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      Erhard Heckmann

      KREATION VOLLBLUT

       –

       DAS RENNPFERD

       EROBERTE DIE WELT

      Teil II

      Engelsdorfer Verlag

      Leipzig

      2017

      Coverbild:

       Ein neuer Champion? Courtesy of Stone Farm, Alex Hancock)

      Bild Buchrückseite:

       Courtesy of Stone Farm, Alex Hancock

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

      Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im

      Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

      E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2018

       www.engelsdorfer-verlag.de

      INHALTSVERZEICHNIS

       Cover

       Titel

       Impressum

       Vorwort zum zweiten Teil

       Eclipse, Matchem und Herod

       Pioniere auf dem Weg zur Perfektion

       James R. Keene

       R. A. Alexander

       Daniel Swigert

       Lord Falmouth

       Duke of Portland

       Der Duke of Westminster

       Edmond Blanc

       Marcel Boussac

       J. B. Joel

       John Bowes

       Sir Joseph Hawley

       Colonel Edward R. Bradley

       Colonel Hall Walker & Irish National Stud

       Lord Astor

       John E. Madden

       August Belmont

       William Woodward

       Die Whitneys

       Cornelius Vanderbilt Whitney

       Greentree Stud

       E. P. Taylor‘s Windfields Farm

       Die Phipps-Zucht

       Die Hancocks-Ellerslie, Claiborne- und Stone Farm

       Die Calumet Farm

       Federico Tesio

       Lord Derby

       Die Zucht des Aga Khan

       Engländer, Iren, Franzosen und Amerikaner im Spiegel von Epsom

       Ist der echte britische Owner-Breeder Vergangenheit?

      VORWORT ZUM ZWEITEN TEIL

      Dieses mehrteilige Buch ist der Versuch, einen zusammenfassenden Überblick über mehr als 300 Jahre Vollblutzucht und Galopprennsport auf internationaler Ebene zu geben. Zusammengetragen in großen Schritten, ohne Vollständigkeit zu beanspruchen. Es wurde auch in der Hoffnung geschrieben, den Vollblüter in seiner Popularität zu unterstützen, denn momentan sind in hiesigen Ställen so wenige Pferde im Training wie nie zuvor. Außerdem erleben der deutsche Galopprennsport und seine international anerkannte Zucht seit Jahrzehnten eine Zeit, in der sie von den deutschen Medien praktisch als nicht existent behandelt werden, und die Bildschirme für die Vollblüter so gut wie dunkel bleiben.

      Die Entscheidung, was dabei wichtig war und was nicht, was nur gestreift oder ausführlicher festgehalten wurde, und wo ein Buchteil unbedingt beendet werden musste, bestimmten die gegebenen Platzmöglichkeiten und die eigene Einschätzung. An die Leserschaft war ebenfalls zu denken, denn auch dem „Nichtinsider“ sollte, ohne den Eingeweihten zu langweilen, die Thematik um das edle Rennpferd etwas nähergebracht werden. Diese Balance war zwar nicht immer möglich, aber vielleicht reicht es doch aus, um den einen oder anderen „Neuling“ neugierig zu machen. Aus diesem Grunde wurde auch generell auf die Darstellung von Pedigrees, die der Fachmann auch anderswo schnell findet, verzichtet. Wo jedoch dieser Hintergrund unabdinglich war, wurde er vor Ort diskutiert.

      Mir ging es außerdem darum, die Vergangenheit zu bewahren und jene Züchter zu beleuchten, die als Pioniere wirkten, nach Rezepten suchten, ausprobierten und die ersten Meilensteine setzten, auf denen ihre Nachfolger aufbauen konnten, um die Rasse durch stetige Auslese zu verbessert und sie

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