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»Der hier vertraulich vorliegende Versuch jedoch soll es nicht den Leuten gleichtun, die den Zeigefinger nur auf die Politiker richten, Zeter und Mordio schreien und unter dem Verlust ihrer gekonnten Zuversicht die ersten Steine werfen, nein. Geworfen wird hier eher ein Blick darauf, unter welchen Umständen die Menschen eigentlich was für sinnvoll halten und damit wie entscheiden. Es wird ein Brückenschlag versucht, eine Erläuterung geboten zwischen dem, was richtig ist und gerecht sein soll. Vor allem aber ist es eine zeitgeistliche Dokumentation, die im Lichte von Humanismus und Aufklärung dem ideologiekritischen Argument eine systematische Bedeutung verleiht.«

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In der Moderne mussten die Kriegsfürsten immer darauf bedacht sein, ihre Expansionspolitik der eigenen Bevölkerung als humanitäre oder defensive Notwendigkeit schmackhaft zu machen. Im ersten Weltkrieg sollten England, das 'perfide Albion', in die Schranken gewiesen und der 'Erbfeind' Frankreich niedergerungen werden. 'Wir aber', so versicherte der deutsche Reichskanzler im Jahre 1915, 'haben den Krieg nicht gewollt.' Selbst den Überfall auf Polen im Jahre 1939 verstand Hitler als Defensivhandlung darzustellen: 'Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen.' Bis heute hat sich daran nichts geändert: 'Sadam Hussein verfügt über ein ganzes Arsenal von Massenvernichtungswaffen'. 'Die serbische Soldateska schickt sich an, einen Genozid an der albanischen Mehrheit im Kosovo zu begehen'. 'Die Sicherheit der westlichen Welt steht auf dem Spiel'. Anne Morelli hat Die Prinzipien der Kriegspropaganda aufdecken können, die offensichtlich so etwas wie die zehn Gebote der Kriegsfürsten für die 'Heimatfront' darstellen. Sie werden mit historischen Beispielen aus den Kriegen der letzten einhundert Jahre belegt – und zwar mit Beispielen von beiden Seiten der jeweiligen Konflikte. Allen offiziellen Verlautbarungen, so das Fazit der Autorin, muss im Konfliktfall mit systematischem Zweifel begegnet werden. Denn ihre Wahrheit kann erst geprüft werden, wenn es zu spät ist – nach dem Krieg.

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Jeder Menschen ist Unikum und Individuum, einzigartig und einmalig. Aber doch gibt es viele Ähnlichkeiten in Stärken und Schwächen, Interessen und Verhalten. Reinhold Ruth stellt vier typische Persönlichkeitsprofile von Menschen heraus. Die Neuauflage ist ein Helfer auf der Suche nach den eigenen Schattenseiten, Stärken und Schwächen. Mit einem ausführlichen Testverfahren finden auch Sie zu einem annähernd genauen Bild Ihres Ichs – und lernen sich und andere besser verstehen.

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Das Buch «Bewusstseinsdiamanten» vermittelt Erkenntnisse darüber, dass unser vorherrschendes Denken unser Leben beeinflusst. Es beschreibt Techniken, wie wir mit unserem Verstand unsere Zukunft bewusst gestalten können.

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Was können wir tun, um öfter gemeinsam glücklich zu sein? Das ist die Frage, die die Paare bewegt, die ihr Projekt „Liebe“ aktiv und bewusst neu anpacken wollen. Der erfahrene Paartherapeut und Theologe Matthias Hipler hat mit „Für immer? Ja!“ einen kurzweiligen, kompetenten und kreativen Workshop für Paare entwickelt, der dazu beiträgt, die Partnerschaft und das gegenseitige Verständnis zu stärken, die Kommunikation zu verbessern, die Freude am Zusammensein zu erhöhen und bestehende Konflikte zu lösen. Der Workshop umfasst zehn Arbeitseinheiten, die sich mit Themen wie Kommunikation, Konfliktmanagement, Sexualität, Bedürfnisse und Spiritualität befassen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Darstellung typisch männlicher und weiblicher Sichtweisen, die eine verständnisvollere Sicht auf den Partner ermöglicht. Beispiele aus der Beratungspraxis und „Do-it-yourself“-Tipps helfen, Einsichten und Erkenntnisse in Taten umzusetzen und neue Kommunikations- sowie Verhaltensstrategien im Alltag zu erproben.

