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Die EU-Politik ist schwierig! Gerade die unteren Klassenstufen müssen erst an dieses komplizierte aber spannende Thema herangeführt werden. Das Interesse an Mode ist auch schon bei jüngeren Jugendlichen ein erstklassiger Einstieg in die Welt der harten politischen Auseinandersetzung. Mit einem Planspiel macht das sogar Spaß!

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Sie wollen verstehen warum Sie keine anständig bezahlte Arbeit bekommen, warum Ihre Rente so mager ist, warum das Leben immer teurer und anstrengender wird, aber «unsere» Global Player immer häufiger die Sektkorken knallen lassen? Dann kommen Sie doch mit auf eine abwechslungs- und erkenntnisreiche Wanderung durch das neoliberale «Musterland» Deutschland, durch weite Ebenen, manchmal tiefe Jammertäler und auf erhabene Gipfel, von denen Sie einen herrlichen Weit- und Durchblick genießen dürfen.
Weitere Kapitel, die über die Leseprobe hinausgehen, sind:
2.4Das Wesen des Neoliberalismus 2.4.1Neoliberalismus von unten 2.4.2Freiheit und Chancen(un)gleichheit
3. Kapitel 3 Neoliberale Netzwerke und ihre Propaganda 3.1 Meinungsmache und Propaganda 3.2 Angeblich ausufernder Leistungsmissbrauch und Unterschichtdebatte 3.3Arbeitslose seien faul und wollen nicht arbeiten 3.4Die meisten Arbeitslosen seien gering qualifiziert 3.5 Deutschland hätte angeblich einen Fachkräftemangel 3.6Frisierte Arbeitslosenzahlen 3.7Zu den Arbeitsmarktchancen Älterer
4. Kapitel 4 Gewinner und Verlierer 4.1 Privatvermögen und Staatsschulden – öffentliche Armut und privater Reichtum 4.2 Die Verteilung des privaten Reichtums 4.2.1Ursachen der ungleichen Verteilung des Reichtums 4.3Verteilung und Entwicklung der Einkommen 4.3.1Die Entwicklung der Löhne und Gehälter 4.3.2Arbeitskosten, Lohnnebenkosten und Lohnstückkosten 4.3.3Unternehmens- und Vermögenseinkommen der Kapitalgesellschaften 4.3.3.1Kapitaleinkommen der privaten Haushalte 4.4 Verteilung der Steuer- und Abgabenlast 4.4.1Wer in Deutschland Steuern und Abgaben aufbringt 4.4.2Staatsfinanzen in Not 4.5 Die Exportorientierung wettbewerbsstarker Teile der deutschen Wirtschaft. 4.5.1Die Entwicklung des deutschen Außenhandels und Binnenmarktes – Export versus Binnenwirtschaft 4.5.2Gewinner und Verlierer im Verarbeitenden Gewerbe 4.5.

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Als der 27-jährige Brite Arthur James Lyon Fremantle, Offizier der elitären «Coldstream Guards», im Sommer des Jahres 1863 um eine Beurlaubung vom Armeedienst bittet, um als schaulustiger «Tourist» auf eigene Faust die konföderierten Staaten von Amerika zu bereisen, hätte er schwerlich einen geeigneteren Zeitpunkt wählen können: Der Amerikanische Bürgerkrieg (1861 – 1865) tritt in eine entscheidende Phase und während sich Fremantle ohne geplante Reiseroute, nur auf seine Intuition sowie seinen Status als «englischer Gentleman» vertrauend, von Texas bis nach Virginia quer durch die gesamten Südstaaten schlägt, erlebt er unter anderem die Ereignisse um die Belagerung der Stadt Vicksburg am Mississippi, die Schlacht von Gettysburg und die Einberufungskrawalle in New York. Auf seiner Reise öffnet ihm sein Rang (und wohl auch die unausgesprochene Hoffnung der Konföderierten, seine Stimme werde bei Queen Victoria Gehör finden) Tür und Tor zu den höchsten Kreisen der militärischen wie zivilen Führung. So macht er die persönliche Bekanntschaft von Präsident Davis, Außenminister Benjamin und sämtlicher Armeekommandeure östlich des Mississippi, die ihm alle bereitwillig ihre Zeit widmen.
Fremantles sorgfältig geführtes Reisetagebuch ist eine unschätzbare Informationsquelle über das alltägliche Leben in den kriegsgebeutelten, aber noch immer ungebrochenen Südstaaten in den bedeutsamen Sommermonaten des Jahres 1863. Der Autor erträgt tagelange Fahrten in überfüllten Postkutschen, abenteuerliche Dampfschifftouren auf umkämpften Flussarmen, holperige Zugreisen auf katastrophalen Bahnstrecken und Ritte auf halbtoten Pferden mit britischer Langmut und erliegt dabei der rauen Romantik eines ungebändigten Landes, das dem klassenbewussten Engländer an jeder Station seiner Reise neue faszinierende Erlebnisse beschert.

