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Wie sah die Tänzerin aus?

      5. Was sagte der Kobold?

      B

      1. Was passierte am Morgen?

      2. Wer fand den Zinnsoldaten?

      3. Wer war für den ganzen Vorfall verantwortlich?

      4. Wie kam der Soldat wieder nach Hause?

      5. Wie endete das Märchen?

2. Bringe die Sätze in die richtige Reihenfolge.

      • . . . . . . . . Da nahm der Knabe den Soldaten und warf ihn gerade in den Ofen.

      • . . . . . . . . Ein Junge hatte die Schachtel mit den Zinnsoldaten zum Geburtstag erhalten.

      • . . . . . . . . Es waren einmal fünfundzwanzig Zinnsoldaten.

      • . . . . . . . . Der eine Soldat glich dem andern leibhaft, nur ein einziger war etwas anders.

      • . . . . . . . . Am nächsten Tag fand das Dienstmädchen im Ofen ein kleines Zinnherz und den Stern.

      • . . . . . . . . Als es nun Morgen wurde, standen die Kinder auf.

      • . . . . . . . . Als es Abend wurde, gingen die Leute im Hause zu Bette.

      • . . . . . . . . Das Fenster flog zu, und der Zinnsoldat stürzte drei Stockwerke tief hinunter.

      • . . . . . . . . Nun fing das Spielzeug an zu spielen.

      • . . . . . . . . Da ergriff der Wind die Tänzerin, und sie flog gerade in den Ofen zum Zinnsoldaten.

3. Mache ein Wort aus diesen Buchstaben.

      1. s, l, z, n, i, n, d, a, t, o . . . . . . . . . . . . . . .

      2. f, e, o, n . . . . . . . . . . . . . . .

      3. f, e, t, e, r, s, n . . . . . . . . . . . . . . .

      4. b, o, l, k, o, d . . . . . . . . . . . . . . .

      5. ä, t, z, e, n, i, n, r . . . . . . . . . . . . . . .

4. Füge das richtige Ende ein.

      1. die klein . . . . . . . . Tänzerin

      2. ein schwarz . . . . . . . . Kobold

      3. ein einzig . . . . . . . . Soldat

      4. ein klein . . . . . . . . Zinnherz

      5. der groß . . . . . . . . Fisch

5. Was ist richtig (+)? Was ist falsch (-)?

      1. Es waren einmal zwanzig Zinnsoldaten. . . . . . . . .

      2. Es gab auch ein Schloss von Papier. . . . . . . . .

      3. Das Dienstmädchen warf den Soldaten aus dem Fenster. . . . . . . . .

      4. Zwei Jungen machten ein Boot aus einer Zeitung, setzten den Soldaten mitten hinein. . . . . . . . .

      5. Der Knabe warf die Tänzerin gerade in den Ofen. . . . . . . . .

6. Ordne den deutschen Wörtern die russischen zu.

      1. ausgeschnitten

      2. erblicken

      3. glänzend

      4. schlucken

      5. standhaft

      A. проглатывать

      B. замечать

      C. сверкающий

      D. вырезанный

      E. стойкий

7. Erzähle die Geschichte nach dem folgenden Plan.

      1. Мальчик получил на день рождения коробку оловянных солдатиков.

      2. У одного из них была только одна нога.

      3. Среди всех игрушек оловянному солдатику понравилась прекрасная танцовщица, вырезанная из бумаги.

      4. Маленький, чёрный тролль сказал солдатику, чтобы тот не засматривался на танцовщицу.

      5. На следующий день оловянный солдатик выпал в окно.

      6. Мальчишки отправили его плавать на кораблике по сточной канаве.

      7. Во всём был виноват тролль!

      8. Оловянного солдатика съела рыба.

      9. Рыбу поймали на обед. Солдатика внутри рыбы нашла кухарка, и он оказался в своей старой комнате.

      10. Мальчик бросил оловянного солдатика в печку, а прекрасную танцовщицу отнёс в печку ветер.

      Das tapfere Schneiderlein

nach den Gebrüdern Grimm

      illustriert von Anton Osintzev

      An einem Sommermorgen saß ein Schneiderlein an seinem Tisch am Fenster und nähte. Da kam eine Bauersfrau die Straße herab und rief: „Gut Mus feil!“[25] Das Schneiderlein beschloss, es zu kaufen. „Das Mus soll mir Kraft und Stärke geben!“ rief das Schneiderlein. Der Geruch von dem süßen Mus stieg hinauf an die Wand, wo die Fliegen in großer Menge saßen. Sie ließen sich darauf nieder.

      „Ich will es euch geben!“[26] schlug es unbarmherzig drauf. Als das Schneiderlein zählte, so lagen nicht weniger als sieben Fliegen vor ihm tot. Das Schneiderlein war sehr tapfer. Er schnitt sich einen Gürtel, nähte ihn und stickte mit großen Buchstaben darauf „sieben auf einen Streich!“

      „Die ganze Welt soll es erfahren!“ dachte er. Das Schneiderlein wollte in die Welt hinaus.

      Sein Weg führte ihn auf einen Berg. Dort saß ein gewaltiger Riese. Das Schneiderlein ging beherzt auf ihn zu. Er zeigte dem Riesen den Gürtel. Der Riese las „sieben auf einen Streich“, meinte das wären Menschen gewesen, die der Schneider erschlagen hätte. Der Riese kriegte ein wenig Respekt vor dem kleinen Kerl. Aber der Riese wollte ihn erst prüfen. Er nahm einen Stein und drückte ihn zusammen so stark, dass das Wasser heraus tropfte. Das Schneiderlein holte den weichen Käse und drückte ihn, dass der Saft heraus lief. Der Riese wusste nicht, was er sagen sollte. Er konnte es nicht glauben. Da hob der Riese einen Stein auf und warf ihn so hoch, dass man ihn mit Augen nicht sehen konnte.

      „Aber der Stein fiel wieder zur Erde, ich will dir einen werfen, der soll gar nicht wieder kommen!“ sagte das Schneiderlein. Er nahm den Vogel und warf ihn in die Luft. Der Vogel flog fort und kam nicht wieder.

      Der Riese war so überrascht über die Tapferkeit des Schneiders, dass er ihn in seine Höhle einlud, um die Nacht zu verbringen. Das Bett war zu groß dem Schneiderlein. Er kroch in eine Ecke. Die Riesen versuchten ihn nachts zu töten. Sie schlugen hart auf das Bett. Als die Riesen den Schneider am Morgen lebend sahen, erschraken sie und liefen fort.

      Das Schneiderlein kam in den Hof eines königlichen Schlosses. Die

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<p>25</p>

Gut Mus feil! – Продаётся хорошее варенье!

<p>26</p>

Ich will es euch geben! – Вот я вам задам!