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      INHALT

       EINLEITUNG

       PHILOSOPHISCHE WURZELN

       DIE ENTSTEHUNG DER PSYCHOLOGIE

       Die vier Temperamente

       Galen

       Eine vernunftbegabte Seele in der Maschine

       René Descartes

       Schlafen Sie!

       Abt Faria

       Vorstellungen werden Kräfte, indem sie einander widerstehen

       Johann Friedrich Herbart

       Das Selbst sein zu wollen, das man in Wahrheit ist

       Søren Kierkegaard

       Persönlichkeit besteht aus Anlage und Erziehung

       Francis Galton

       Die Gesetze der Hysterie sind universal

       Jean-Martin Charcot

       Eigenartige Schwächezustände

       Emil Kraepelin

       Die Anfänge des psychischen Lebens reichen ebenso weit zurück wie die Anfänge des Lebens überhaupt

       Wilhelm Wundt

       Solange uns niemand auffordert, Bewusstsein zu definieren, wissen wir, was damit gemeint ist

       William James

       Die Adoleszenz ist eine Neugeburt

       G. Stanley Hall

       24 Stunden, nachdem man etwas gelernt hat, hat man zwei Drittel davon wieder vergessen

       Hermann Ebbinghaus

       Die Intelligenz eines Individuums ist keine fixe Größe

       Alfred Binet

       Das Unbewusste sieht den Mann hinter dem Vorhang

       Pierre Janet

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       BEHAVIORISMUS

       WIE WIR AUF UNSERE UMWELT REAGIEREN

       Der Anblick schmackhafter Speisen lässt dem Hungrigen das Wasser im Mund zusammenlaufen

       Iwan Pawlow

       Verhaltensweisen, die nicht belohnt werden, werden ausgestanzt

       Edward Thorndike

       Jeder Mensch kann unabhängig von seinem Naturell grundsätzlich zu allem ausgebildet werden

       John B. Watson

       Dieses große, gottgegebene Labyrinth, das unsere Welt ist

       Edward Tolman

       Hat eine Ratte erst unseren Getreidesack entdeckt, können wir auf ihre Rückkehr zählen

       Edwin Guthrie

       Nichts ist natürlicher für die Katze, als die Ratte zu »lieben«

       Zing-Yang Kuo

       Lernen ist schlicht nicht möglich

       Karl Lashley

       Prägung ist unwiderruflich!

       Konrad Lorenz

       Verhalten wird durch positive und negative Verstärkung geformt

       B. F. Skinner

       Hören Sie auf, sich die Szene vorzustellen, und entspannen Sie sich

       Joseph Wolpe

       PSYCHOTHERAPIE

       DAS UNBEWUSSTE BESTIMMT DAS VERHALTEN

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