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Der Begriff «Unternehmerische Praxisführung» bezeichnet den systematischen Einsatz validierter Methoden, Instrumente und Verhaltensweisen in Haus- und Facharztpraxen, die unter Berücksichtigung der Praxisziele zukunftsbeständig und flexibel gleichermaßen – die bestmögliche medizinische Versorgungsqualität für die Patienten, – eine ausgewogene und motivierende Arbeitsqualität für Arzt / Ärzte und Medizinische Fachangestellte sowie – den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen. Diese Praxismanagement-Form ist darauf ausgerichtet, im vielschichtigen Geschehen des Gesundheitswesens mit allen seinen Unabwägbarkeiten stets proaktiv erfolgreich zu agieren – und nicht passiv ohne größere Entscheidungsfreiheit nur reagieren zu können.
Die Publikations-Serie «UP! Unternehmerisches Know-How für die haus- und fachärztliche Praxisführung» beschreibt detailliert diese Best Practices, die einen reibungslos funktionierenden Praxisbetrieb sicherstellen und zeigt ihre konkrete Umsetzung im Praxisalltag. Die Inhalte sind sofort in Eigenregie umsetzbar und entsprechen dem Wunsch vieler Mediziner nach einfachen, kurz auf den Punkt beschriebenen Hilfestellungen für den Arbeitsalltag.
Das E- Booklet beschreibt den Nutzen des Delegations-Prinzips und zeigt auf, wie es im Praxisalltag erfolgreich umgesetzt wird.

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Das lizenzfreie «ICD-10-Symptomrating» (ISR) ermöglicht eine schnelle, objektivierte, syndromübergreifende Bewertung psychischer Symptomatik durch den Patienten.
Viele Kliniker, Institutionen des Gesundheitssystems und Kostenträgern schätzen das ISR. Es erfasst und dokumentiert für jeden Einzelfall die subjektive symptomatische Belastung und liefert wichtige Hinweise auf mögliche psychische Komorbidität des Patienten. Auf diese Weise wird der Diagnose-Prozess für psychotherapeutisch tätige Personen erleichtert und objektiviert. Das ISR ist einfach in der Durchführung und Auswertung. Es ist praxisnah, da es in Zusammenarbeit mit Praktikern entwickelt wurde. Der Einsatz des ISR spart in der Praxis Zeit- und – da lizenzfrei – auch Geld. Inzwischen liegen Erfahrungen von über 60.000 Patienten aus konsiliarischen, ambulanten und stationären Bereichen vor. Nach den bisherigen Studien scheint der ISR auch in psychometrischer Hinsicht zu den besten Instrumenten zu gehören. Es differenziert auch deutlich zwischen den abgefragten Syndromen und bietet eine spezifische Normierung für jedes erfasste Syndrom an.
Das ISR-Handbuch enthält Hinweise zum Bezug des ISR und des dazugehörigen – ebenfalls kostenlosen – Eingabe- und Auswertungsprogramm. Des Weiteren enthält es Ausführungen zur Entstehungsgeschichte, Hinweise zur Durchführung, Auswertung, Normierung und eine Zusammenfassung der wichtigsten Studien zur Güte und Änderungssensitivität des Instruments.
Dieses Handbuch ist in erster Linie als E-Book konzipiert. Da die PDF-Version aus technischen Gründen als E-Book-Version generiert werden musste und ausschließlich ASCII-Zeichen verwendbar waren, fehlen in der PDF-Version verschiedene Sonderzeichen, wie «ist-gleich-größer», « ist-gleich-kleiner» oder Zeichen aus dem griechischen Alphabet (z.B. «alpha»). Entsprechend sollte dieses Handbuch bevorzugt mit einem E-Reader (die ja auch lizenzfrei erhältlich sind) gelesen werden.

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"Ich habe Kreuz" ist mittlerweile hierzulande fast schon zu einem 'geflügeltem Wort' geworden; nicht nur für Beschwerden direkt in der Kreuzregion, sondern eigentlich für den gesamten Rücken. Dabei wird kein Unterschied gemacht, was die Ursachen & Auslöser für diese Beschwerden sind, ob auf dem Boden einer realen Störung bzw. Erkrankung oder durch Fehlhaltung oder durch mangelnde Bewegung verursacht. * Neben und außer den Störungen und auch Erkrankungen im Bereich Schulter- & Beckengürtel und gesamte Wirbelsäule sind aber auch noch etliche Krankheiten zu nennen, die u.a. Beschwerden/Schmerzen im «Kreuz» auslösen können wie Erkrankungen in den Gelenken von Hüfte & Knie, Erkrankungen im gesamten «Rheumatischen Formenkreis» – entzündlich wie nicht-entzündlich = degenerativ -, aber auch Osteoporose. Und keineswegs & keinesfalls eine ausschließliche Störung bei verunfallten Seniorinnen + Senioren: die «Knochenbruch-Heilungsstörungen»! Immer mehr zu einem physischen wie auch psychischen Problem werden Knochenbruch-Heilungsstörungen – von verminderter Kallusbildung bis zum GAU, der Falschgelenk-Bildung (Pseudarthrose) – zwar überwiegend bei Senioren/Seniorinnen, aber auch zunehmend bei jüngeren Menschen.

