Аннотация

Was bisher geschah: Vier Kinder erlebten vor einigen Wochen zusammen auf einem Schulausflug das Abenteuer, was sie über sich hinauswachsen ließ. Leon, Leonie, Ben und Finn stürzten in ein unterirdisches Höhlensystem und der Weg nach Hause schien unmöglich. Ihr Lehrer zeigte sich als erfinderischer Draufgänger mit rettenden Ideen und ein kleiner, knuffiger Waldbewohner namens Mormir führte sie in eine unterirdische, geheime Welt. Zusammen mit ihrem Lehrer und der Hilfe eines magischen Kristalls schafften sie das Unmögliche und somit den Weg nach Hause. Gegenwart: Viele Wochen später ist der Kontakt zu Mormir abgeschnitten, der magische Kristall ist erloschen. Ein Wiedersehen scheint aussichtslos und die Hoffnung schwindet. Doch dann erreicht die Kinder eine geheime Botschaft. Der Kristall offenbart plötzlich vier kryptische Symbole. Die beiden Geschwister Leon und Leonie können diese nicht entziffern und entschließen sich, ihren Lehrer Herrn Tarius zurate zu ziehen. Zusammen mit ihren Freunden Ben und Finn können die Freunde das knifflige Rätsel auf dem Kristall lösen. Doch dann erhalten sie eine schockierende Nachricht. Mormir ist verschwunden und schwebt in Gefahr. Können sie ihn finden? Wie soll Herr Tarius ihnen mit Gipsbein helfen? Ist dieses Abenteuer vielleicht zu groß für sie? Sie können nur auf sich zählen und wagen das Unmögliche. Für Mormir- für die Freundschaft.

Аннотация

Eine fesselnde Coming-of-Age-Abenteuergeschichte für Jungen und Mädchen ab 12 Jahren sowie für alle Erwachsenen, die wissen, wie besonders das Band zwischen Enkelsohn und Großvater ist.
Julius will Abenteurer werden, wie sein Großvater. Sehr zum Missfallen seiner Eltern. Eine neue Anstellung für seine Mutter zerstört die gemeinsamen Urlaubspläne der Familie, aber es gibt Hoffnung. Julius darf die Sommerferien bei seinem Großvater verbringen. Dieser ist Geologe und oft monatelang auf Reisen, lässt es sich jedoch nicht nehmen, jeden Samstag mit seinem Enkel zu telefonieren und ihm neue Abenteuergeschichten zu erzählen. So ist die Freude über den neu gemachten Ferienplan sehr groß, da das letzte Aufeinandertreffen lange Zeit zurückliegt. Nach der gemeisterten Zugfahrt trifft Julius auf seinen Großvater und lernt auch den schwarzen Hengst Mercutio kennen. Auf einem Flohmarkt entdeckt Julius ein versteckt liegendes Antiquitätengeschäft und erfährt von der Sage des Königs, welcher ein Schwert, geschmiedet aus einem Stern, besaß. Gemeinsam machen sich Großvater und Enkel mit Mercutio auf die Suche nach dem Schatz. Julius lernt dabei in den Wäldern nicht nur, wie man Himmelsrichtungen bestimmt, ein Feuer macht oder die Breite eines Flussufers bestimmt. Er lernt auch, dass etwas viel wichtiger ist, als jeder Schatz.

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Leon ist 11 Jahre alt und ein Träumer. In seiner Fantasie erlebt er seine größten Abenteuer. Dabei vergisst er leider viel zu oft seine alltäglichen Pflichten, was seiner großen Schwester Leonie direkt in die Hände spielt. Sie ist das komplette Gegenteil von Leon und hat sich zum Liebling von Mama und Papa hochgearbeitet. Die Schule mag Leon nicht besonders. Sie hält ihn vom Träumen ab und abgesehen von den Pausen findet er nichts Spannendes an ihr. Eines Tages geht es mit der ganzen Klasse endlich auf einen Schulausflug in einen nahe gelegenen Wald. Zur Überraschung von Leon fährt auch seine große Schwester als Begleitung mit. Mit seinem besten Freund Ben, der immer etwas zu knabbern in seinem Rucksack hat, dem kränklichen und ängstlichen Finn sowie seiner Schwester, entdeckt Leon ungewöhnliche Spuren auf dem Waldboden, denen sie gemeinsam folgen und sich so zu weit von der Klasse entfernen. Als sie ein kleines Wesen beobachten, was sich vor ihnen versteckt, ahnen sie noch nicht, dass sie nur einen Schritt von dem Abenteuer ihres Lebens entfernt sind, welches nicht nur die Freunde über sich hinauswachsen, sondern auch Leon und Leonie zusammenwachsen lässt. Ihr eigentlich langweiliger Lehrer entpuppt sich als einfallsreicher Draufgänger mit tollen Ideen und das unbekannte Wesen gibt sich als knuffiger Erdbewohner von einer anderen Welt zu erkennen. Er macht den Kindern ein Geschenk, was sie noch dringend brauchen werden.