Аннотация

"En Pédale, en Pédale, – alles andere ist egal!" Mit dem Fahrrad von Saloniki in Griechenland durch Mazedonien, Serbien und Ungarn nach Wien. Zum Ohridsee an der Grenze zu Albanien und nordwärts am Schwarzen Drin entlang zur Vadar bei Skopje. Die Morawa und der Timuk führten mich durch Serbien zur Donau am Eisernen Tor, einem beeindruckenden Durchbruchtal. Der Donau folgte ich bis zur ungarischen Grenze, um dann über den Plattensee und den Neusiedlersee wieder an die Donau bei Wien zu gelangen.
In Tagebuchform werden die Erlebnisse auf der dreieinhalbwöchigen Fahrradtour geschildert; zudem erfährt der Leser alles Wissenswerte zu Entfernungen, Höhenmetern und Kosten. Das Buch ist mit 30 Fotos und Karten bebildert.
Mazedoniens Orte an der Grenze zu Albanien bieten ein Hauch von Orient, die Landschaft mit ihren großen Seen und hohen Bergen ist unvergleichlich schön und ursprünglich. Einerseits noch sichtbare Spuren der kommunistischen Ära, andererseits zeitlos dörflich, so zeigte sich mir das vom «Westen vergessene» Serbien. Eindrücke aus Griechenland und Ungarn runden die nicht alltägliche frühsommerliche Balkantour ab. Mit Zelt und Kocher unterwegs, zelte ich «wild», wenn es sein muss, – verschmähe aber gelegentlich auch nicht den Komfort eines Hotels oder Restaurants.

Аннотация

"En Pédale, en Pédale, alles andere ist egal!" Mit dem Fahrrad von Bremen nach Fort William in Schottland. Auf direktem Weg geht es durch die Niederlande und Belgien nach Calais zur Fähre. Anschließend durch Südengland und Wales, weiträumig um London und die dichtbesiedelten Gebiete herum, durch die Pennines zum Lake Distrikt und weiter über die Insel Arran und die Halbinsel Kintyre nach Fort William, – also im Osten der Insel durch das wunderschöne, ländliche Großbritannien. In den kleinen, alten Orten scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Manchmal hatte ich den Eindruck, durch «eine Puppenstube aus dem 19. Jahrhundert» zu radeln. Die naturbelassenen Flüsse mit ihren uralten Steinbogenbrücken und die alten Pubs entzückten mich immer wieder auf Neue. Die ausgeprägten Unterschiede zwischen Kontinent und Insel machten die Reise sehr interessant. Auch die Niederlande waren neu für mich. Das maritime Flair des Landes nahm mich sofort gefangen; das Fahrradfahren ist hier ein Genuss. Anders als die Niederlande ist Großbritannien kein einfaches Fahrradland. Es ist im Süden und Osten ziemlich bergig. Auf den engen, zugewachsenen Straßen radelt es sich zwar gut, jedoch herrscht auch manchmal dichter Verkehr, und an die auf der «falschen» Seite entgegenkommenden Autos muss man sich auch erst einmal gewöhnen. Fahrradwege sind weitgehend unbekannt. Mit Zelt und Kocher unterwegs, zelte ich «wild», wenn es sein muss, verschmähe aber ab und an auch nicht den Komfort eines Hotels oder Restaurants. Überwiegend in Tagebuchform werden die Erlebnisse auf der vierwöchigen Fahrradtour geschildert, zudem erfährt der Leser alles Interessante zu Entfernungen, Höhenmetern und Kosten. Das Buch ist zudem mit 29 Fotos und zwei Karten bebildert.

Аннотация

"En Pédale, en Pédale, alles andere ist egal!" Diesmal geht es mit dem Fahrrad durch Marokko von Agadir bis nach Malaga in Spanien. Durch den Antiatlas und die Draa-Oase nach Zagora am Rande der Sahara, längs des Dades-Tales und über den Hohen Atlas nach Norden zur Meerenge von Gibraltar. In Tagebuchform werden die Erlebnisse auf der dreieinhalbwöchigen Fahrradtour geschildert, zudem erfährt der Leser alles Interessante zu Entfernungen, Höhenmetern und Kosten. Das Buch ist zudem mit 26 Fotos bebildert. Für den an Europa gewöhnten Fahrradreisenden ist Marokko etwas exotisch, sowohl in den Dingen des täglichen Lebens als auch hinsichtlich der Landschaft. Hamada und Halbwüste, Flussoasen, Hochebenen und kahle Berge bestimmen das Bild im Süden. Der Norden ist erstaunlich grün. Mit Zelt und Kocher unterwegs, zelte ich «wild», wenn es sein muss, – verschmähe aber ab und an auch nicht den Komfort eines Hotels oder Restaurants. Trotzdem war es eine anstrengende Tour, denn sie fand noch im Winter statt, der zwar erstaunliche Wärme, aber auch kalten Wind und Regen bereithielt. Ich war zum ersten Mal in Marokko; das Land und die Menschen haben mich nachhaltig beeindruckt.

Аннотация

"En Pédale, en Pédale, – alles andere ist egal!" Allein mit dem Fahrrad von Wien über den Balkan, durch Ungarn, Rumänien, Bulgarien in die Türkei bis zur Meerenge der Dardanellen und weiter an die Lykische Küste und die Türkischen Riviera. Nicht an der Donau entlang, sondern durch die Puszta und Siebenbürgen, über die Karpaten, durch die Walachei und über das Balkangebirge führte mein Weg. In Tagebuchform werden die Erlebnisse auf der fünfwöchigen Fahrradtour geschildert; zudem erfährt der Leser alles Wissenswerte zu Entfernungen, Höhenmetern und Kosten. Das Buch ist zudem mit 39 Fotos bebildert. Die Landschaften und Dörfer Rumäniens und Bulgariens bieten ungewohnte Ansichten und einen Hauch von Abenteuer, die westliche Türkei ist für den an Europa gewöhnten Radler ein kleiner Vorgeschmack auf Asien. Mit Zelt und Kocher unterwegs, zelte ich «wild», wenn es sein muss, – verschmähe aber ab und an auch nicht den Komfort eines Hotels oder Restaurants. Es war eine sehr interessante Tour durch die spätsommerliche Hitze des südöstlichen Europas und Kleinasiens.

Аннотация

"En Pédale, en Pédale, – alles andere ist egal!" Endlich habe ich genügend Zeit für eine Radtour, die etwas länger dauern darf! Bis nach St. Peterburg soll es gehen: An der Ostsee entlang, durch Polen, die Kaliningrader Oblast, die baltischen Länder und Russland. 38 Tage stehen zur Verfügung, – das sollte locker reichen und mir noch Gelegenheit geben, Masuren und die Insel Saarema zu erkunden.
Das Baltikum hat mich überrascht. Kaum zu glauben, dass dies vor nicht allzu langer Zeit ein Teil der ehemalige Sowjet-Union war! Man fühlt sich, als sei man in Schweden, – von dem östlichen Landesteil Estlands einmal abgesehen. Auch das heutige Polen hat nichts mehr mit dem Polen gemein, das ich 1980 kennenlernte; es ist im «Westen» angekommen. Russland und die Kaliningrader Oblast vermitteln dagegen den Eindruck, als sei die Sowjet-Union noch gegenwärtig.