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Andrea Nickel-Schwäbisch widmet sich in ihrem Buch dem Thema Geld aus biblischer und soziologischer Perspektive. In einem ersten Teil beschreibt sie auf spannende und fundierte Art, wie Geld entstanden ist und heute «funktioniert». Anhand ausgewählter Bibelstellen fragt sie dann in einem zweiten Teil danach, welche Rolle Geld in der Beziehung zwischen Gott und Menschen spielt und weckt das Bewusstsein dafür, das Geld schon immer auch eine spirituelle Komponente hatte. Entstanden ist ein tiefgründiges und kluges Buch mit überraschenden Einblicken in die Wechselbeziehung von Geld, Gesellschaft und Religion.

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Christen sind Meister im Feiern – allein 20 verschiedene Feste im Jahr sind mit ihrer Religion verknüpft. In diesem Buch erzählen nun bekannte und weniger bekannte Christen, wie sie christliche Feste tatsächlich begehen. Es lädt zum Nachfeiern der Feste ein, und um selbst auf Gedanken für eine eigene Tradition zu kommen.
Das Buch macht Lust, den Kalender der Feste weiterzuentwickeln, der immer in Bewegung ist. Vor jedem Bericht steht eine kleine Einführung in das Fest, die von Wolfgang Thielmann und Anna Papathanasiou verfasst ist.
Feiertage, die beschrieben werden:
Advent – Nikolaus – Weihnachten – Dreikönigsfest – Valentin – Fastenzeit – Gründonnerstag – Karfreitag – Karsamstag – Ostern – Christi Himmelfahrt – Pfingsten – Pfingstmontag – Trinitatis – Johannistag – Michaelistag – Erntedank – Reformationstag – Buß- und Bettag – Totensonntag

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Dieses Andachtsbuch holt die Bibel mitten hinein in unseren Alltag – dorthin, wo man sich trifft, sich austauscht: An den Tisch, den man mit Familie und Freunden teilt. Aber auch dorthin, wo am Tisch nicht mehr viel oder überhaupt nicht mehr geredet wird. Von Jesus sind eine Vielzahl von Tischgeschichten überliefert. Sein Leben und seine Botschaft war eingebettet in den normalen Alltag. Oft saß er gerade mit Freunden oder Kritikern zu Tisch und dann geschah etwas Unvermutetes: Jemand kam heran, einer stellte eine Frage, einer forderte ihn heraus. Auch Martin Luthers sogenannte Tischreden wurden festgehalten: Sätze Luthers, einfach so dahin gesagt auf seine unnachahmliche Weise, ein einzigartiges Zusammentreffen theologischer Fachdiskussionen und Alltagsthemen. Nora Steen greift diese kostbare Tradition aus der Zeit Luthers auf. Sie schreibt auf, was bei Tisch oder anderswo gesprochen und erlebt wird und holt so die Bibel aus dem Bücherschrank mitten hinein in unser Leben. Damit wir mit ihr über unser Leben ins Gespräch kommen.

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Menschen treten aus der evangelischen Kirche aus, weil sie sich über den Papst ärgern. Andere halten evangelisch für das «kleinere Übel». Manches ist von Halbwissen, Vorurteilen oder Tabus umnebelt. Gerade unter protestantischen Menschen regiert in Glaubensfragen nicht selten eine gewisse Rat- und Sprachlosigkeit. Mit «Was ist eigentlich evangelisch?» gibt Okko Herlyn eine erste Orientierung: von den biblischen Wurzeln über die geschichtlichen Entwicklungen bis hin zu aktuellen Gegenwartsbezügen. Sie machen Mut, sich selbst mit einem wachen, Gott und der Welt zugewandten, Protestantismus auseinanderzusetzen. Das alles in einer allgemeinverständlichen, unverbrauchten und mitunter auch unkonventionellen Sprache, die dem Autor in den letzten Jahren eine immer größer werdende Leserschaft eingebracht hat.

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Sie haben gemordet, Bomben gebaut, aufgehetzt, waren im Syrienkrieg. Jetzt, in Haft, zerbrechen die einen fast daran. Sie verstehen nicht, wie es mit ihnen so weit kommen konnte, flehen Allah um Vergebung an und wollen ihrem Leben ein Ende setzen. Die anderen sind hart wie Stein. Sie missbrauchen das Gefängnis als Brutstätte der Radikalisierung und ihm, dem Gefängnis-Imam, der an die Schweigepflicht gebunden ist, vertrauen sie an: Sobald wir draußen sind, werden wir wieder morden, Bomben bauen, aufhetzen.

