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       www.hannibal-verlag.de

      Impressum

      Die Autoren: Matthias Röhr mit Dennis Diel und Marco Matthes

      Deutsche Erstausgabe 2019

      Layout und Satz: Thomas Auer, www.buchsatz.com

      Lektorat und Korrektorat: Dr. Matthias Auer

      Covergestaltung und Illustrationen: Lennart Menkhaus © Matthias Röhr

      Fotovorlage für die Cover-Illustration: Tobias Stark © Matthias Röhr

      © 2019 by Hannibal

      Hannibal Verlag, ein Imprint der KOCH International GmbH, A-6604 Höfen

       www.hannibal-verlag.de

      ISBN 978-3-85445-680-3

      Auch als Paperback erhältlich mit der ISBN 978-3-85445-679-7

      Hinweis für den Leser:

      Kein Teil dieses Buchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, digitale Kopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.

      Der Autor hat sich mit größter Sorgfalt darum bemüht, nur zutreffende Informationen in dieses Buch aufzunehmen. Alle durch dieses Buch berührten Urheberrechte, sonstigen Schutzrechte und in diesem Buch erwähnten oder in Bezug genommenen Rechte hinsichtlich Eigennamen oder der Bezeichnung von Produkten und handelnden Personen stehen deren jeweiligen Inhabern zu.

      Zum Schutz der Persönlichkeitsrechte wurden einige wenige Personen anonymisiert bzw. umbenannt.

      Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       Prolog Gelsenkirchen, Veltins-Arena 2018: „Fast“-Gegenwart

       Kapitel eins Ein Schwein und ein Mann ohne Geschichte sind das Gleiche (Irisches Sprichwort)

       Kapitel zwei You canʼt arrest me, Iʼm a rock star (Sid Vicious)

       Kapitel drei Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen (Johann Wolfgang von Goethe)

       Kapitel vier Denn das Ka ist ein Rad, und solange es nicht zerbrochen ist, wird es sich immer weiterdrehen (Stephen King)

       Kapitel fünf Übergang

       Kapitel sechs Oi! Oi! Skinhead – Get your hair cut! (The Last Resort)

       Kapitel sieben Alles ändert sich (Ovid)

       Kapitel acht Du musst schnell leben, der Tod kommt früh (James Dean)

       Kapitel neun Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten (Thomas von Aquin)

       Bilderstrecke

       Kapitel zehn Erfolg ist die beste Rache (Michael Douglas)

       Kapitel elf Ewiger Sonnenschein schafft eine Wüste (Arabisches Sprichwort)

       Kapitel zwölf Manche Sendungen sind an sich schon Bildstörungen (Peter E. Schumacher)

       Kapitel dreizehn Mich regiert die Sonne, dich der Schatten (Lateinisches Sprichwort)

       Kapitel vierzehn Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende (Woody Allen)

       Kapitel fünfzehn In einer Familie, die nicht nur aus Mumien besteht, gehören Konflikte dazu (Reinhard Mey)

       Kapitel sechzehn Wege entstehen dadurch, dass man sie geht (Franz Kafka)

       Kapitel siebzehn Wenn ein Mann sich nicht auf seine Chance vorbereitet hat, macht sie ihn nur lächerlich (Pablo Picasso)

       Kapitel achtzehn Oft trifft man sein Schicksal auf Wegen, die man eingeschlagen hatte, um ihm zu entgehen (Jean de La Fontaine)

       Danksagungen

       Die Autoren

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      Vorwort

      Tja, hier liegt sie nun vor, meine Biografie.

      Ein Leben wird betrachtet, die Stationen werden recherchiert und inspiziert, dann niedergeschrieben. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mit so einem Projekt selbst mal beschäftigen „müsste“. Ich lese gern und viel – auch Biografien –, aber eine über mich? Ist es wirklich schon an der Zeit? Gibt es genug zu erzählen?

      Am Anfang war ich skeptisch.

      Als Musiker lebe ich immer ein Stück weit in der Zukunft. Das ist eine Berufskrankheit. Über viele Jahrzehnte gab es nur den Drang, besser zu werden, das nächste „beste Album“ aufzunehmen, den nächsten „Hammer-Song“ zu schreiben, die nächste Tour zu spielen. Viele Gefühle in Musik zu verwandeln. Immer das Beste zu geben und nie zu versagen.

      Man sagt, ein Hit-Album oder einen Hit-Song zu schreiben, könne (fast) jeder. Das Glück, einen Hit zu landen, haben allerdings nicht viele.

      Und noch weniger schaffen es, über so einen langen Zeitraum mit jedem Album noch einen draufzusetzen, sich immer wieder neu zu erfinden. Das meine ich ohne jede Arroganz, weil ich selbst erlebt habe, wie schwer es ist: Das gelingt wirklich nur wenigen.

      Ich weiß, die Geschmäcker sind verschieden, und nicht alles, was ich gut finde, finden andere auch gut. Jeder hat andere Vorlieben. Bei den Onkelz war und ist genau DIES ein ewiges Ringen, und da bringt es nichts, ein Hardliner zu sein (auch wenn ich oft genug einer war): Du musst vielmehr immer offen für die Ideen der anderen und für deren Herangehensweise sein.

      Bei meinen Solo-Aktivitäten lief das anders. Hier hatte ich immer das letzte Wort – auch wenn

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