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      C. S. Lewis

      Dienstanweisung

      für einen Unterteufel

      Aus dem Englischen von

      Christian Rendel

      Illustriert von

      Thomas Georg

      Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

      © dieser Ausgabe 1995 by Brendow Verlag, D-47443 Moers

      Neu übersetzte und illustrierte Ausgabe des im Herder Verlag Freiburg erschienenen Taschenbuchs »Dienstanweisung für einen Unterteufel«.

      Originalausgabe: The Screwtape Letters

      Published by Geoffrey Bles, London, England

      © CS. Lewis Pte Ltd 1942

      Übersetzt von Christian Rendel

      Einbandgestaltung und Illustrationen von

       Thomas Georg, Münster

      1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH

       ISBN 9783865064271

       www.brendow-verlag.de

      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       Inhalt

       Zitat

       Vorwort

       I

       II

       III

       IV

       V

       VI

       VII

       VIII

       IX

       X

       XI

       XII

       XIII

       XIV

       XV

       XVI

       XVII

       XVIII

       XIX

       XX

       XXI

       XXII

       XXIII

       XXIV

       XXV

       XXVI

       XXVII

       XXVIII

       XXIX

       XXX

       XXXI

      »Das beste Mittel, den Teufel auszutreiben, wenn er der Schrift nicht weichen will, ist, ihn zu verspotten und auszulachen, denn Verachtung kann er nicht ertragen.«

      Luther

      »Der Teufel … der hochmütige Geist … kann es nicht ertragen, verhöhnt zu werden.«

      Thomas More

      Vorwort

      Ich habe nicht die Absicht, zu erklären, wie der Briefwechsel, den ich hiermit der Öffentlichkeit zugänglich mache, in meine Hände geraten ist.

      Es gibt zwei gleich schwere, einander entgegengesetzte Irrtümer, die wir Menschen bezüglich der Teufel begehen können. Der eine besteht darin, nicht an ihre Existenz zu glauben. Der andere ist, an sie zu glauben und ein übertriebenes und ungesundes Interesse an ihnen zu zeigen. Sie selbst freuen sich über beide Irrtümer gleichermaßen und schließen den Materialisten ebenso herzlich in die Arme wie den Geisterbeschwörer. Schriftstücke wie diejenigen, die diesem Buch zugrunde liegen, kann sich jedermann leicht verschaffen, der den Kniff heraushat. Doch Leute mit zwielichtigen Absichten oder schwachen Nerven, die davon schlechten Gebrauch machen könnten, werden ihn von mir nicht lernen.

      Der Leser möge nicht vergessen, dass der Teufel ein Lügner ist. Nicht alles, was Screwtape sagt, sollte für bare Münze genommen werden, nicht einmal aus seinem eigenen Blickwinkel betrachtet. Ich habe mich nicht bemüht, irgendeines der menschlichen Wesen, von denen in den Briefen die Rede ist, zu identifizieren; allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass die Schilderungen etwa des Pfarrers Spike oder der Mutter des Patienten völlig fair sind. Wunschdenken gibt es in der Hölle ebenso wie auf der

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