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Club der Sinne „dreams on demand…“ ist eine Marke von Cupido Books

      Kapitel 1

      Er presste sie gegen die Kante des Türrahmens, und ein kurzer Schmerz zuckte durch ihre Wirbelsäule. Kaum jedoch glitten seine Hände an ihrem Oberkörper hinauf, war die Pein vergessen. Das unwiderstehliche Pochen zwischen ihren Schenkeln wirkte stärker als das in ihrem Rücken.

      Während sie eng umschlungen in das leere, finstere Büro am Ende des dunklen Gangs stolperten, hörte Lena noch die entfernten Melodien der Weihnachtsmusik. Kam es ihr nur so vor, oder hatte White Christmas auf einmal eine intensiv erregende Wirkung?

      Sie machten sich nicht erst die Mühe, die Lampen einzuschalten. Ihre Lippen küssten stürmisch seinen Hals, saugten zärtlich an der Haut. Gleich darauf leckte sie mit der Zungenspitze über die kleine Vertiefung unterhalb seines Kehlkopfs. Magdalena ertastete einige verwegene Bartstoppeln und schmeckte die berauschende Mischung aus seinem herben Parfum und den winzigen Schweißperlen, die sich in der Kuhle sammelten.

      Seine Fingerspitzen glitten zärtlich ihren Nacken hinauf, dann packte er sie fest am Hinterkopf.

      Wie stark sein Griff ist.

      Magdalena spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. Der Alkohol, der ihren Körper durchflutete, verstärkte die Empfindungen noch um ein Vielfaches. Ihre Hemmungen fielen genauso rasch wie ihre Bluse von ihren Schultern.

      Wie konnte er so schnell die Knöpfe öffnen? Magdalena schüttelte ihre Verwunderung ab und küsste ihn heftig. Dabei packte sie seinen Hemdkragen und riss ihn an sich heran, sodass sie ihrerseits indirekt sein Hemd aufknöpfte.

      Mit einer Hand zog sie die Druckknöpfe auf, mit der anderen strich sie tiefer hinab. Ihre Finger schlossen sich robust um die Beule in seinem Schritt. Sie füllte ihre komplette Handfläche aus. Ein Prickeln schoss durch ihren Leib bei der Vorstellung, wie sein praller Schwanz in sie eindrang.

      Magdalena drängte sich fester an ihn, signalisierte ihm unmissverständlich, was sie wollte. Aber ihr Gegenüber ließ sich nicht beirren und massierte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingerspitzen, während seine Zunge mit ihrer spielte.

      Er stöhnte gedämpft auf, als sie mit den Fingern in seine Hose glitt. In dem Stoff war kaum Platz um sich zu rühren, dennoch gelang es ihr mit kreisenden Bewegungen seine Erregung zu vergrößern.

      Mit einem Mal hob er Magdalena hoch. Ein leises Quietschen entrang sich ihrer Kehle. Für einen Augenblick lauschte er und hörte auf, sie zu küssen.

      „Pst! Wir wollen nicht die Kollegen herlocken“, hauchte er in ihr Ohr. Ein scharfes Ziehen rollte zusammen mit einem erregten Zittern ihren nackten Rücken hinab bis zwischen ihre Beine.

      Die Stimme klang verzerrt, als ob Magdalena nur noch durch Watte hörte. Sie hob den Blick, wollte ihrem Liebhaber in die Augen schauen, doch es war zu finster in dem Büro. Nicht einmal ein kleiner Lichtschein von der Feier unten drang zu ihnen hinauf.

      Er hielt sie einen Moment in einem Arm, während er mit dem anderen den Schreibtisch frei räumte. Gleich darauf setzte er sie sanft ab. Erneut packte er ihren Kopf und küsste sie innig. Magdalena spürte wie die Hitze in ihr anstieg. Wie macht er das?, fragte sie sich in einem Winkel ihres Hirns.

      Ein Luftzug an ihrem Oberschenkel ließ sie selbst über diesen streichen. Da bemerkte sie, dass er ihren Rock hochgeschoben hatte. Der feste Griff seiner Hände, der Duft seiner Haut hüllte sie ein und ließ sie unglaublich gierig nach seinem Körper werden. Wie schafft er das nur, fragte sie sich kurz, ehe sie sich wieder ganz seinem Körper hingab. Noch nie war sie innerhalb kurzer Zeit so scharf gewesen, so wenig bereit, auf den Rat der Vernunft zu hören, ausgerechnet in der Firma kein Techtelmechtel zu beginnen.

      Mit einer bestimmenden Geste schob er sie von sich und drückte sie auf der Tischplatte nach hinten. Magdalenas Haare glitten nach und nach über die Kante des Tisches, während seine Hände über ihre Brüste wanderten. Augenblicklich richteten sich ihre Knospen auf. Gänsehaut ließ sie erschauern.