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Rainer Stuhlmann kennt Land und Leute aus erster Hand. Ihre Verzweiflung. Ihre Hoffnungen. Lange hat er vor Ort gelebt. Seine Perspektive: ein Weg zwischen den Stühlen. Im Gespräch mit Menschen aus Palästina und aus Israel.
Viele wollen sich nicht zu Feinden machen lassen. Sie wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden. Die christlich-palästinensische Familie Nassar aus Bethlehem zum Beispiel. Ihr Motto: «Wir weigern uns, Feinde zu sein.» Ihr Protest: Das Zelt der Nationen (engl. Tent of Nations) – ein kleines palästinensisches Anwesen umgeben von israelischen Siedlungen. Eine Herausforderung, aber auch ein demonstratives Beispiel dafür, wie Konflikte ohne Gewalt und ohne Unterwerfung angegangen werden können.
Ohne sich auf eine Seite zu schlagen, erzählt Stuhlmann von bewegenden menschlichen Schicksalen und was er aus diesen Begegnungen gelernt hat und wie sie ihm helfen, das «Land der Bibel» und seine beiden Völker besser zu verstehen. Auch die aktuelle Nahost-Debatte in Deutschland setzt er in Beziehung zum Titel seines Buches. Eine hochinteressante Lektüre für alle, die einen Blick hinter die Schlagzeilen werfen wollen.

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Vom Kopf her wissen wir, dass Gott uns genau so liebt und uns angenommen hat. Vielleicht haben wir es auch manchmal schon erlebt, dass er uns im Herzen berührt hat. Doch es geht um viel mehr. Die Gnade Gottes und seine brennende Sehnsucht, uns an sein Herz zu ziehen und mit uns im Alltag unterwegs zu sein, verwandelt und heilt, was zerbrochen ist. Damit unsere eingefahrenen Wege neu verlaufen können, müssen sie ganz neu und manchmal radikal anders gedacht werden als bisher. Genau dieses Ziel verfolgen die 365 Andachten von Christof Lenzen. In der Zeit eines persönlichen Tiefpunkts sind diese Impulse entstanden, nicht am grünen Tisch, sondern mitten im dunklen Ernstfall des Lebens. Und gerade da wird die Gnade Gottes neu spürbar und erlebbar. Ehrlich und authentisch wollen diese Andachten eins: Blockaden lösen und ans Vaterherz ziehen.

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Als ihr Sohn mit fünf Jahren an Leukämie erkrankt, scheint für Katharina Weck nichts mehr so, wie es war. Getrieben von ihrem anfänglichen Kampfgeist merkt sie schnell, dass der Kampf gegen den Blutkrebs viel härter ist als alles, was sie zuvor erlebt hat. Sie schreit, trampelt und fleht, doch der Krebs wird immer stärker, sie immer kleiner und der Körper ihres Sohnes immer schwächer. Als ihre Kräfte aufgebraucht sind, wendet sie sich an Gott: Sie diskutiert mit ihm, klagt ihn an, kniet weinend vor ihm und bittet ihn, sie nicht zu verlassen. Und er verlässt sie nicht! Im Gegenteil: Am tiefsten Punkt ihres Lebens stattet Gott Katharina mit Kraft und einem Seelenfrieden aus, den sie zuvor nicht gekannt hat.
Mit ihrer Geschichte bewegt die zweifache Mutter ihre Leserinnen und Leser und eröffnet neue Perspektiven auf den Glauben und das, was im Leben wichtig ist. Gleichzeitig macht sie Menschen Mut, die von einem schweren Schicksalsschlag betroffen sind: Es ist okay, in solchen Situationen mit Gott zu hadern. Und es ist möglich, selbst in einer so sorgenreichen Zeit auch glückliche Momente zu finden.

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Die Krankheit «Burnout» hat längst auch Kirche und Diakonie erfasst. Schwere Erschöpfungszustände der Betroffenen und lange Fehlzeiten sind meist die Folge. Dem gilt es, rechtzeitig und umfassend vorzubeugen!
Der Zusammenhang von Gesundheit und Führung ist unbestritten. Den Wettbewerb um die besten Mitarbeitenden wird zukünftig nur gewinnen, wer ein Konzept zur Vermeidung von Burnout hat und ein Arbeitsfeld schafft, das chronische Erschöpfungszustände erst gar nicht aufkommen lässt.
Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, wie diese Methode in den Arbeitsalltag integriert werden kann, um Strukturen zu ändern und aktiv dem Burnout bei Führungskräften und Mitarbeitenden entgegenzuwirken.

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In diesem Jahresbegleiter lädt Tina Willms ein, der Jahreslosung und den Monatssprüchen nachzuspüren. Dabei setzt sie die Worte der Bibel in Beziehung zur Gegenwart. Hier Wahrgenommenes, Gelesenes, Gesehenes tritt in einen Dialog mit den bewährten Worten, die einem so auf neue und ungewöhnliche Weise begegnen. In poetischer Sprache und kraftvollen Bildern regen ihre Texte an, sich zu öffnen, der Sehnsucht nachzuspüren, zur Ruhe zu kommen und sich bestärken und inspirieren zu lassen.