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Der Begriff «Unternehmerische Praxisführung» bezeichnet den systematischen Einsatz validierter Methoden, Instrumente und Verhaltensweisen in Haus- und Facharztpraxen, die unter Berücksichtigung der Praxisziele zukunftsbeständig und flexibel gleichermaßen – die bestmögliche medizinische Versorgungsqualität für die Patienten, – eine ausgewogene und motivierende Arbeitsqualität für Arzt / Ärzte und Medizinische Fachangestellte sowie – den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen. Diese Praxismanagement-Form ist darauf ausgerichtet, im vielschichtigen Geschehen des Gesundheitswesens mit allen seinen Unabwägbarkeiten stets proaktiv erfolgreich zu agieren – und nicht passiv ohne größere Entscheidungsfreiheit nur reagieren zu können.
Die Publikations-Serie «UP! Unternehmerisches Know-How für die haus- und fachärztliche Praxisführung» beschreibt detailliert diese Best Practices, die einen reibungslos funktionierenden Praxisbetrieb sicherstellen und zeigt ihre konkrete Umsetzung im Praxisalltag. Die Inhalte sind sofort in Eigenregie umsetzbar und entsprechen dem Wunsch vieler Mediziner nach einfachen, kurz auf den Punkt beschriebenen Hilfestellungen für den Arbeitsalltag.
Das E-Book beschreibt den Nutzen einer ganzheitlich auf die Adhärenz-Förderung von Patienten ausgerichteten Praxisführung und vermittelt konkrete Umsetzungshinweise.

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Inhalt Vorwort...............................................................................4 Welche Gedanken treiben uns denn am Ende?.....................5 Wie schnell verblasst die Erinnerung?..................................7 Bestattungskultur lässt tief blicken......................................7 Nahtoderfahrungen –wie ist das genau?..............................8 Illusion – Magie?...............................................................12 Schreiben Sie sich die Angst von der Seele........................12 Oder malen Sie doch einfach..............................................13 Oder fotografieren Sie doch...............................................13 Oder singen und musizieren Sie einfach.............................13 Der Tod gehört zum Leben – ganz normal..........................14 Warum sollten wir den Tod negativ sehen?........................16 Die positiven Seiten des Sterbens......................................18 Gibt es ein Leben nach dem Tod?.......................................19 Nein, gibt´s nicht, haben wir nicht!...................................23 Wer hat Angst – vor was?..................................................24 Psychotherapie und Entspannung......................................26 Einfluss persönlicher Lebensverhältnisse...........................27 Mit Spiritualität vom Diesseits ins Jenseits?.......................29 Versuchen Sie es mal mit Esoterik.....................................29 Wie helfen Kirche und Glaube?..........................................31 Meditation über den Tod?..................................................32 Alternative Medizin............................................................33 Schlusswort.......................................................................34

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Humans and humanity are in danger of becoming lonely and losing each other. So the longevity of life is at stake with the crash of no return. Life on the planet has a beginning and an end, so that the equilibrium on which the eternal harmony of life is based, which reaches deep into medicine, is maintained. Nothing and no one can fall out of the role of the great life cycle without being punished for it. This is also how ethics see it, which is more closely related to 'World Reason' than people believed and expected during their lifetime. The problem is balancing in the reorientation, because without it the right way into the future cannot be found and epilepsy spreads along the wrong paths. Man needs the leading hand, just as the adult leads the amazed child into the world and explains things to him and, as he walks on, removes or tries to take away his fear of the world of the unknown. Knowledge alone does not solve the problems of fear. The leading hand is necessary as long as the known is short and the unknown is long. Every organ in the organism serves the purpose of taking up and fulfilling its assigned function. The fulfillment of the function thus contributes to the maintenance of the organism. In biology, genesis meets individual growth (ontogenesis) and the emergence of species (phylogenesis). Ontogenesis is the germ-causal determination of the individual, and phylogeny is germ-causal species determination. In addition, there are random genetic changes in the plus and minus variants, the results of which determine the type and degree of natural selection. The aim of moral endeavor is to bring one's own condition into line with the level of morality. Morality is immortal and demands its place in this world. On the other hand, the responsibility borne by humans is perishable with death. In ethics, it is otherness that takes possession of responsibility. The form and spirit of the situation shape the action and go beyond the set goal in the ethical decision.

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Der Coronavirus greift um sich. Aber er ist nicht der erste Virus, der uns Sorgen bereitet. Viele Viren vorher waren schlimmer, aber niemand hat Notiz davon genommen. Der Autor greift dieses Thema auf, beschreibt die wichtigsten Viren und dessen Bekämpfungsmöglichkeiten. Alles halb so wild oder berechtigte Panik? Mit Tipps zur Vorbeugung.

