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       INVESTITIONSBERICHT DER EUROPÄISCHEN INVESTITIONSBANK

       2020/2021

      ERGEBNISÜBERBLICK

      Für ein smartes und

      grünes Europa in Zeiten

      von Covid-19

       Die Europäische Investitionsbank

      Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist der größte multilaterale Kreditgeber der Welt. Sie ist die einzige Bank, die den EU-Ländern gehört und deren Interessen vertritt. Die EIB fördert mit ihren Finanzierungen das Wirtschaftswachstum in Europa. Seit sechzig Jahren unterstützt sie Start-ups wie Skype und Großprojekte wie die Öresundbrücke, die Schweden und Dänemark verbindet. Zur in Luxemburg ansässigen EIB-Gruppe gehört auch der Europäische Investitionsfonds (EIF). Der EIF bietet Finanzierungen für kleine und mittlere Unternehmen an.

       Die Abteilung Volkswirtschaftliche Analysen der EIB

      Die Abteilung Volkswirtschaftliche Analysen der EIB erstellt volkswirtschaftliche Analysen und Studien. Sie unterstützt damit die Bank bei ihrer Arbeit und Positionierung und bei der Festlegung ihrer Strategien und Leitlinien. Das 40-köpfige Team wird geleitet von Debora Revoltella, Direktorin Volkswirtschaftliche Analysen.

       Autor/innen und Verantwortliche für den diesjährigen Bericht

      Verantwortliche Direktorin: Debora Revoltella

      Koordination: Pedro de Lima und Atanas Kolev

       Ergebnisüberblick

      Tessa Bending

       Haftungsausschluss

      Die Darstellungen in dieser Publikation geben die Ansicht der Autorinnen und Autoren wieder und stimmen nicht notwendigerweise mit der Sichtweise der EIB überein.

      Der vollständige Investitionsbericht 2020/2021: Für ein smartes und grünes Europa in Zeiten von Covid-19 ist in der englischen Fassung abrufbar unter:

       www.eib.org/investment-report-2020

      Inhalt

       Einleitung

       Nach der Pandemie: Stagnation oder Transformation?

       Investitionen in die Klimawende

       Investitionen in die digitale Transformation

       Grün-digitaler Nexus: Wie ist Europa aufgestellt?

       Wie verändert Covid-19 die Wirtschaftslandschaft?

       Für ein grünes und smartes Europa, das zusammenhält

      Einleitung

      Nach der Pandemie: Stagnation oder Transformation?

      Europa muss sich entscheiden. Der Weg aus der Coronapandemie bietet eine einmalige Chance zur Transformation – zum innovativen Umrüsten, um in der neuen, digitaleren Welt zu bestehen, aber auch um den Klimawandel zu bremsen und sich auf seine Folgen vorzubereiten. Der Wiederaufbau ist die Gelegenheit, wichtige Weichen für die Klimaneutralität bis 2050 zu stellen und Europas globale Führungsrolle bei smarten, grünen Technologien zu festigen. So können wir den Schaden reparieren, den die Pandemie angerichtet hat, und den sozialen Zusammenhalt stärken.

      Aber es gibt auch ein großes Risiko. Die Unsicherheiten und finanziellen Belastungen durch die Pandemie könnten die EU-Wirtschaft davon abhalten, den notwendigen Wandel einzuleiten. Die Gefahren sind vielschichtig: dass gewaltige öffentliche Summen nicht zielgerichtet eingesetzt werden; dass Europa in der neuen Digitalisierungswelle zurückfällt; und dass wir den Wandel nicht schnell genug schaffen und unseren Vorsprung bei grünen Technologien einbüßen. Wenn wir diese Herausforderungen nicht meistern, droht mehr als nur ein langer Weg aus der Krise. Dann stehen die Nachhaltigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit und der Wohlstand Europas auf dem Spiel, und zwar auf Jahrzehnte hinaus.

      In diesem Bericht zeigen wir, welche Investitionen erforderlich sind, um die smarte und grüne Transformation der europäischen Wirtschaft zu schaffen. Wir legen dar, was bislang erreicht wurde, wie uns die Pandemie aus der Bahn wirft und was nötig ist, um wieder auf Kurs zu kommen. Dazu betrachten wir den Stand der Dinge bei den Investitionen in Klimaschutz und die Einführung digitaler Technologien sowie die Frage der Finanzierung dieser Investitionen. Wir sehen uns an, wie Europa an der kritischen Schnittstelle von grüner und digitaler Innovation aufgestellt ist, welche Rolle kommunale Investitionen spielen und welche Chancen und Risiken der doppelte Übergang[1] zu einer grünen und digitalen Wirtschaft für den sozialen Zusammenhalt birgt. Bei alldem berücksichtigen wir die jüngsten Auswirkungen der Coronapandemie und zeigen den dringenden Handlungsbedarf aufseiten der Politik auf.

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