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      Horst Bosetzky

      Wie ein Tier

      Der S-Bahn-Mörder

      Roman

      Jaron Verlag

      Taschenbuchausgabe

      1. Auflage dieser Ausgabe 2013

      © 2013 Jaron Verlag GmbH, Berlin

      Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung des Werkes und aller

      seiner Teile ist nur mit Zustimmung des Verlages erlaubt.

      Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen,

      Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und

      Verarbeitung in elektronischen Medien.

       www.jaron-verlag.de

      Umschlaggestaltung: Bauer + Möhring, Berlin, unter Verwendung

      eines Fotos des Bildarchivs Preußischer Kulturbesitz

      (Hildegard Dreyer: S-Bahnhof Ostkreuz, 1962)

      Satz: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

      ISBN 9783955521967

      Dieses Buch erschien erstmals 1995 im Argon Verlag

      Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Zitate

       Erster Teil

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Zweiter Teil

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Dritter Teil

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Vierter Teil

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Fünfter Teil

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Nachwort 1995

       Literatur

      »Jedes Weib reizt mich bis aufs Blut. Wie ein hungriger Wolf rase ich umher. Und dabei bin ich schüchtern wie ein Kind. Ich verstehe mich manchmal selbst kaum.«

       Joseph Goebbels, Tagebuch vom 15. Juli 1926

      »Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich. […] Es darf nichts Schwaches und Zärtliches an ihr sein. Das freie, herrliche Raubtier muss erst wieder aus ihren Augen blitzen.«

       Adolf Hitler im Gespräch mit Hermann Rauschning

      »Für die zur Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen, öffentlichen und privaten Lebens und des Verkehrs dringend notwendigen Lichtquellen sind Verdunklungsmaßnahmen durchzuführen. […] Alle übrigen Lichtquellen sind außer Betrieb zu setzen.«

      »Die Beleuchtung von Straßen, Wegen, Plätzen, Bahn- und Hafenanlagen, Wasserstraßen und Grundstücken aller Art ist … außer Betrieb zu setzen.«

       Achte Durchführungsverordnung zum Luftschutzgesetz (Verdunklungsverordnung) vom 23. Mai 1939

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