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gebrochen werden

       Stören im Unterricht

       Schulangst

       Verfrühter Sex

       Borgen und Besitzgier

       Schüchternheit

       Rivalität unter Geschwistern

       Spucken

       Fairness (mangelnde)

       Ladendiebstahl und Stehlen überhaupt

       Schmollen und Beleidigtsein

       Wutanfälle (körperliche und verbale)

       Petzen

       Schimpfwörter

       Telefonier-, Fernseh- und Computersucht

       Daumen- und Fingerlutschen

       Probleme mit dem Sauberwerden

       Wenn alles angefasst wird

       Schuleschwänzen

       Unzuverlässigkeit und Verantwortungslosigkeit

       Eitelkeit

       Verschwendungssucht

       Jammern

       Rückzug ins Zimmer

       Die Einschränkungsstufen

       Bibliographie

       Impressum

      Widmung

      In jedem von uns wohnt die Wahrheit,

       und jeder von uns sollte sie in sich suchen

       und sich von ihr leiten lassen.

       Aber niemand hat das Recht,

       anderen seine Wahrheit

       aufzuwingen.

      – Mahatma Gandhi

      Dieses Buch möchte ich meinen wichtigsten Lehrern widmen: meinem Ehemann, Rune, und meinen fünf wunderbaren Kindern: Kristina, Michelle, Erik, Lukas und Annika. Mit großer Zuversicht widme ich es außerdem allen Eltern, die heute mit viel Enthusiasmus und großer Opferbereitschaft versuchen, ihren Kindern Orientierungsmaßstäbe zu vermitteln, die ihnen selbst heilig sind. Ihre Hingabe, ihr Weitblick und ihre Ausdauer geben Grund zur Hoffnung, dass die Menschheit noch eine Zukunft hat.

      Danksagung

      Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.

       – Französisches Sprichwort

      Die Arbeit an diesem Buch hat mein Leben unglaublich bereichert. Es war wunderbar, so viel dazulernen zu dürfen. Ich bin in dieser Zeit vielen interessanten Menschen begegnet, die mir alle auf ihre Art weiterhalfen und ihren Teil zu diesem Buch beitrugen.

      In Hochachtung danke ich meiner Mutter und meinem Vater, die mir niemals zu verstehen gaben, ich sei „unfähig“, „beschränkt“ oder „unmöglich“.

      Auch möchte ich meiner lieben Freundin Sarah danken, durch die ich erfahren darf, wie gut wahre Freundschaft tut.

      Ebenso möchte ich den vielen Autoren danken, aus deren Büchern über Erziehung und Spiritualität ich zahlreiche wertvolle Anregungen bekam.

      Ganz großer Dank auch an meine älteste Schwester Teri, meiner steten Vertrauten, Ratgeberin und besten Freundin.

      Meiner jüngsten Schwester Denise, deren Spiritualität ich immer wieder zutiefst wertschätze und deren Leben mich so viel über Liebe und Mitgefühl gelehrt hat, meinen allerherzlichsten Dank und meine Bewunderung.

      Dank auch an alle meine Bekannten und Nachbarn, die sich für das Thema Erziehung interessierten, und mir bei meinen Unternehmen stets mit Rat und Tat zur Seite standen.

      Weiterer Dank ergeht an meine PR-Agentin und zweite Stimme Tammy Richards, für die professionelle Unterstützung bei der Verbreitung dieser wichtigen Botschaft.

      Und danken möchte ich schließlich auch Cindy Black, Laura Carlsmith und allen anderen wunderbaren Mitarbeiterinnen bei Beyond Words Publishing, deren Begeisterung für dieses Thema auf jeder Seite spürbar ist und durch deren Sachkenntnis ich vielleicht noch zu der Autorin werde, die ich sein möchte.

      Die Grundlagen

      Eltern wundern sich über das ungenießbare Gewässer,

       wo sie doch selbst die Quelle verderben.

      - John Locke

      Einführung

      Das Bergeversetzen beginnt mit

       dem Abtragen kleiner Steine.

       – Anonym

      Gleicht Elternschaft nicht oft einer gefährlichen Gratwanderung? Ich finde schon. Denn als Eltern versuchen wir unseren Kindern beizubringen, sich sowohl vor äußeren Gefahren in Acht zu nehmen, wie Drogen- und Alkoholkonsum, Bandentum, Gewalttätigkeit und Selbstmord, als auch innere Fallen zu vermeiden, wie Zynismus, Essstörungen, Verantwortungslosigkeit und Unbeherrschtheit. Probleme zuhauf! Da erscheint die Zukunft unserer Kinder manchmal geradezu trostlos. Wie dem auch sein mag, unsere Aufgabe ist es, sie zu erfolgreichen, kompetenten, selbstbewussten und selbständigen Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen.

      Als Ärztin habe ich oft Gelegenheit, Einblicke in Lebensverhältnisse zu bekommen, die einem normalerweise verwehrt bleiben. Patienten vertrauen mir ihre geheimen Sorgen und familiären Probleme an, und es ist schon erstaunlich, was ich im Lauf der

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