häufiger zitiert wurden. Die amerikanischen Lichtarbeiter hatten, so schloß ich, also bereits ungehinderten Zugang zu diesem Werk. Im Sommer 1997 fand ich heraus, daß der Verlag Source Books in Nashville, Tennessee, davon eine Studienausgabe veröffentlicht hatte. Dieser Verlag ist meines Wissens ein unabhängiges Unternehmen und hat mit der Bruderschaft des Weißen Tempels nichts zu tun.

      Parallel dazu verfaßte ich meine Schrift „Der Lichtkörper“ und erwähnte darin im Zusammenhang mit unseren emotionalen Blockaden von Atlantis die Smaragdtafeln des Thoth. Bald schon nach der Veröffentlichung der Schrift im Januar 1997 erhielt ich die ersten Anfragen von Leserinnen und Lesern bezüglich einer deutschen Übersetzung.

      Dank der Mithilfe eines Lesers fand ich heraus, daß Franz Winkler, der in Lichtarbeiterkreisen als Lehrer verschiedener Seminare wirkt, eine private Übersetzung der Smaragdtafeln erstellt hatte. Ich trat mit ihm in Verbindung, und bald einmal hatte der Assunta-Verlag mehrere hundert Exemplare dieser privaten Übersetzung unter die Leute gebracht. Es war eine einfach aufgemachte und normal fotokopierte Schrift ohne ISBN-Nummer, weshalb sie für den Verkauf im Buchhandel untauglich war, obwohl wir viele Anfragen erhielten.

      Darum habe ich mich entschlossen, diese private Übersetzung bearbeiten zu lassen und in einer etwas professionelleren Aufmachung herauszugeben, damit eine noch breitere Leserschaft via den Buchhandel Zugang dazu findet. Die vorliegende Fassung ist also, weil in einigen Teilen erheblich überarbeitet, nicht identisch mit der ersten privaten Übersetzung.

      Ich bin der Meinung, daß es nicht darum geht den Inhalt der Smaragdtafeln wörtlich auswendigzulernen und in allen Teilen als Grundlage für den spirituellen Weg zu benützen. Dafür ist das Material heute nicht mehr in seiner Ganzheit geeignet. Es enthält nämlich neben vielem ewig gültigem Wissen auch Sichtweisen, die damals, vor vielen tausend Jahren und vielleicht noch bis zur Harmonischen Konvergenz im Jahr 1987, gültig waren. Beispielsweise ist es heute nicht mehr das erste Ziel der Lichtarbeiter, Astral- und Bewußtseinsreisen zu machen oder den physischen Körper als materielle Fessel zu betrachten und sich davon zu befreien, sondern ganz im Gegenteil müssen wir jetzt den physischen Körper von karmischen Schlacken befreien und in den Frequenzen so erhöhen, daß wir mit dem gesamten Energiefeld – also einschließlich dem physischen Körper – den spirituellen Aufstieg, den Übergang in die fünfte Energiedichte-Dimension schaffen. Auch die Hinweise auf einige Frequenzbarrieren stimmen heute so nicht mehr, ebensowenig die

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