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      WIR DANKEN René Padilla und seiner Frau Catalina († 2009), dass sie uns nach Argentinien eingeladen, uns vertraut und über die Jahre begleitet haben.

      WIR DANKEN den Toba/Qom, dass sie uns als Gäste bei sich aufgenommen und uns Leben und Glauben noch einmal neu gelehrt haben.

      WIR DANKEN dem Equipo Menonita, dass sie uns ins Team integriert und in die Arbeitsweise eingeführt haben.

      WIR DANKEN unserer OJC-Kommunität und unseren Freunden aus Haiger und anderswo, dass sie über den Ozean hinweg die Bande zu uns erhalten und vertieft haben.

      WIR DANKEN unseren Kindern Johannes, Charlotte und Ana, dass sie mit uns gemeinsam das Abenteuer »Inter-Kultur« gelebt haben.

      WIR DANKEN unseren Eltern, dass sie uns für die Jahre in Argentinien frei gaben.

      UTE UND FRANK PAUL (HERAUSGEBER)

       Begleiten statt erobern

       Missionare als Gäste im nordargentinischen Chaco

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       Inhalt

       Vorwort von René Padilla

       Zu diesem Buch (Von Willis G. Horst)

       Vorwort von Siegfried Großmann

       Kapitel 1: Mission ohne Eroberung – Philosophie und Praxis eines alternativen Selbstverständnisses im nordargentinischen Chaco (Von Ute und Frank Paul)

       1. Einleitung

       a) Vorbereitung auf den Chaco

       b) Der Chaco und seine Menschen

       c) Das Eqipo Menonita – die Geschichte eines Missionsprojektes

       2. Evangelisation im Kolonialstil: Ein fundamentales Missverständnis

       3. Richtungsweisende Modelle der Mission im Neuen Testament

       a) Jesus: Lebensmission – zu Gast bei den Menschen

       b) Petrus: Fremdenmission – Paradigmenwechsel im Selbstverständnis

       c) Paulus: Gemeindemission – die Eigenständigkeit der jungen Kirchen fördern

       4. Zu Gast in den Häusern der Toba/Qom

       a) Zeit gelassen

       b) Unterwegs erlebt

       c) Immer willkommen

       d) Für jeden etwas

       e) Sie wussten es schon

       f) Mittendrin

       g) Tisch- und Hausgemeinschaft

       h) Erschwerter und beschwerter Alltag

       i) Verteidigte Nachtruhe

       j) Papa Missionar

       k) Nach dem Stammeln kommt das Sprechen

       l) Lebensklugheit

       m) Mit Hand angelegt

       5. Zu Gast in ihren Kirchen

       a) Eigenständigkeit fördern und eigenes Profil stärken

       b) Unterwegs mit Toba/Qom-Pastoren

       c) Gottesdienst miterlebt

       d) Reden in ihrer Muttersprache

       e) Glaubenszeugnisse

       f) Mit indianischen Augen die Bibel lesen

       g) Konflikte – was tun?

       6. Einsatzbereiche für den begleitenden Missionar

       a) Bibellesen reihum

       Worum geht es also?

       b) Bibelübersetzung zum Lesen und Hören

       Audioaufnahmen von biblischen Texten in indianischen Sprachen

       c) Veröffentlichung von indianischen Autoren

       d) Verbreitung von Literatur

       e) Gebiete und Landrechte sichern

       f) Einsatz für Menschenrechte

      

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