      Magdalena schloss die Augen und vergaß alle Vorsicht. Leise stöhnte sie auf, als seine nasse Zungenspitze über ihre Brustwarzen und seine freie Hand den dünnen Stoff ihres Rocks hinauf strich. Sie hob ein Bein hoch und stellte den Fuß auf dem Schreibtisch ab. Was auch immer er vorhatte, dies würde ihm jeden Zugang erleichtern.

      Sofort ging er darauf ein, streichelte ihren Oberschenkel gefühlt unendlich lange auf und ab. Magdalena hielt es nicht aus und lenkte seine Finger zu ihrer feuchten Höhle. Er zog sich ein Stück weit zurück, nur um sich gleich im Anschluss gegen sie zu pressen und auf sie zu legen. Dabei spürte sie, was in seiner Hose auf sie wartete. Sie stöhnte erneut auf. Magdalena öffnete die Augen, doch alles, was sie sah, waren verschwommene Umrisse ihres Liebhabers. Kurze Haare hatte er. Sein Oberkörper wirkte breit und kräftig, aber mehr konnte sie nicht erkennen. Das Prickeln bei dem Gedanken an das Kommende schoss wie ein heißer Strahl direkt in ihren Bauch.

      „Sei nicht so gierig, sonst binde ich dir die Hände an den Tisch und lass dich hier liegen.“

      Kurz fragte sie sich, ob er das wirklich tun würde. Der Nervenkitzel verstärkte ihre Erregung noch weiter. Sie wollte ihn endlich in sich spüren. Egal wie.

      Als seine Finger erneut in ihren Schritt glitten und sanft ihre Lippen massierten, bog sie ihren Rücken durch. So zärtlich und geil. Magdalena ließ sich wieder zurückfallen, streichelte ihre Brustwarzen bis sie sich aufrichteten. Kaum stachen die beiden Spitzen in die Luft, begann er mit seiner Zungenspitze darum zu kreisen. Liebevoll biss er hinein und sandte damit heiße Wellen in ihren Körper.

      Ab und an verirrte sich einer seiner Finger in ihr Inneres und knetete sie dort für einen Augenblick. Doch nie lange genug, um sie endgültig zum Höhepunkt zu führen. Magdalena drängte sich ihm entgegen, während er sachte über ihre Klitoris fuhr. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Als er ihren empfindlichen Punkt zu massieren begann, keuchte sie heftig.

      „Oh Gott“, hauchte sie lustvoll und schob sich ein Stück weiter nach oben. Dabei rutschte ein Locher vom Tisch und knallte auf den Boden. Einen Moment stoppten beide und lauschten auf Geräusche. Aber das einzige, was durch den alkoholgetränkten Schleier in ihre Ohren drang, waren einzelne Töne einer bekannten Weihnachtsmelodie.

      Sie roch sein herbes Parfum und genoss seinen Duft, markant und dennoch natürlich.

      Als er fortfuhr, vergaß sie ihr kleines Missgeschick schnell und die Lust trat in den Vordergrund. Sie hielt es nicht mehr aus. Magdalena packte seinen Gürtel und riss daran, bis sie ihn öffnen konnte. Mit sicheren Griffen befreite sie seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis der Hose. Freudig sprang er ihr entgegen, als sie auch die eng anliegenden Boxershorts hinunter zog.

      „Ich will dich!“

      Damit drehte sie ihren Oberkörper so, dass ihr Schoß direkt vor seinem war. Ihre Finger umschlossen seine Hüfte und dirigierten ihn problemlos zu ihrer Grotte. Diesmal ließ er es mit sich geschehen. Erst als sie ihn näher an sich heranziehen wollte, um ihn endlich in sich zu spüren, hielt er sie auf.

      Er packte seinen Schwanz und rieb ihn von außen an ihr. Die erneute Berührung ihrer Klitoris brachte sie zum Zucken und ein weiterer Gegenstand fiel zu Boden. Gerade als sie den Kopf nach hinten bog um nachzuschauen was es war, stieß er tief in ihren Bauch.

      Magdalena sog die Luft heftig in sich und schrie gedämpft auf. Dieser eine Stoß genügte beinahe um sie zum Höhepunkt zu treiben. Am Rande nahm sie wahr, wie breit sein Phallus war. Er füllte sie vollkommen aus, ließ keinen Platz mehr in ihr frei.

      Ihr Liebhaber fühlte das und zog sich bedächtig zurück. Nur um mit genau derselben Kraft wieder in sie einzudringen. Sie glitt davon, verlor sich in Ekstase.

      Hart und zutiefst stieß er in sie. Magdalena spürte jeden einzelnen Zentimeter. Er hielt kurz inne, als sie zuckte. Doch gerade, als sie die Vibration in ihrem Leib genoss, packte er sie an der Hüfte und hob sie hoch. Ganz langsam bohrte er sich noch tiefer in sie hinein. Das resolute Pochen in ihr schloss sich um seinen Schwanz.

      Jede Pore schien empfindlicher zu sein als ein Sektkorken nach fünf Minuten heftigsten Schüttelns.

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