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Der Begriff «Unternehmerische Praxisführung» bezeichnet den systematischen Einsatz validierter Methoden, Instrumente und Verhaltensweisen in Haus- und Facharztpraxen, die unter Berücksichtigung der Praxisziele zukunftsbeständig und flexibel gleichermaßen – die bestmögliche medizinische Versorgungsqualität für die Patienten, – eine ausgewogene und motivierende Arbeitsqualität für Arzt / Ärzte und Medizinische Fachangestellte sowie – den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen. Diese Praxismanagement-Form ist darauf ausgerichtet, im vielschichtigen Geschehen des Gesundheitswesens mit allen seinen Unabwägbarkeiten stets proaktiv erfolgreich zu agieren – und nicht passiv ohne größere Entscheidungsfreiheit nur reagieren zu können.
Die Publikations-Serie «UP! Unternehmerisches Know-How für die haus- und fachärztliche Praxisführung» beschreibt detailliert diese Best Practices, die einen reibungslos funktionierenden Praxisbetrieb sicherstellen und zeigt ihre konkrete Umsetzung im Praxisalltag. Die Inhalte sind sofort in Eigenregie umsetzbar und entsprechen dem Wunsch vieler Mediziner nach einfachen, kurz auf den Punkt beschriebenen Hilfestellungen für den Arbeitsalltag.
Diese Publikation vermittelt auf der Basis der Erkenntnisse des Marktforschungs-Projektes «d-change©: Digitalisierung der Arztpraxis» einen Einblick, was Digitalisierung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte tatsächlich bedeutet bzw. bedeuten kann, warum es sich lohnt, sich jetzt mit dem Thema zu beschäftigen und wie man als Praxisinhaber für seinen Praxisbetrieb ein passendes Digital-Konzept vorbereiten kann.

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Das Chronische Erschöpfungs-Syndrom (früher chron. Müdigkeits-Syndrom) [CFS = Chronic Fatigue Syndrome] – man kann es als «Stief- oder Halbbruder»! des weltweit in aller Munde stehenden Burn-Out-Syndroms (BOS) bezeichnen – fristet in der Medizin, zumal der wissenschaftlichen (Schul-)Medizin noch immer ein regelrechtes Schattendasein mit weitgehend fehlender Akzeptanz und vielmals auch mangelndem (Fach-)Wissen. Fakt ist: CFS war bei und in 'Insidern' – insbesondere Ganzheitsmedizinern – schon bekannt und als Krankheit anerkannt, als die Krankheit in der wissenschaftlichen Medizin noch – wenn überhaupt – v.a. in die «Psycho-Ecke» platziert worden war (und leider auch noch immer wird!). Fakt ist ferner: Zwischen Burnout und sonstigen Fatigue-Syndromen (z.B. bei Krebskrankheiten & Leukämien, Multipler Sklerose, Tuberkulose) und CFS finden sich «ähnliche Beschwerdebilder & Krankheitsverläufe», aber nur ähnliche. Steht bei Burnout z.B. die psychische Dekompensation an oberster negativer Rangstelle, so herrscht beim CFS die physische Erschöpfung zuerst vor; im Vollbild aller Fatigue-Erkrankungen sind aber aller Ebenen des Menschlichen Organismus unisono betroffen. Fakt ist aber auch: Wie ein Burnout, so muss eine jede Erkrankung an CFS individuell («personalisiert») und ganzheitlich behandelt werden und im besten Falle mit einem multi-modalen Konzept aus schulmedizinischen und naturheilkundlichen Möglichkeiten. Kurzum: «ganzheitlich!»

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Der Begriff «Unternehmerische Praxisführung» bezeichnet den systematischen Einsatz validierter Methoden, Instrumente und Verhaltensweisen in Haus- und Facharztpraxen, die unter Berücksichtigung der Praxisziele zukunftsbeständig und flexibel gleichermaßen – die bestmögliche medizinische Versorgungsqualität für die Patienten, – eine ausgewogene und motivierende Arbeitsqualität für Arzt / Ärzte und Medizinische Fachangestellte sowie – den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen. Diese Praxismanagement-Form ist darauf ausgerichtet, im vielschichtigen Geschehen des Gesundheitswesens mit allen seinen Unabwägbarkeiten stets proaktiv erfolgreich zu agieren – und nicht passiv ohne größere Entscheidungsfreiheit nur reagieren zu können.
Die Publikations-Serie «UP! Unternehmerisches Know-How für die haus- und fachärztliche Praxisführung» beschreibt detailliert diese Best Practices, die einen reibungslos funktionierenden Praxisbetrieb sicherstellen und zeigt ihre konkrete Umsetzung im Praxisalltag. Die Inhalte sind sofort in Eigenregie umsetzbar und entsprechen dem Wunsch vieler Mediziner nach einfachen, kurz auf den Punkt beschriebenen Hilfestellungen für den Arbeitsalltag.
Das E-Book beschreibt die Gestaltungs-Ansätze für professionelle Patientengespräche und vermittelt praxiserprobte organisatorische und inhaltliche Ratschläge.