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Stefan Sethe plädiert für einen Liberalismus im Rahmen grüner Nachhaltigkeit. Einst Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion ist er heute Mitglied der Grünen. Mit symptomatischen Artikeln der letzten 40 Jahren und aktuellen Einschüben entfaltet er ein von praktischer Erfahrung geprägtes Gesellschaftsmosaik, welches mit provokanten Vorschlägen und nachdenklichen Reflexionen zu einem radikalen Umdenken in Politik, Verwaltung und Wirtschaft ermuntert. Weniger Staat, mehr bürgerliches Engagement lautet die Forderung des überzeugten Liberalen. Anhand zahlloser Beispiele aus dem persönlichen Erleben benennt der ehemalige Regierungssprecher politische Fehlentwicklungen und degenerierte Verwaltungsmechanismen. Mehr denn je sind Selbstverantwortung, Eigeninitiative, Zivilcourage und die Übernahme von Bürgerpflichten erforderlich, um der Demokratie in Deutschland und Europa den Boden zu bereiten. Der Autor zeigt aber auch oft überraschende und unorthodoxe, immer aber mutig-kreative Veränderungsmöglichkeiten. Er selbst hat den Anfang gemacht, indem er auf seine Beamtenpension verzichtete. Heute lebt er als Anwalt und freier Autor in Erfurt.

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Eigentlich reicht doch der schlanke Satz im Grundgesetz Artikel 3 (2): ›Männer und Frauen sind gleichberechtigt.‹ Doch wie steht es um die Gleichberechtigung? Reicht das Recht auf Quote? Auf Grundlage zahlreicher Publikationen analysiert der Autor die soziale Ungleichheit in Deutschland, zieht nüchtern Bilanz und zeigt einen Lösungsweg auf.

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The world has been changend in the last decades inthe sphere of technology, economy, political and social life tremendously. Persuasion has a very big rule in this changes. As the previous mighty totalitarian regimes in some countries changes to new market-oriented values. It is important and interessting for political parties,advertisers,students, public relation departments and many other people to learn and understand the virous methods and mechanism of the magic persuasion in the daily life of people.

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Politische und gesellschaftliche Ereignisse in Deutschland werden in dem Buch kritisch unter die Lupe genommen. Es tauchen Christian Wulff, Ulli Hoeneß und Günter Jauch ebenso auf wie Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre oder Margarete Mitscherlich, Helmut Kohl und viele Andere mehr. Eine persönliche Bestenliste der deutschen Bundeskanzler seit 1949 wurde erstellt.

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Das Buch kreist um die verschiedenen Aspekte von schwulen Paarbeziehungen. Die Paarbeziehung wird einsortiert in das weite Feld menschlicher Beziehungen. Es wird gefragt, ob es vielleicht Unterschiede zwischen Männerpaaren und Paaren von Mann und Frau gibt. Die Bilder, Erwartungen, Hoffnungen und Wertmaßstäbe, die in unserer Gesellschaft mit Paarbeziehungen verbunden sind, werden herausgearbeitet. Eine breite Auseinandersetzung mit der Liebe als dem einzig akzeptierten inneren Grund für Paarbeziehungen, findet statt. Schließlich wird gefragt, was die «eingetragene Lebenspartnerschaft» und neuerdings die «Ehe für alle» für schwule Männer bedeutet und dass ausgerechnet in dieser Entwicklung ein emanzipatorischer Schritt gesehen wird. Schließlich wird als Konsequenz aus den bisherigen Überlegungen der Versuch unternommen, Möglichkeiten einer Liebe jenseits von Paarbeziehungen zu finden.

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Was geschieht, wenn ich ein Hörgerät bekomme? Wie anders nehme ich auf einmal meine Umwelt wieder wahr? Wie es mal war, oder kann ich mich überhaupt erinnern, wie es mal war vor der Zeit mit einer «akustischen Prothese». Die ersten 80 Tage einer Umgewöhnung beschreibt der Autor mit Witz und – Melancholie in seinem ehrlichen Tagebuch.

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