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Erich Glaubmirnix ist ein gutmütiger und hilfsbereiter Polizeibeamter. Er ist gern im Dienst und immer bereit, die Kriminalität zu bekämpfen und deren Opfer zu helfen. Eines Tages kam es während einer Zugstreife zu einem Zusammenstoß seines Zuges mit einer entgegengekommenen Lok. Da gab es für ihn nur noch eine Sache: Menschenleben retten und die Ursachen ermitteln. Ein anderes Mal war er froh, dass er ein Opfer von Gewalt helfen konnte und musste dennoch am Ende eine Niederlage einstecken. Und wenn ein Polizeibeamter Urlaub macht, kann er wirklich seinen Beruf, auch wenn es nur für ein paar Tage ist, an den Nagel hängen? Und eines Tages hatte Erich Glück, denn durch Zufall wurde ein Buch gefunden, welches von den Abenteuern eines Bodo Glaubmirnix berichtet. Es war sein Vorfahre und er hatte im mittelalterlichen Heiligenstadt einen harten Kampf um Gerechtigkeit für sich und seine Familie zu führen. Dabei traf er auf ein Mädchen, welches ein ähnliches Schicksal erleiden musste. Von nun an passten sie, jeder auf seine Art, aufeinander auf. Und in dem Buch steht auch geschrieben, wie Erich zu seinem Familiennamen gekommen ist und warum die Heiligenstädter den Spitznamen »Möhrenkönige« erhielten.

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Повесть Анатолия Санжаровского «Говорила мама…» – это будни повседневной крестьянской жизни. Автор вспоминает: «Я тайком 35 лет записывал за мамой её повседневные истории о самой себе и близких людях. Если она замечала, что я что-то за нею записывал – она тут же сердито замолкала. Пришлось всё делать так, чтоб она и не догадывалась ни о каких записях». Повесть опубликована была через 18 лет после смерти матери.

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Любому художнику нужно то, что разрушит границы в его сознании. Даже если ему всего девятнадцать. И даже если он – не художник. Содержит нецензурные выражения

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Роман «Репрессированный еще до зачатия» рассказывает о трудной судьбе семьи автора. Его родители в тридцатые годы отказались вступать в колхоз. За это их объявили кулаками, раскулачили и, репрессировав, сослали на лесоработы на Север, под Кандалакшу. Незаконная репрессия продолжалась 62 года. Причём сам будущий писатель за компанию с родителями был репрессирован ещё за четыре года до рождения. Уже с семи лет зарабатывал на хлеб. Перенёс 62 года незаконной репрессии. Это, пожалуй, единственный в мире случай, когда человек был репрессирован за четыре года до рождения, и репрессия длилась 62 года. В советское время книги писателя А. Санжаровского не выходили. Несмотря на противозаконные преследования советской власти на протяжении долгих, почти всех её лет, герои не сломались, достойно вынесли все тяготы своей жизни по Правде.

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Третий, заключительный роман трилогии «Мёртвым друзья не нужны», повествующей о расукуленной крестьянской семье. Приложение В.В. Путина: «Ленин заложил под Россию «атомную бомбу»».

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Irgendwo im Wald tummeln sich nachts allerhand skurrile Gestalten. Allen voran der kleine Kaminkehrer. Er kam schon mit qualmenden Hintern auf die Welt, um in große Fußstapfen zu treten und das riesige Firmenimperium von Großvater Rausch zu übernehmen: Aberglauben verkaufen. Allerdings erlaubte sich das Schicksal einen Scherz und entsandte einen schusseligen Winzling, der nur dann glücklich war, wenn er rußbeschmutzt in Kaminen herumklettern konnte. In seinem Übereifer ruinierte er alles und musste sich auf schließlich doch die Suche nach einem neuen Aberglauben machen. Der kleine Kaminkehrer erzählt ein altbekanntes Thema von einer ganz anderen Seite als Kurzgeschichte, gespickt mit viel bösem und rabenschwarzen Humor. Nichts für Zartbesaitete, obwohl … er mag es, wenn er auch deine kleinen Schandflecke vernichten kann. Wir wünschen fröhliches staunen.