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Das Enneagramm ist ein uraltes spirituelles Modell der Selbsterkenntnis, der inneren Heilung und des seelischen Wachstums. Im Jahre 1989 haben es der amerikanische Franziskaner Richard Rohr und der evangelische Pfarrer Andreas Ebert im deutschsprachigen Raum einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Buch avancierte zum Standardwerk, wurde über 500.000 mal verkauft und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die aktualisierte Neuauflage bietet nach wie vor eine ausführliche und unterhaltsame Beschreibung der neun Typen, in denen sich jeder Mensch wiederfinden kann. Zu den historischen Ursprüngen des Enneagramms enthält das Buch neue, überraschende Erkenntnisse. Erfahrungen der Autoren aus Workshops und Seminaren sowie zahlreiche Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern sind ebenfalls eingeflossen. Sie sind ein Beweis dafür, dass das Enneagramm keine statischen Lehre ist, sondern den lebendigen Prozess auf dem Weg zu einem besseren Verständnis von uns selbst und unseren Mitmenschen darstellt.

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Wäre es nicht unglaublich nützlich zu wissen, wie Chefs und Kollegen ticken? Dieses Buch hilft! Es wendet das Enneagramm auf den Arbeitsalltag an und erklärt die neun Persönlichkeits-Typen mit ihrem Arbeitsstil, ihrer Motivation und ihrer Gefühlswelt. Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Wie lassen sich Konflikte effektiv lösen? Und wie erreiche ich etwas bei meinem Chef? Mit dem Wissen um Leidenschaften, Laster und Stresspunkte der verschiedenen Typen kann man sich nicht nur selbst weiterentwickeln, sondern überlegt, strategisch und erfolgreich mit Kollegen, Mitarbeitern und Chefs umgehen. Konkrete Praxisbeispiele, Interviews und humorvolle Cartoons zu Büro, Meeting, Mitarbeitergespräch und Co. machen das Buch zu einer kurzweiligen, anschaulichen und vor allem sehr hilfreichen Lektüre.

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Brennpunkt Ukraine: Revolution auf dem Maidan, Krim-Krise, Ausrufung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, erbitterte Kämpfe, der Abschuss der Passagiermaschine MH17, brüchige Waffenruhe und zähe Verhandlungen … Die Ukraine ist heute mehr denn je ein gespaltenes Land – ein Land, das ORF-Journalist Christian Wehrschütz wie kein anderer kennt. In den Interviews, die dieses Buch versammelt, spricht er mit einflussreichen Politikern, politischen und militärischen Akteuren – auf Seite der ukrainischen Freiwilligen und der prorussischen Rebellen – sowie „ganz normalen“ Menschen. Es entsteht ein vielstimmiges Porträt der aktuellen Krise, das Bruchlinien, Hintergründe und mögliche Zukunftsszenarien hautnah, ungeschminkt und authentisch verdeutlicht. Zu Wort kommen unter anderen: – Leonid Krawtschuk, erster Präsident der Ukraine – Wiktor Juschtschenko, dritter Präsident der Ukraine – Pawlo Klimkin, Außenminister der Ukraine – Ina Kirsch, European Centre for a Modern Ukraine – Jack F. Matlock, ehemaliger US-Botschafter in Moskau – Dmytro Firtasch, ukrainischer Oligarch – Boris Litwinow, Parlamentschef der „Volksrepublik Donezk“ – Semen Sementschenko, Kampfverband „Bataillon Donbass“ – Margarete Seidler, Volkswehr Donbass – Bewohner von Slowjansk und Donezk

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Dieses Buch ist ein wütender Protest gegen die denkfaule Duldung von Tod und Untergang. Ein Protest gegen die Art und Weise, wie sich die Europäer gegen die anderen abschirmen. Also eigentlich sind es ja die Mitteleuropäer, denn die Rumänen und die Kroaten und die Albanier und die Slowaken und all die anderen mit den unaussprechlichen Namen, die mögen wir ja auch nicht, wenn sie an die Tür des Wohlstands klopfen und höflich fragen, ob sie unsere Drecksarbeit machen dürfen. Während sich Menschen familienweise auf Schiffen übers stürmische Meer wagen, mit denen wir nicht einmal im Freibad fahren würden, sitzen wir in relativ sehr großer und absolut gesetzt immer noch erheblicher Behaglichkeit und Wohlstand zwischen trinkbarem Wasser und essbarem Gemüse und sehen ihnen im Fernsehen zu. Vielleicht wächst das Unbehagen, vielleicht sogar die Angst. Dieses Buch ist ein Pamphlet, eine wütende Empörung auf philosophischer Basis, Sartre und Derrida, Camus und Diogenes werden herangezogen, um die Verknüpfung von Moral, Ethos und Realpolitik zu einem funkelndsprachspielenden Text zu machen.

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Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt die Dinge des Alltags zur Diskussion stellen. Lassen wir doch einfach mal theoretisch diese »Talkshow im Himmel« zu. Der Hunger des Gehirns nach Wissen und Zusammenhängen sollte gestillt werden. Täglich erleben wir »Ich habe festgestellt!«. Das Hirn wird aktiv. Wir denken in Bildern. Wir sehen und hören etwas um uns herum, was mit der Vernunft des Denkens in Kontrast steht. »Was wäre wenn?« ist eine Aufforderung an das Kommende, nicht nur an die Vergangenheit. Die Zukunft ist Heute.