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Es ist oft ein Flüstern, welches ein Herz tief berührt und zum Guten bewegt. Es ist wie ein sanftes Streicheln der Seele. In vielen Begegnungen, besonders mit Menschen in Krisen, in Gefängnissen oder gar an Sterbebetten, hat Michael Stahl dieses aus dem Grunde des Herzens kommende Flüstern vernommen. Oft war es ein einfaches „Dankeschön!“, ein „Schön, dass es dich gibt!“, ein „Verzeih mir!“ oder gar ein „Ich hab‘ dich lieb!“ So ist auch Gottes Liebe. Er sandte seinen Sohn nicht mit Donnern, Blitzen, Pauken und Trompeten in unsere Welt. Nein, ganz sanft in der kaum zu beschreibenden Zartheit eines Babys, nicht aufdringlich, sondern ganz behutsam. Gottes Liebesflüstern wird auch durch dieses Baby sichtbar und hörbar. Durch seinen Sohn flüstert Gott uns seine grenzenlose Liebe zu. Inmitten des Getöses dieser Welt, der Kriege, Hungersnöte, Seuchen und des Chaos flüstert Gott jedem Menschen, ja, dir persönlich zu: „Ich liebe dich! Und du? Liebst du mich auch?“ Dieses Buch wurde im Spätherbst 2020, während des zweiten Corona-Lockdowns geschrieben. Vielleicht ein kleines Flüstern Gottes inmitten von Dunkelheit, Schmerzen, Sorgen und Ängsten und jeder Menge unerfüllter Sehnsucht …

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Двадцатисемилетняя Алиса Вольская расстаётся с бойфрендом, к которому несколько лет назад переехала из Петербурга в Москву. Пытаясь забыть о прошлом и заново выстроить жизнь, Алиса находит новую работу в Интернет-проекте – эта возможность кажется ей работой мечты. В это время в Москву приезжает погостить младшая сестра Алисы – Олеся. Вскоре выясняется, что Олеся и не думает возвращаться домой. Вдобавок в столицу перебирается Артём – друг детства Алисы, который недавно развёлся с женой…

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Двадцатичетырёхлетняя Мира Коваленко, попав на практику в ресторан Terra Incognita, вскоре становится арт-директором этого известного на весь Питер заведения, но увольняется из-за подковёрных интриг. Бывший коллега, су-шеф Егор, предлагает ей вместе запустить нестандартный проект – магазин специй и кулинарный коворкинг в одном флаконе. Стартовав весьма ярко и многообещающе, проект неожиданно начинает рушиться, словно теплоход, столкнувшийся с айсбергом… Перед Мирой встаёт выбор: вернуться к безопасной рутине или попытаться своими силами спасти гастрономический бутик, очутившийся на краю финансовой пропасти. Это роман о поколении миллениалов, уверенных, что целый мир крутится вокруг них. Они не успевают жить, торопясь в десяти направлениях сразу, и не готовы к непрошеным чувствам, оказывающимся глубже, чем того требует тренд на мимолётные романы.

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Gerhard Kühn wurde als Sohn baltendeutscher Eltern 1935 in Libau in Lettland geboren. Heute kann er mit seinen 85 Jahren auf ein ereignisreiches Leben zurückschauen. Der 2. Weltkrieg, die Zwangsumsiedlung von Lettland nach Polen, die Flucht aus Polen ins „Deutsche Reich“, seine Jahre in der DDR und die Flucht in die Bundesrepublik waren prägende Ereignisse und bleibende Erinnerungen.
Im Rentenalter hatte er nun das Bedürfnis diese Zeit sowie sein weiteres Leben für seine Nachkommen und als zeitgeschichtliche Dokumente festzuhalten. Ergänzend kam der Wunsch hinzu, der Nachwelt die Werke aus seinem 2. Leben, dem als malender Künstler, zu zeigen. So ist der größte Teil dieses Buches seinen Bildern gewidmet.
Seinen Stil nennt Gerhard Kühn „letters-art“, denn in allen Bildern sind Buchstaben, Worte oder Zahlen seine Motive. Er war und ist ein fleißiger Maler, ein eifriger Kleber, denn seine Werke sind vorwiegend Collagen. In den vergangenen 20 Jahren sind weit über 1000 Bilder entstanden. Wenige wurden verkauft, denn ein Großteil der Arbeiten sind dokumentarische Gegenwartskunst. Sie eignen sich nicht für das Wohnzimmer, denn Titel wie Flüchtlingswelle, Energiewende, Euro-Krise, Dieseldrama, Gold, Geld, Kapital, Corona-Krise schmücken nicht die gute Stube. Gerhard Kühn träumt und hofft auf Sammler, Galerien und Museen, die ihn für Ausstellungen entdecken. Ca. 130 Bilder sind in diesem Buch abgebildet.